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By Sarah Velten This is a story about a publication process that went very wrong but eventually came to a happy end – but only after a considerable amount of time and loss of hair out of despair. I tell this story so that other authors who may find themselves in a similar situation can … Continue reading An Odyssey of publishing from a PhD thesis: A Catch-22 of self-plagiarism, or just irresponsible journal editorship?
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Priscilla Hopkirk passed away on June 22, 2021 at the age of 98. She taught American Politics at Villanova for twenty-seven years from 1967 to 1994. She was the first female member of the department and served as its chair … Continue reading →
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Twenty-four hours before universities closed for the Easter break, the heads of twelve international research projects received a letter from the funding super-council UKRI, instructing them to either cease activity altogether or make do on just one third of scheduled monies for 2021-22. The twelve ‘Hubs’, as they are known, work on everything from water … Continue reading GCRF’d
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Former FBI deputy director Andrew McCabe didn't always plan to become an agent, but while interning at the Department of Justice he found himself obsessed with intricate details in case records. The fascination led him to a 22-year career in the Bureau—one that would end with McCabe himself at the center of a DOJ investigation. He joined David to talk about the "slow burning rise" of domestic terrorism, the decision to open an investigation into Russian involvement in the 2016 election, and the damage he believes the Trump administration has done to the FBI. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Im diesem Beitrag stellt Amelie Off folgenden Text vor: Scheuermann, Manuela (2014): Vordenker, Vorläufer und Vorgeschichte. Das Erbe der Uno; in: dies.: Die Vereinten Nationen. Eine Einführung, Springer VS, S. 13-30, online unter: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-02575-5_3.[Hinweis: Von dem Buch ist 2021 eine aktualisierte und erweiterte Neuauflage erschienen]Manuela Scheuermann versucht in dem Kapitel "Vordenker, Vorläufer und Vorgeschichte. Das Erbe der Uno" ihres Lehrbuches zur UNO einen knappen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen, die zu den Vereinten Nationen führten, zu geben. Dabei orientiert sie sich an drei Grundpfeilern, die die Gründung der Vereinten Nationen ermöglichten.Der erste Punkt ist, dass die Vereinten Nationen als Erbe großer politischer Philosophen anzusehen ist. Dabei geht sie auf die Augustinus von Hippo, Maximilian von Béthune, Hugo Grotius und Immanuel Kant ein. Insbesondere Immanuel Kant mit seinem Grundgedanken des Verbots der Einmischung in innerstaatliche Angelegenheiten und dem Grundsatz, dass der Unsicherheit im Kollektiv begegnet werden muss, hebt sie hervor.Als zweiten Pfeiler führt sie das Erbe des Völkerbundes an. Dabei geht sie auf die Geschichte um die Entstehung des Völkerbundes und die Grundgedanken, die diesem zugrunde liegen, ein. Der Völkerbund entstand aufgrund der Erfahrungen des Ersten Weltkriegs. Dabei waren Gebote der territorialen Unversehrtheit und souveränen Gleichheit grundlegend für den Völkerbund (vgl. S. 15).Diese gingen dann über in das "Fundament der Charta der Vereinten Nationen" (ebd.). Im Völkerbund gab es folgende Organe, die heute teilweise mit ähnlichem Namen bei den Vereinten Nationen zu finden sind: die Bundesversammlung (alle Mitgliedsstaaten), der Völkerbundsrat (große Siegerstaaten, ständige Mitglieder und nicht-ständige Mitglieder) und das Generalsekretariat mit Generalsekretär sowie der Internationale Gerichtshof (vgl. ebd.).Die Abrüstung, die Einführung des Prinzips der kollektiven Sicherheit, die gegenseitige Souveränitätswahrung, der Nichtangriffspakt und die kollektiven Maßnahmen bei Angriff waren die Ziele des Völkerbundes (vgl. S. 17). Allerdings gab es lediglich ein partielles Kriegsverbot, welches sehr schwach formuliert war.Als drittes führt die Autorin das Erbe des Zweiten Weltkriegs an. Noch während des Zweiten Weltkriegs sehnte man sich nach einer Nachkriegsordnung. Bereits im Jahr 1940 forderte die