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GESIS
Trendfragen Corona (Woche 22/2021)
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
GESIS
Trendfragen Corona (Woche 22/2020)
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
Themen: Sorgen bezüglich einer Infektion mit dem Coronavirus (selbst und Familienmitglieder oder Freunde); Sorgen, selbst andere Personen anzustecken; weitere Sorgen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (offene Frage); Glaubwürdigkeit der Informationen der Bundesregierung zur Corona-Krise; Bewertung der bisherigen politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus; Bewertung verschiedener Aussagen im Zusammenhang mit den politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus als wahrscheinlich (die Bundesregierung stellt das Risiko, das vom Corona-Virus für die Gesundheit der Bevölkerung ausgeht, übertrieben dar, das Corona-Virus wurde vorsätzlich in Umlauf gebracht, wenn es einen Corona-Impfstoff gibt, wird jeder in Deutschland freiwillig entscheiden dürfen, ob er sich impfen lässt, wenn es eine App zur Nachverfolgung von Infektionsketten gibt, wird jeder in Deutschland freiwillig entscheiden dürfen, ob er diese App installiert, das Tragen von Mund-Nasen-Masken in Supermärkten oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist gesundheitsschädlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Erwerbstätigkeit; Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Zusätzlich verkodet wurde: Region; Gewicht.
GESIS
Living in Switzerland Waves 1-21 + Covid 19 data + Beta version wave 22
Collecting data on households and individuals since 1999, the Swiss Household Panel (SHP) is an ongoing, unique, large-scale, nationally representative, longitudinal study in Switzerland. The data of the SHP provide a rich source of information to study social change in Switzerland over a significant period on a wide variety of topics. The SHP aims to provide both continuity and innovation in measurement and data collection, with the combination of retrospective and prospective longitudinal data in the most recent refreshment sample as one notable example of such an innovation.
Looking for data (online survey)
This survey dataset is part of the project "Looking for data: information seeking behaviour of survey data users", a study of secondary data users' information-seeking behaviour. The overall goal of this study was to create evidence of actual information practices of users
of one particular retrieval system for social science data in order to inform the development
of research data infrastructures that facilitate data sharing.
In the project, data were collected based on a mixed methods design. The research design included a qualitative study in the form of expert interviews and – building on the results found therein – a quantitative web survey of secondary survey data users. The survey dataset comprises 1,458 valid cases (1,727 cases including incomplete contributions). The transcripts of the expert interviews are also available through this data archive upon request.
The core result of this study is that community involvement plays a pivotal role in survey
data seeking. The analyses show that survey data communities are an important
determinant in survey data users' information seeking behaviour and that community
involvement facilitates data seeking and has the capacity of reducing problems or barriers.
In the quantitative part of the study, the following hypotheses were tested:
(1) The data seeking hypotheses:
(1a) When looking for data, information seeking through personal contact is used more
often than impersonal ways of information seeking.
(1b) Ways of information seeking (personal or impersonal) differ with experience.
(2) The experience hypotheses:
(2a) Experience is positively correlated with having ambitious goals.
(2b) Experience is positively correlated with having more advanced requirements for data.
(2c) Experience is positively correlated with having more specific problems with data.
(3) The community involvement hypothesis:
Experience is positively correlated with community involvement.
(4) The problem solving hypothesis:
Community involvement is positively correlated with problem solving strategies that require
personal interactions.
The calculations made to test these hypotheses can be reproduced with the syntax file LfdAnalysis.do that is provided together with the survey dataset.
GESIS
Zukunft? Jugend fragen! (Umweltbewusstsein in Deutschland – Jugendstudie 2019)
In der Jugendstudie "Zukunft? Jugend fragen!" wurden nachhaltigkeitsbezogene Sichtweisen, Einstellungen und Verhaltensweisen junger Menschen zwischen 14 und 22 Jahren untersucht. Konkret wurde untersucht, was junge Menschen über die Umwelt und das Klima denken, welche Sorgen sie haben, wie sie sich engagieren und welche Maßnahmen ihnen zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Die Jugendstudie verfolgte ein partizipatives Design unter enger Einbindung eines Jugendprojektbeirates.
