Strengthening C3 in space
In: Defense electronics: incl. Electronic warfare, Band 19, Heft 2, S. 47-56
ISSN: 0194-7885
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In: Defense electronics: incl. Electronic warfare, Band 19, Heft 2, S. 47-56
ISSN: 0194-7885
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In: Flug-Revue: mit Luftwaffen-Forum ; das Luft- und Raumfahrt-Magazin, Heft 7, S. 46-50
ISSN: 0015-4547
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In: Wehrtechnik: WT, Heft 9, S. 452-458
ISSN: 0043-2172
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 41, Heft 2, S. 98-100
ISSN: 0940-4171
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In: Wehrtechnik: WT, Band 15, Heft 9, S. 64-69
ISSN: 0043-2172
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 38, Heft C 269, S. 156-163
ISSN: 0376-9461
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In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 69, Heft 9, S. 83-86
ISSN: 2193-746X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 24, S. 25-36
ISSN: 0479-611X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 52, Heft 5-6, S. 160-161
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 52, Heft 5-6, S. 160-161
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In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 6, S. 18-19
ISSN: 0863-4386
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 13, Heft 2, S. 19
ISSN: 0863-4521
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In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 71, Heft 6, S. 35-36
ISSN: 2193-746X
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In: Arbeit und Alltag im Revier: Arbeiterbewegung und Arbeiterkultur im westlichen Ruhrgebiet im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, S. 213-232
Theme des vorliegenden Beitrags ist die Situation des ostjüdischen Proletariats Duisburgs zwischen 1914 und 1922, die der Verfasser im Rahmen einer umfangreichen Studie für das gesamte Ruhrgebiet analysiert. Der Artikel beschreibt zum einen die organisierte Vermittlung ostjüdischer Arbeiter duch deutsche Militärbehörden und jüdische Institutionen nach Deutschland, die den gestiegenen Arbeitskräftebedarf in der Rüstungsindustrie befriedigen und deutsche Arbeiter für die Front freimachen sollten. Von den 1915-22 eingewanderten 100.000 Arbeitern waren teilweise bis zu 4.000 in Duisburg tätig, vermittelt durch eine örtliche jüdische Arbeitsvermittlung. Ein großer Teil der Juden blieb nicht lange im Ruhrgebiet, sondern machte hier nur Station auf der Wanderung ins westliche Ausland bzw. nach Palästina. Ein großer Teil wurde nach 1918, als Arbeitsstellen knapp wurden, ausgewiesen. Der erste und einzige Rabbiner Duisburgs, Manass Neumark, versuchte die chassidisch-orthodoxen Zuwanderer in die durch assimilierte Juden geprägte Gemeinde zu integrieren. Von deutschen Arbeitern und Arbeiterorganisationen wurde das ostjüdische Proletariat zunächst gemieden, und es hatte große Schwierigkeiten bei der Organisation. Seit 1920 gab es größere ostjüdische "Arbeiterkulturvereine", die teilweise zionistisch, teilweise sozialdemokratisch ausgerichtet waren. Der Verfasser gelangt zu dem Resultat, daß die Tätigkeiten der ungelernten Arbeiter im Ruhrgebiet und ihr Aufstieg zu gelernten Fabrikarbeitern und Handwerkern schließlich im Hinblick auf die Einwanderung und den Aufbau Palästinas von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung war. (SK)
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 36, Heft 255
ISSN: 0376-9461