Commission to Study the Organisation of Peace eine Weiterentwicklung vom Völkerbund zu einer Weltföderation. Franklin D. Roosevelt mahnte jedoch an, dass die neue Organisation die Machtverhältnisse im internationalen System widerspiegeln müsse (vgl. S. 21). Er sprach von der Vision der vier Freiheiten: "Freiheit der Rede, der Religion, der Freiheit von Not und Furcht" (ebd.), die dann später in die Charta der Vereinten Nationen übernommen wurden.Großbritannien signalisierte Interesse und so kamen Winston Churchill und Roosevelt zusammen, um ein Bündnis gegen das Deutsche Reich zu schließen und einigten sich auf die Prinzipien und Normen des internationalen Rechts, welche in der Atlantik-Charta festgeschrieben wurden.Wichtig war in Hinblick auf die Vereinten Nationen der Aufbau einer umfassenden Friedensordnung. Am 07.12.1941 erfolgte der Angriff auf Pearl Harbor und der Kriegseintritt der USA. Auf den Arcadia Konferenzen wurden dann hinsichtlich der Einführung der Vereinten Nationen weiter überlegt. Diese Überlegungen mündeten in die "Erklärung der Vereinten Nationen" vom 1.Januar 1942 (vgl. S. 22). Unterschrieben wurde sie von Churchill, Roosevelt, dem Botschafter der UdSSR, dem chinesischen Außenminister und 22 weiteren Staaten der Anti-Hitler-Koalition (vgl. S. 22f.).Es folgten die Moskauer Erklärung 1943, in der sie versicherten, schnellstmöglich eine allgemeine internationale Organisation zu etablieren, und die Teheraner Erklärung zwischen Roosevelt, Churchill und Josef Stalin, die die Verantwortung bekräftigen sollte und zum Ziel hatte, den Krieg zu beenden und diesen auch zukünftigen Generationen zu ersparen.Einige Zeit später wurde eine Expertenkonferenz einberufen. Hierbei wurden die Pläne konkretisiert. Dies lag unter anderem an den "tentative proposals", die den anderen Staaten von der USA vorgelegt wurden. Hierbei lassen sich zentrale Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen erkennen. Ebenso wurde der USA, UdSSR, GB, China und Frankreich ein ständiger Sitz im Sicherheitsrat zugesprochen. Dabei wurden Fragen des Vetorechts und der Mitgliedschaft ausgelassen, die dann in Jalta geklärt werden mussten. Am 24.10.1945 trat die Charta in Kraft und zählte 51 Mitgliedsstaaten.Am Ende des Kapitels zitiert Scheuermann Paul Kennedy, der drei Motive für die Gründung der Vereinten Nationen heranzog: Egoismus der Siegermächte, Fähigkeit der Staaten, aus der Geschichte zu lernen und die Sorge um die Zukunft (vgl. S. 27). Sie schließt ab mit einer Beschreibung, was die Vereinten Nationen eigentlich darstellen wollen: "Die Uno ist eine Warnung an potenzielle Aggressoren und der greifbare Weltwille der Staatengemeinschaft, das internationale System dauerhaft zu befrieden" (S. 28).
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Vincent Hutchings delivered the inaugural lecture of the Hanes Walton Jr. Collegiate Professorship in Political Science and Afroamerican and African Studies on March 31, 2021. Swedish economist Gunnar Myrdal, the author of the landmark study An American Dilemma, believed that education was the key to racial progress. Myrdal wrote "There is no doubt, in the […] The post "If They Only Knew": Informing Blacks and Whites about the Racial Wealth Gap first appeared on Center for Political Studies (CPS) Blog.
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One of the defining discussions of the Trump presidency centers on the fate of our democracy. In the aftermath of his populist presidency, and as we transition to the Biden era, we're wondering whether the future is bright or dim.
There's no better scholar to put this question to than the University of Chicago Professor and co-author of "Why Nations Fail", James Robinson. We look forward and backward with Robinson to diagnose the health of our democracy.
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President Biden's commission tasked with reforming the Supreme Court started meeting for the first time in May of this year. One of the proposals on the table is setting term limits on Justices. They're far from the first group to consider this idea.
Adam Chilton is a Professor of Law at The University of Chicago Law School and the author of a paper that runs simulations to show how the make-up of the Court could have been different through history if term limits were in place.