GESIS
Zukunft der Arbeit (Juni 2023)
Die Studie zur Zukunft der Arbeit wurde von Kantar Public im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 13. bis 22. Juni 2023 wurden deutschsprachige Personen im Alter von 16 bis 67 Jahren ohne Rentner*innen und Pensionär*innen in Deutschland in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: aktuelle Lebens- und Arbeitssituation, Zukunftserwartungen, den Einsatz von KI und die Digitalisierung der Arbeitswelt sowie Einstellungen zum demografischen Wandel und Fachkräftemangel. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel.
GESIS
Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS - Kumulation 1980-2021
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Die ALLBUS Kumulation 1980-2021 versammelt alle Zeitreihen aus dem ALLBUS-Frageprogramm, d.h. der Datensatz enthält Daten für alle Fragen, die in wenigstens zwei der bisher 22 ALLBUS-Umfragen erhoben wurden.
GESIS
Audiovisuelle Repräsentation geschlechtsspezifischer Gewalt: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde
In: Medien und Ungleichheiten (Trans-)nationale Perspektiven auf Geschlecht, Diversität und Identität, S. 1-12
Geschlechtsspezifische Gewalt ist ein allgegenwärtiges Thema, wobei die Repräsentation in den Medien bedeutsam für oder gegen die Verbreitung von Diskriminierung gegenüber Betroffenen ist. Der Beitrag stellt eine Studie vor, bei der eine Medieninhaltsanalyse der acht Hauptsender des deutschen Fernsehens im Rahmen zwei künstlicher Wochen des Jahres 2020 während der Pre-Primetime und Primetime (18-22 Uhr) durchgeführt wurde. Von den 545 Sendungen ließen sich in gut einem Drittel geschlechtsspezifische Gewalthandlungen identifizieren. Diese werden zum Großteil explizit dargestellt oder ausführlich beschrieben. Zudem konnten diverse Leerstellen in Hinblick auf die Repräsentation Betroffener, Beratungsstellen und Hilfsangebote sowie Professioneller der Anti-Gewaltarbeit festgestellt werden. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Notwendigkeit, das Thema ausführlich zu diskutieren und für eine differenzierte und aufklärende Repräsentation in den Medien zu sensibilisieren.
Supplementary Material for: What is the Place for Megachurches?
The document provides supplementary material for the article "What is the place for megachurches?" to be published in Sociological Forum 38:1 in 2023. In this article, the push factors of megachurch success in the U.S. are studied. The paper develops a causes of effects-approach, in which local place-based conditions in 22 metropolitan statistical areas (MSAs) are compared and related to megachurches. The paper uses Correspondence Analysis and Qualitative Comparative Analysis. Accordingly, this supplementary material provides the raw data, information on calibration methods and the truth table.
GESIS
Anschlusskommunikation in Gesundheitskrisen: Die interpersonale Kommunikation zur Medienberichterstattung über die COVID-19 Pandemie
In: Gesundheitskommunikation in Zeiten der COVID-19-Pandemie, S. 1-9
In Gesundheitskrisen wie der COVID-19-Pandemie stellt die massenmediale Berichterstattung eine zentrale Informationsquelle dar. Sie wird dabei nicht nur individuell genutzt und verarbeitet, sondern auch gemeinsam rezipiert, im sozialen Umfeld besprochen oder in Sozialen Medien diskutiert. Wie sich die interpersonale Kommunikation über pandemiebezogene Berichterstattung gestaltet, ist jedoch selten beforscht worden. Der Beitrag widmet sich daher der Anschlusskommunikation zur Medienberichterstattung in der COVID-19-Pandemie. In einer qualitativen Interviewstudie mit 22 Teilnehmenden fragen wir nach (a) Kommunikationspartner:innen, (b) den kommunikativen Rollen innerhalb der Anschlusskommunikation, (c) den Funktionen der Anschlusskommunikation sowie (d) nach potentiellen Veränderungen im Zeitverlauf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anschlusskommunikation (a) insbesondere mit Familie und Freund:innen im direkten sozialen Umfeld stattfindet, aber auch zur Entstehung neuer Beziehungen beiträgt. Sie erfolgt (b) vor allem auf Augenhöhe, sodass die Rolle der Austauscher:innen dominiert, wobei manche Personen als Multiplikator:innen fungieren. Die Anschlusskommunikation erfüllt (c) die Funktion des Teilens und Erhaltens von Informationen, der Informationsvalidierung und gemeinsamen Wahrheitssuche sowie dem Coping mit negativen Emotionen. Veränderungen im Zeitverlauf (d) sind vor allem mit Blick auf das (Themen-)Interesse und die Kommunikationsrollen zu beobachten.
