Die Parlamentswahl in Thailand am 22. März 1992
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 8, Issue 5, p. 8-18
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 8, Issue 5, p. 8-18
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Volume 103, Issue 3, p. 45-46
ISSN: 2192-8762
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Volume 47, Issue 4, p. 521-547
ISSN: 0042-4498
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 24, p. 25-36
ISSN: 0479-611X
"Der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 bedeutete nicht nur die Ausweitung der regionalen Kriegshandlungen zum Weltkrieg, sondern er war auch einer der Wendepunkte der neueren Geschichte überhaupt. Die Folgen sind bis in die jüngste Vergangenheit hinein bemerkbar. Während in der westlichen kriegsgeschichtlichen Literatur vor allem die Motive Hitlers für den Überfall diskutiert worden sind - ob es sich hier um einen 'Präventivschlag' handelte oder um eine unbegründete Aggression bzw. um einen weltanschaulichen Eroberungskrieg -, konzentrierte sich die neuere sowjetische Militärgeschichtsschreibung vornehmlich auf die Frage, warum der deutsche Überfall die sowjetische militärische und politische Führung derart überraschen konnte - mit katastrophalen Folgen für die Rote Armee wie für die Zivilbevölkerung. Entgegen immer noch anzutreffender Rechtfertigungsbemühungen für das eigensinnige Verhalten Stalins durch Verweise auf sogenannte 'objektive' Erklärungsursachen - etwa die angebliche technische Überlegenheit der deutschen Wehrmacht - unternimmt diese Studie den Versuch, die verantwortungslose persönliche Haltung Stalins und seiner engsten Berater in den kritischen Wochen und Monaten nach dem Überfall aufzuzeigen. Der deutsche Einmarsch in die Sowjetunion war keine 'Überraschung' - wie sie gern von Stalins Apologeten bezeichnet wird -, sondern durch diplomatische wie Geheimdienstberichte sehr präzis datiert. In ihrem Allmachtswahn ignorierten Stalin und seine Berater diese Warnungen, und auch nach dem Einmarsch waren sie unfähig, sachgerechte, koordinierte Entscheidungen für eine rechtzeitige und effektive Abwehr zu treffen." (Autorenreferat)
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Issue 12
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 45, Issue 1, p. [175]-206
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Volume 95, Issue 1617
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Volume 85, Issue 21, p. 1077-1079
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Volume 82, Issue 5152, p. 2674-2675
ISSN: 1424-4004
In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Volume 16, Issue 4, p. 3-16
In seinem Aufsatz beschreibt der Autor die praktischen Aufgaben, die sich dem wissenschaftlichen Autor stellen. Er versucht, einige der Gründe aufzuzeigen, "bei der Darstellung von Forschungsergebnissen einiges zu vermeiden und anderes zu bevorzugen". Dabei konzentriert er sich auf die im engeren Sinne hermeneutisch arbeitenden Sozialforscher - "auf die objektiven, strukturalen oder sozialwissenschaftlichen Hermeneuten, Forscher also, deren Forschungspraxis vor allem aus der detaillierten sequenzanalytischen Deutung von Texten besteht... Für diese Hermeneuten ergeben sich - werden sie als Autoren tätig - aufgrund der Besonderheit der eigenen methodologischen Verortung ganz besondere Aufgaben, die sich in dieser Form für die anderen Sozial- und Naturforscher (welche natürlich auch, wenn auch implizit hermeneutisch arbeiten) nicht stellen." Der Autor skizziert im einzelnen folgende Probleme: die Komplexität, die Nichtoperationalisierbarkeit der Methode, den Aufbau von äußerem Kontext. (psz)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 61, Issue 49/50, p. 48-54
ISSN: 2194-3621
"Die deutsche Erinnerung an den Vernichtungskrieg verschob sich vom Opferbild zu einer kritischeren Sicht. Die russische Kriegserinnerung ist bis heute vom Triumph des Sieges dominiert; Leid und stalinistischer Terror erhalten indes mehr Raum." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 46, Issue 4, p. 718-719
ISSN: 0032-3470
In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Volume 35, Issue 4 (in Heft 5/2001 B&W), p. 25-29
ISSN: 0178-0786
In: IIS-Auslandsinformationen, Issue 12, p. 1-10
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 54, Issue 387, p. 11-54
ISSN: 0032-3462
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