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In diesem Beitrag stellt Marion Stieger folgenden Text vor: Bloch, Yanina (2019): UN-Women. Ein neues Kapitel für Frauen in den Vereinten Nationen, Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 19-27 (abrufbar unter: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783845297965/un-women).Das Buch von Yanina Bloch beschäftigt sich mit "UN Women", einer Institution in den Vereinten Nationen, die sich für Frauen- und Gleichstellungsfragen einsetzt. Das gewählte Kapitel daraus beschreibt die Entwicklung von Frauenbeteiligung in der UNO in den Anfangsjahren:"Um zu begreifen, welche Neuerungen durch die Gründung von UN Women in das System der Vereinten Nationen eingeführt wurden, ist es daher unumgänglich, einen Blick zurück in die institutionelle Geschichte der Vereinten Nationen zu werfen und die Entwicklung von Frauenrechten in politischer und institutioneller Hinsicht seit Gründung der Organisation zu beleuchten" (S. 19).Das Kapitel beginnt mit einem Blick auf die Geschichte der UN aus Sicht der wenigen Frauen, die in den Anfängen mitgewirkt haben. Der Internationale Frauenrat setzte sich bereits im Völkerbund dafür ein, die Frauenrechte in die Satzung aufzunehmen. Aufgrund der Auflösung des Völkerbundes scheiterte das Projekt (vgl. S. 19).Bei der Einführungssitzung der Vereinten Nationen 1946 brachten die 17 Teilnehmerinnen die Frauenrechte wieder auf die Agenda, indem sie eine Schrift an die Frauen in der Welt verfassten und vortrugen. Frauen sollten sich nach dem Krieg "gleichberechtigt an der nationalen und internationalen Politik […] beteiligen" (S. 20). Zwar wurde die Schrift nicht offiziell in der Versammlung diskutiert und keine Resolution verabschiedet, er galt jedoch als erster offizieller Ausdruck der Frauen in den Vereinten Nationen.Zudem betont Bloch, dass in der Präambel der Charta der Vereinten Nationen explizit die Gleichberechtigung von Frauen und Männern aufgenommen wurde. Forderungen nach Gleichstellung hatten somit durch die UN-Charta einen juristisch verbindlichen Rahmen. Bei der Verabschiedung der Charta waren nur vier der 160 Abgeordneten weiblich.Im Jahr 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) verabschiedet, die in der Präambel und in einzelnen Artikeln das Thema Geschlechtergleichberechtigung behandelt. Es wurde somit klargestellt, dass Menschenrechte ungeachtet des Geschlechts gelten (vgl. S. 21).Eleanor Roosevelt wurde zur Vorsitzenden der Menschenrechtskommission gewählt. Es gelang unter ihrer Leitung, die Menschenrechte umfassend zu formulieren. Dabei sah die ursprüngliche Fassung noch Formulierungen vor, die sich nur auf Männer bezogen, wie "all men are brothers". Durch die Kommission für die Rechtsstellung der Frau konnte eine geschlechtsneutrale, inklusivere Sprache angewandt werden (vgl. S. 22). So lautet der Artikel 1 heute: "All human beings are born free and equal in dignity and rights. They are endowed with reason and conscience and should act towards one another in a spirit of brotherhood" (UN Dok. A/RES/217 A (III), 10.12.1948).Nach Auffassung der Autorin hatte der zunächst rechtlich nicht-bindende Charakter der Erklärung der Menschenrechte den Vorteil, dass keine Staaten ausgetreten sind oder die Erklärung nicht durch viele Vorbehalte geschwächt worden ist. 1966 wurden Inhalte der AEMR zumindest teilweise verbindliches Vertragsrecht (vgl. S. 22-23).Das Bekenntnis zur Gleichstellung durch die AEMR war auch ein Erfolg der Kommission für die Rechtsstellung der Frau (CSW). Sie wurde 1946 gegründet und bildet eine vollwertige Kommission gleichwertig mit der Menschenrechtskommission unter dem Wirtschafts- und Sozialrat der UN. Dies ist laut der Autorin auch auf die Einflussnahme von Frauenverbänden zurückzuführen (vgl. S. 23).Die CSW erforschte bis 1962 den rechtlichen Status von Frauen in verschiedenen Mitgliedsstaaten. Dabei stand ihr nur ein begrenztes Budget zur Verfügung. Sie pflegte engen Kontakt zu Frauenverbänden, was die Arbeit in den Mitgliedsstaaten erleichterte. Weitere Aufgaben waren die Berichte zur Förderung von Frauenrechten für den Wirtschafts- und Sozialrat. Besonders vier Bereiche wurden damals als problematisch angesehen: die politischen Rechte von Frauen und deren Wahrnehmung sowie der Zugang zu Bildung und Arbeit. Daraus formulierte Konventionen wurden zu Meilensteinen in der juristischen Verankerung der Frauenrechte (vgl. S. 24).Im folgenden Abschnitt legt die Autorin nochmal den Fokus auf die Gründe, warum eine eigenständige Frauenkommission gegründet wurde. Frauenthemen sollten somit schneller voranschreiten und konkurrierten nicht mit anderen Themen rund um die Menschenrechte. Sie konnte so eigene Prioritäten setzen und ihre Vorschläge hatten eine größere Bedeutung in den Vereinten Nationen. Nachteile ergeben sich aus der geringeren Kooperation mit der Menschenrechtskommission. Frauenrechte tauchten dort kaum mehr auf und das größere politische Ansehen der Menschenrechte konnte so kaum genutzt werden. Trotzdem erkennt die Autorin das Verdienst der CSW an, die Frauenrechte immer wieder auf die Agenda der UN zu setzen (vgl. S. 25).Die verbindliche Gleichstellung von Frauenrechten schritt mit der Deklaration für die Beseitigung jeglicher Diskriminierung von Frauen (DEDAW) voran. Ein einheitliches und verbindliches Vertragswerk, das die Frauenrechte auch in der Realität zur Umsetzung bringen sollte, wurde damit von der