Looking for data (Expert interviews)
These interview data are part of the project "Looking for data: information seeking behaviour of survey data users", a study of secondary data users' information-seeking behaviour. The overall goal of this study was to create evidence of actual information practices of users of one particular retrieval system for social science data in order to inform the development of research data infrastructures that facilitate data sharing. In the project, data were collected based on a mixed methods design. The research design included a qualitative study in the form of expert interviews and – building on the results found therein – a quantitative web survey of secondary survey data users. For the qualitative study, expert interviews with six reference persons of a large social science data archive have been conducted. They were interviewed in their role as intermediaries who provide guidance for secondary users of survey data. The knowledge from their reference work was expected to provide a condensed view of goals, practices, and problems of people who are looking for survey data. The anonymized transcripts of these interviews are provided here. They can be reviewed or reused upon request. The survey dataset from the quantitative study of secondary survey data users is downloadable through this data archive after registration. The core result of the Looking for data study is that community involvement plays a pivotal role in survey data seeking. The analyses show that survey data communities are an important determinant in survey data users' information seeking behaviour and that community involvement facilitates data seeking and has the capacity of reducing problems or barriers. The qualitative part of the study was designed and conducted using constructivist grounded theory methodology as introduced by Kathy Charmaz (2014). In line with grounded theory methodology, the interviews did not follow a fixed set of questions, but were conducted based on a guide that included areas of exploration with tentative questions. This interview guide can be obtained together with the transcript. For the Looking for data project, the data were coded and scrutinized by constant comparison, as proposed by grounded theory methodology. This analysis resulted in core categories that make up the "theory of problem-solving by community involvement". This theory was exemplified in the quantitative part of the study. For this exemplification, the following hypotheses were drawn from the qualitative study: (1) The data seeking hypotheses: (1a) When looking for data, information seeking through personal contact is used more often than impersonal ways of information seeking. (1b) Ways of information seeking (personal or impersonal) differ with experience. (2) The experience hypotheses: (2a) Experience is positively correlated with having ambitious goals. (2b) Experience is positively correlated with having more advanced requirements for data. (2c) Experience is positively correlated with having more specific problems with data. (3) The community involvement hypothesis: Experience is positively correlated with community involvement. (4) The problem solving hypothesis: Community involvement is positively correlated with problem solving strategies that require personal interactions.
GESIS
Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte: Das Hochschulstudium in Preußen und Deutschland 1820 - 1944
Das Datennhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte ist ein Ergebnis des umfangreichen DFG-Projektes QUAKRI ("Qualifikationskrisen und Strukturwandel des Bildungssystems"). Im kooperativen Verbund wurden die Teilbereiche des Bildungswesens von vier Forschungsgruppen auf gemeinsame Fragestellungen hin unstersucht. Die Datenbestände, die für diese Analysen systematisch erarbeitet und der Forschung zugänglich gemacht wurden, werden in den Teilbänden des Datenhandbuches zur deutschen Bildungsgeschichte veröffentlicht.
Inhalt der Studie ZA8142 ist Band I des Datenhandbuches, in dem ausgewählte Daten über den Besuch der Universitäten vom Kaiserreich bis zum Zweiten Weltkrieg von der Göttinger Gruppe des DFG-Projektes (H. Titze, H.-G. Herrlitz, V. Müller-Benedict, A. Nath) verfügbar gemacht wurden. Im Rahmen dieses Projektes wurden Informationen zu den Studierenden von annähernd 100 verschiedenen Studienfächern an 26 Universitäten für einen Zeitraum von mehr als hundert Jahren aufgenommen.
