President's statement, November 22, 1982
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 82, Heft 2069, S. 7
ISSN: 0041-7610
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In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 82, Heft 2069, S. 7
ISSN: 0041-7610
World Affairs Online
In: Computers, environment and urban systems: CEUS ; an international journal, Band 18, Heft 6, S. I
ISSN: 0198-9715
In: Jane's defence weekly: JDW, Band 21, Heft 1, S. 32
ISSN: 0265-3818
In: Computers, environment and urban systems: CEUS ; an international journal, Band 17, Heft 6, S. I
ISSN: 0198-9715
In: East European quarterly, Band 8, Heft 2, S. 167
ISSN: 0012-8449
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 25-36
ISSN: 0479-611X
"Der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 bedeutete nicht nur die Ausweitung der regionalen Kriegshandlungen zum Weltkrieg, sondern er war auch einer der Wendepunkte der neueren Geschichte überhaupt. Die Folgen sind bis in die jüngste Vergangenheit hinein bemerkbar. Während in der westlichen kriegsgeschichtlichen Literatur vor allem die Motive Hitlers für den Überfall diskutiert worden sind - ob es sich hier um einen 'Präventivschlag' handelte oder um eine unbegründete Aggression bzw. um einen weltanschaulichen Eroberungskrieg -, konzentrierte sich die neuere sowjetische Militärgeschichtsschreibung vornehmlich auf die Frage, warum der deutsche Überfall die sowjetische militärische und politische Führung derart überraschen konnte - mit katastrophalen Folgen für die Rote Armee wie für die Zivilbevölkerung. Entgegen immer noch anzutreffender Rechtfertigungsbemühungen für das eigensinnige Verhalten Stalins durch Verweise auf sogenannte 'objektive' Erklärungsursachen - etwa die angebliche technische Überlegenheit der deutschen Wehrmacht - unternimmt diese Studie den Versuch, die verantwortungslose persönliche Haltung Stalins und seiner engsten Berater in den kritischen Wochen und Monaten nach dem Überfall aufzuzeigen. Der deutsche Einmarsch in die Sowjetunion war keine 'Überraschung' - wie sie gern von Stalins Apologeten bezeichnet wird -, sondern durch diplomatische wie Geheimdienstberichte sehr präzis datiert. In ihrem Allmachtswahn ignorierten Stalin und seine Berater diese Warnungen, und auch nach dem Einmarsch waren sie unfähig, sachgerechte, koordinierte Entscheidungen für eine rechtzeitige und effektive Abwehr zu treffen." (Autorenreferat)
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 109, Heft 4, S. 224
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Jane's defence weekly: JDW, Band 19, Heft 16, S. 12-13
ISSN: 0265-3818
In: Jane's defence weekly: JDW, Band 19, Heft 26, S. 19
ISSN: 0265-3818
In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 12, S. 1-10
World Affairs Online
In: Government Publications Review, Band 12, S. 181-201
Issues dealing with the business, distribution, and production of government information in the United States.
In: The review of politics, Band 15, S. 111
ISSN: 0034-6705
In: American federationist: official monthly magazine of the American Federation of Labor and Congress of Industrial Organizations, Band 42, S. 1052-1061
ISSN: 0002-8428
In: Review of Indonesian and Malaysian affairs: RIMA, Band 18, S. 44-72
ISSN: 0034-6594, 0815-7251
Artikel über die Werke Muhammad Bakirs, und über die von ihm aufgezeichneten Schriften, von denen 25 Arbeiten im Nationalmuseum von Jakarta zu sehen sind, was eine recht große Zahl ist, da ansonsten wenig klassische malayische Literatur existiert. Auf Grund der Werke von Muhammad Bakir können Rückschlüsse über seine Herkunft, Bildung wie auch seine Arbeitstechniken gezogen werden. + Chronologische Liste der Werke Bahirs S. 48-49. (DÜI-Xyl)
World Affairs Online
In: The current digest of the post-Soviet press, Band 45, Heft 38, S. 13-19
ISSN: 1067-7542