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In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 4, Heft 5, S. 294-294
ISSN: 1865-5084
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 84, Heft 40, S. 2108-2110
ISSN: 1424-4004
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 1, Heft 1, S. 57-57
ISSN: 1865-5084
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 81, Heft 22, S. 1149-1151
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 81, Heft 22, S. 1201-1201
ISSN: 1424-4004
In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Band 16, Heft 4, S. 3-16
In seinem Aufsatz beschreibt der Autor die praktischen Aufgaben, die sich dem wissenschaftlichen Autor stellen. Er versucht, einige der Gründe aufzuzeigen, "bei der Darstellung von Forschungsergebnissen einiges zu vermeiden und anderes zu bevorzugen". Dabei konzentriert er sich auf die im engeren Sinne hermeneutisch arbeitenden Sozialforscher - "auf die objektiven, strukturalen oder sozialwissenschaftlichen Hermeneuten, Forscher also, deren Forschungspraxis vor allem aus der detaillierten sequenzanalytischen Deutung von Texten besteht... Für diese Hermeneuten ergeben sich - werden sie als Autoren tätig - aufgrund der Besonderheit der eigenen methodologischen Verortung ganz besondere Aufgaben, die sich in dieser Form für die anderen Sozial- und Naturforscher (welche natürlich auch, wenn auch implizit hermeneutisch arbeiten) nicht stellen." Der Autor skizziert im einzelnen folgende Probleme: die Komplexität, die Nichtoperationalisierbarkeit der Methode, den Aufbau von äußerem Kontext. (psz)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 21, S. 1077-1079
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 5152, S. 2674-2675
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 81, Heft 31, S. 1691-1702
ISSN: 1424-4004
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 12, Heft 2, S. 103-103
ISSN: 1865-5084
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 50, Heft 1, S. 83-84
ISSN: 1664-2856
In: Politische Studien, Heft Jg. 54, S. 13-20
"Die Bundestagswahl ist schon einige Monate vorbei und es herrscht Ratlosigkeit. Der Wahlausgang war knapp wie selten in Deutschland: Die großen Parteien lagen mit je 38,5 Prozent der Zweitstimmen Kopf an Kopf und waren letztlich nur durch gut 6.000 Stimmen voneinander getrennt - der geringste Abstand bei Bundestagswahlen überhaupt. Die Konsequenzen dieser Bundestagswahl sind bei weitem noch nicht aufgearbeitet. Die enormen wirtschaftlichen und sozialen Probleme, vor denen Deutschland steht, wurden vor der Wahl nur teilweise thematisiert und werden alle Parteien vor große Herausforderungen stellen. Hinsichtlich des Wahlkampfverlaufs sind nach Ansicht des Autors folgende Fragen zu klären: Lange Zeit lagen Union und FDP klar vor Rot-Grün. Gelang es also, einige Monate lang erfolgreich den Schwerpunkt der politischen Kommunikation auf die ökonomische Lage, die Arbeitslosigkeit und die Zukunft der Sozialsysteme zu legen? Aber warum wurde dies dennoch kurz vor der Wahl von Themen wie Hochwasser und Irak- Krieg überlagert? Hat die Personalisierung des Wahlkampfes mehr der einen oder der anderen Seite genutzt? Wen konnten die Parteien mobilisieren - und wen nicht? Waren die Themen wichtiger oder die Inszenierungen, die sich auch hier zu Lande mehr und mehr einem internationalen Mainstream der Medienlogik unterordnen - siehe die TV-Duelle der Spitzenkandidaten?" (Textauszug)
In: Publizistik, Band 39, Heft 3, S. 341-342
ISSN: 1862-2569
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 1, S. 94-97
ISSN: 1862-2860
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 22, S. 1143-1145
ISSN: 1424-4004