Die preußischen Universitäten sind aus folgenden Gründen besonders berücksichtigt worden:
1. Für diese Hochschulen ist nach der Langfristigkeit der Daten und der Tiefe ihrer Differenzierung das beste primärstatistische Quellenmaterial verfügbar. Für wichtige Merkmalskomplexe (wie z.B. die Vorbildung und die soziale Herkunft der Studierenden) lassen sich relativ vollständige und langfristig vergleichbare Zeitreihen überhaupt nur für die preußischen Universitäten erstellen.
2. Hinsichtlich seiner Größe und Bedeutung nahm Preußen auch für den Bereich des Universitätswesens bis zum Zweiten Weltkrieg eine alle anderen deutschen Einzelstaaten weit überragende Sonderstellung ein.
Themen
Untergliederung der Studie
Tabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung)
- Beruf des Vaters
- Bevölkerung
- Fakultätswechsel
- Fächer / Fakultäten
- Semesterbelegung
- Studentenalter
- Studienförderung
- Vorbildung
Variablenliste:
Geschlecht
00 Gesamtzahl ohne Trennung
01 Männlich
02 Weiblich
Regionale Herkunft
00 Undifferenziert
01 Preußen
02 Andere Deutsche
03 Ausländer
04 Nicht Preußen (andere Deutsche und Ausländer)
05 Deutsche (Preußen und andere Deutsche)
06 Deutsche (ohne Nichtabiturienten und Ausländer)
Studienfach
01 Evangelische Theologie
02 Katholische Theologie
03 Rechts- und Staatswissenschaften, Juristische Fakultät
04 Volkswirtschaftslehre
05 Betriebswirtschaftslehre
06 Statistik
07 Allgemeine Medizin / Medizinische Fakultät
08 Zahnmedizin
09 Tierheilkunde
10 Philosophie/Philosophie und Pädagogik
11 Evangelische Religionslehre
12 Katholische Religionslehre
13 Philosophische Fakultät/Philologie und Geschichte
14 Neue Sprachen
15 Germanistik
16 Zeitungskunde
17 Kunst, Kunstgeschichte und Archäologie/dito einschl. Lehramt
18 Musikwissenschaft/dito einschl. Lehramt
19 Geschichte
20 Geographie
21 Mathematik/ Mathematik und Versicherungsmathematik
22 Physik/dito einschl. technische Physik , Chemie/dito einschl.
23 Gerberei- und Textiltechnik
24 Pharmazie
25 Mineralogie und Geologie
26 Bergfach/Bergbau, einschl.
27 Biologie/dito einschl. Botanik
28 Naturwissenschaften (Chemie, Biologie, Geographie)
29 Landwirtschaft, Kameralia und Nationalökonomie
30 Forstwissenschaft
31 Leibesübungen/Turnwiss. einschl. Lehramt
32 Rassenkunde und Erblehre/Anthrologie und Vererbungswiss.
33 Volksschullehrerstudenten
34 Pädagogik für Berufsschullehrerstudenten/Gewerbeschulen
35 Handelslehramtsstudium
36 Sonstige Fächer der Philosophischen Fakultät
37 Philosophische Fakultät insgesamt
38 Summe aller Fächer/Fakultäten
39 Summe Pharmazie und Zahnmedizin
40 Prüfungen pro fac. doc.
41 Sonstige für preußische. und deutsche Universitäten bei vollst. Fächern
42 Alte Sprachen
43 Rechtswissenschaften
44 Dolmetscher
45 Auslandswissenschaft
46 Wehrwissenschaft
47 Volkswirts. einschl. Statistik (04+06)
48 Phil. und Rel.lehren (10+11+12)
49 Neue Sprachen einschl. Dolm. (14+44)
50 Mineralogie und Bergfach (25+26)
51 Sonst. Naturwiss. zus. (28+74+92)
52 Versicherungswesen
53 Verkehrswesen
54 Kaufmännisches Studium
55 Sonstige Kulturwiss.
56 Wirtschaftswissenschaften
57 Landw. einschl. techn. NG (29+77)
58 Sonstige zusammen (36+41+45+46)
59 Theaterwissenschaften
60 Mathematik
61 Alte u. neue Sprachen, Germanistik
62 Geschichte und Geographie
63 Mathematik und Physik
64 Theologie und Religionslehre: evang.
65 Theologie und Religionslehre: kath.
66 Allgem. Medizin und Zahnheilkunde
67 Psychologie
68 Völkerkunde
69 Sonstige Fächergruppen
70 Gartenbau, landw. Nebengew. (75+77)
71 Wirtschaftswiss. Unterricht f. Fachingenieure
72 Allgemeine Pädagogik/Erziehungswissenschaften
73 Vorgeschichte
74 Kombination von Chemie, Biologie und Geographie
75 Gartenbau
76 Brauerei
77 Sonstige landw. Nebengewerbe
78 Architektur
79 Bauingwesen einschl. Kulturingfach
80 Geodäsie
81 Evang. Theolog. Fakultät ( 01+11+64)
82 Geisteswiss. Fakultät (Summe)
82T Elektrotechnik (TH)
83 Naturwiss. Fakultät (Summe aus: 20+21+22+23+27+50+51+60+80+91+21+22+23+25+27+63)
83T Kfz-Bau (TH)
84 Wirtschaftswiss. Fakultät (Summe aus: 05+30+35+47+54+57+70+76+04+05+29+51+52+53)
84T Schiffbau, einschl. (TH)
85 Kath. theol. Fakultät (02+12+65)
85T Luftfahrzeugbau (TH)
86 Juristische Faklutät (03+43)
86T Eisen- und Metallhüttenkunde (TH)
87 Medizinische Fakultät (07+08+09+24+66)
87T Papierfach (TH)
88 Rechts- u.Wirtschaftswiss.
89 Sonstige für sämtl. wiss. Hochschulen
8A Maschinenbauing. (TH)
90 Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft
91 Geographie, Mineralogie u. Geologie
92 Sonst. Naturwiss.
93 Astronomie
93T Schiffsmaschinenbau (TH)
94 Botanik
94T Textilindustrie/-technik (TH)
96 Zoologie
96T Markscheidewesen (TH)