Frauenrechtskonvention vorbereitet und in der Generalversammlung 1967 verabschiedet. Die Resolution war zunächst nicht rechtlich bindend, sollte aber die Grundlage zu einem verbindlichen Vertrag schaffen (vgl. S. 26).Bloch führt anschließend aus, dass die Frage nach der Notwendigkeit einer Frauenrechtskonvention in Anbetracht der bereits existierenden Menschenrechte dennoch begründet werden kann. Es herrschten strukturelle Diskriminierungen in den 60er und 70er Jahren und die Menschenrechte bezogen sich eher auf Abwehrrechte gegen Staaten. Die Diskriminierung von Frauen geschieht dagegen eher im Privaten, wo der Staat nicht eingreifen sollte (vgl. S. 26-27).Die Frauenrechtskonvention (CEDAW) trat 1981 in Kraft. Die Mitgliedsstaaten geben seither Berichte ab und treten in Dialog über die Umsetzung der Vorgaben. Durch Empfehlungen sorgt die Konvention zu einem besseren Verständnis von Frauenrechten und deren Umsetzung (vgl. S. 27).
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Does meritocracy create a better world for everyone, or does it create massive inequality? There's been a lot of debate in the last few years about meritocracy, and it's become even more pressing in light of the pandemic. If essential workers are "essential", are they really less meritorious than a banker or accountant? So, we decided to discuss both sides of this debate in our next two episodes.
On this episode, we'll be joined by Michael Sandel who teaches political philosophy at Harvard University and is author of the new book "The Tyranny of Merit: What's Become of the Common Good". He'll be making a nuanced case against meritocracy. Also, be sure to stick around for a new surprise after the episode.
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Does meritocracy create a better world for everyone, or does it create massive inequality? There's been a lot of debate in the last few years about meritocracy, and it's become even more pressing in light of the pandemic. If essential workers are "essential", are they really less meritorious than a banker or accountant? So, we decided to discuss both sides of this debate in our next two episodes.
On this episode, we'll be joined by Adrian Wooldridge, political editor at The Economist and author of the new book "The Aristocracy of Talent: How Meritocracy Made the Modern World". He'll be making the nuanced case in favor of meritocracy, and we'll hear the other side on our next episode.
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As the Covid-19 pandemic spread across the US and much of the country hunkered down under stay-at-home orders, journalist, author and CNN host Fareed Zakaria was already thinking about the future. He began considering the lessons the virus could teach us about our health, the economy and society moving forward. Fareed joined David to discuss what we've learned so far about combatting Covid-19, why today's economy needs political intervention for a more equitable future, the faltering American Dream and his new book, "Ten Lessons for a Post-Pandemic World." To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Historian Doris Kearns Goodwin found she had a knack for storytelling as a child, recounting baseball games inning-by-inning for her father when he'd return home from work. The Pulitzer Prize-winning author has since harnessed that skill into chronicling the lives and leadership styles of American presidents at moments of national crisis, most recently with her 2018 book Leadership in Turbulent Times. Doris joined David to talk about the episodes of history that have led us to the present day, the fight for the soul of the Republican Party, and the historic inauguration of President Joe Biden. To learn more about how CNN protects listener privacy, visit cnn.com/privacy Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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The consulting firm McKinsey has agreed to pay nearly $600 million for its role in advising Purdue on how to push opioids sales, even at the cost of human lives. The details of their work are gruesome and should demand self-reflection among all those who work in big business. Has the profit motive gone out of control, and do business schools have a role to play in creating this culture?
Anand Giridharadas says yes to both questions. He's the author of the renowned book "Winners Take All" and the publisher of "The Ink" on Substack. He joins us in this episode to discuss McKinsey, the culture of profits at all costs, and how businesses use philanthropy to distract us from the price we all pay.
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John Micklethwait is editor-in-chief of Bloomberg News, and Adrian Wooldridge is political editor of the Economist, and author of their Bagehot column. In their latest book they analyse the disastrous failure of many western countries to control the Coronavirus, and what it exposes about the weaknesses of their systems of government. It is a wake up call to learn from the more successful responses of countries like Singapore or South Korea. What are the lessons in better government the west can now learn from the east? To discuss the UK's capacity to learn such lessons, and the likelihood of its doing so, they are joined by Philip Rycroft CB, former Head of the UK Governance Group in the Cabinet Office, Permanent Secretary in DExEU, and now Visiting Professor at Edinburgh University.