Universität
01 Berlin
02 Bonn
03 Breslau
04 Göttingen
05 Greifswald
06 Halle
07 Kiel
08 Königsberg
09 Marburg
10 Münster
11 Braunsberg
12 Frankfurt/Main
13 Köln
14 Düsseldorf
15 Erlangen
16 München
17 Würzburg,
18 Leipzig
19 Tübingen
20 Freiburg
21 Heidelberg
22 Gießen
23 Rostock
24 Jena
25 Straßburg
26 Hamburg
27 Summe altpreußischer Universitäten
28 Summe außerpreußischer Universitäten
29 Summe preußischer Universitäten
30 Eingebebene Summe
31 Deutsche Hochschlulen nur im 2. Weltkrieg
50 Danzig
51 Hannover
52 Dresden
53 Stuttgart
54 Karlsruhe
55 Darmstadt
56 Braunschweig
99 Differenz zwischen berechneter und eingegebener Summe
Zusatzindikator
00 Immatrikulierte Studenten insg. (Uni)
20 Immatrikulierte Studenten insg. (TH)
21 Hörer
22 Hospitanten / Gäste
23 Summe immatrikulierte Studenten. + Hörer
24 Summe immatrikulierte Studenten. + Hörer + Hospit.
30 Forstakademie
31 Bergakademie
32 Landwirtschaftliche Hochschule
33 Tiermedizinische Hochschule
34 Handelshochschule
35 Pädagogische Akademie
36 Philosophisch-theologische Akademie
40 Summe sonst. (preuß.) wiss. Hochschulen
41 Summe sonst. (deutsch.) wiss. Hochschulen
42 Summe (preuß.) Hochschulen (ohne Univ.)
43 Summe deutsch. Hochschulen (ohne Univ.)
50 Promotionen
51 Lizentiaten Grad
52 Dr. rer. pol. Abschluß
60 Summe immatr.Std. an den preuß. Universitäten - und Th's
61 Summe immatr.Std. an den deutsch. Universitäten und Th's
62 Summe immatr.Std. an den preuß. Universitäten und sonst. wiss. Hochschulen
63 Summe immatr.Std. an den deutsch. Universitäten und sonst. wiss. Hochschulen
99 Unbekannt
Semesterbelegung
00 Summe
01 1. Semester
02 2. Semester
03 3. Semester
04 4. Semester
05 5. Semester
06 6. Semester
07 7. Semester
08 8. Semester
09 9. Semester
10 10. Semester
11 11. Semester
12 12. Semester
13 13. Semester
14 14. Semester
15 15. Semester
16 16. Semester
17 17. Semester
18 18. Semester
22 12. Semester und mehr
23 13. Semester und mehr
24 14. Semester und mehr
25 15. Semester und mehr
26 16. Semester und mehr
27 17. Semester und mehr
28 18. Semester und mehr
29 19. Semester und mehr
99 unbekannt
Studentenalter
00 Summe
08 Unter 18 Jahre
16 Unter 17 Jahre
17 17 - 18 Jahre
18 18 - 19 Jahre
19 19 - 20 Jahre
20 20 - 21 Jahre
21 21 - 22 Jahre
22 22 - 23 Jahre
23 23 - 24 Jahre
24 24 - 25 Jahre
25 25 - 26 Jahre
26 26 - 27 Jahre
27 27 - 28 Jahre
28 28 - 29 Jahre
29 29 - 30 Jahre
30 30 - 40 Jahre
31 über 40 Jahre
45 25 – 30 Jahre
50 über 30 Jahre
51 jedes Alter
73 19-23 Jahre
75 18-25 Jahre
99 Unbekannt
Vorbildung
01 Gymnasium, Gymnasialabitur, Gymnasium und Studienanstalt der gymnasialen Richtung
02 Deutsche Studienanstalt der gymnasialen Richtung (nur 1924/2-1927/2)
03 Realgymnasium, Realgymnasialabitur, Realgymnasium und Studienanstalt der realgym. Richtung
04 Deutsche Studienanstalt der realgymnasialen Richtung (nur 1924/2-1927/2)
05 Oberrealschule, Oberrealschulabitur, Oberrealschule und Studienanstalt der oberrealsch. Richtung
06 Deutsche Studienanstalt der oberrealsch. Richtung(nur 1924/2-1927/2)
07 Oberschule
08 Aufbauschule
09 Oberlyceum
10 Andere höhere Lehranstalten/Schulen
11 Andere höhere Lehranstalten/Schulen einschl. Danziger und Deutsch-Österreicher (1928/1-1931/2)
12 Andere höhere Lehranstalten/Schulen einschl. Deutsch-Österreicher (1925/2, 1926/1)
13 Mit Reifezeugnis, Anstalt unbekannt
14 Mit Reifezeugnis überhaupt, Summe (berechnet)
15 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung
16 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung: darunter an Danziger Schulen (ab 1932/1)
17 Mit dem ausländischen Nachweis gleichwertiger wissensch. Vorbildung: darunter an österreichischen Schulen (ab 1932/1)
18 Zeugnis der Ersatzreifeprüfung
19 Zeugnis der Ergänzungsreifeprüfung
20 Zeugnis der verkürzten Reifeprüfung
21 Nur Abgangszeugnis eines Seminars
22 Abgangszeugnis eines Seminars und Ergänzungsreifeprüfung
23 Abgangszeugnis eines Seminars und verkürzte Reifeprüfung
24 Ohne Reifezeugnis: Mittlere Reife und Zulassung der Prüfungsstelle zusammen
25 Ohne Reifezeugnis: zusammen, Summe
26 Darunter mit Zulassung der Prüfungsstelle (Immaturen)
27 Sonstige ohne Reifezeugnis
01 Gymnasium (Summe aus: 01 + 02)
02 Realgymnasium (Summe aus: 03 + 04)
35 Oberrealschule (Summe aus: 05 + 06)
40 Andere höhere Lehranstalten gleichwert. Vorbildung (10 + 11 + 12)
49 Ergänzungsreifeprüfung (19 + 21)
50 Verkürzte Reifeprüfung (20 + 23)
54 Ohne Reifezeugnis (24 + 25 +27)
99 Absolut
Bezugsregion
00 Preußen
01 Deutsches Reich
Vaterberufe
000 Gesamtsumme
010 Höhere Beamte insgesamt (einschl. Univ.-Prof., Lehrern mit ak. Bildung,Geistliche)
011 Staats- und Kommunalbeamte mit akademischer Bildung und Anwälte
012 Geistliche, Pfarrer
013 Lehrer mit akademischer Bildung (einschl. der Univ.-Prof.,die nicht näher als Theologen, Juristen und Mediziner bezeichnet sind)
014 Höhere Beamte mit abgeschlossener Hochschulbildung
015 Richter
016 Ärzte im Staatsdienst
017 Sonstige höhere Beamte
020 Angehörige freier Berufe mit ak. Bildung insgesamt (Anwälte, Apotheker,
Ärzte, Schriftsteller, Privatgelehrte etc.)
021 Ärzte ohne Militär Ärzte (einschl. Kreis- und Kreiswundärzte)
022 Tier- und Roßärzte (einschl. Kreisärzte und Departementstierärzte)
023 Ärzte (einschl. Kreis- und Militärzte)
024 Apotheker, Selbst. und Gehilfen insgesamt
025 Apotheker, Selbstständige
026 Rechtsanwälte
027 Ärzte, ohne Ärzte im Staatsdienst
028 Schriftsteller, Privatgelehrte, Privatlehrer, Schreiber etc.
029 Apothekergehilfen
030 Offiziere und höhere Militärbeamte insges.
031 Offiziere
032 Militärzte
033 Militärbeamte
034 Offiziere und höhere Militärbeamte mit abgeschlossener Hochschulbildung
040 Großlandwirte insges. (Rittergüter, Domänen, land- und forstwirtschaftliche Großbetriebe)
041 Gutsbesitzer und gleichstehende Landwirte
042 Rittergutsbesitzer
043 Besitzer, Pächter, leitende Beamte von Großgrundbesitz
044 Sonstige Gutsbesitzer und Gutspächter
045 Großlandwirte mit abgeschl. Hochschulbildung
046 Landwirte insgesamt
050 Besitzer, Direktoren von Fabriken, AG´s und GmbH´s
051 Großkaufleute (Großhändler, Bankiers, Verleger etc.)
052 Straßenbahndirektoren, Fuhrunternehmer, Spediteure, Reeder, Kapitäne etc.
053 Versicherungs-Direktoren, Subdirektoren, Generalagenten
054 Großindustrielle (Fabrikanten, Besitzer, Unternehmer und leitende Beamte)
055 Besitzer von gewerblichem Großbesitz (Fabriken)
056 Direktoren von AG´s und KG´s
057 Inhaber von Großhandels- und Bankgeschäften
058 Inhaber von Verkehrsunternehmungen
059 Direktoren von GmbH´s
060 Privatangestellte in leitender Stellung insgesamt
061 Privatangestellte in leitender Stellung mit abgeschlossener Hochschulbildung
070 Mittlere Beamte insgesamt (einschl. der Lehrer ohne ak. Bildung)
071 Mittlere Beamte mit akademischer Bildung
072 Lehrer ohne akademische Bildung
073 Sonstige mittlere Beamten
081 Kleinhändler, Inhaber von Kleinhandelsgeschäften
082 Selbstständige Versicherungsagenten
083 Selbstständige Fuhrleute und Kutscher etc.
084 Selbstständige Handwerker und Kleingewerbetreibende
085 Selbst. Gast- und Schankwirte
086 Selbstständige Handwerksmeister
087 Sonstige selbstständige Agenten, Vertreter mehrerer Firmen etc.
090 Mittlere und Kleinlandwirte insges.
091 Bauern, einschl. selbst. Kunst- und Handelsgärtner, Fischer
092 Forstwirtschaft und Jagd, Selbst.
093 Kunst- und Handelsgärtner, Selbst.
094 Fischer, Selbst.
095 Übrige Landwirte (Bauern, Ackerbürger, Kossäten etc.)
096 Kleinlandwirte (Bauern, Kossäten, landwirtschaftliche Kleinbetriebe)
097 Mittlere Landwirte
098 Landwirte ohne nähere Angaben
101 Sonstige Privatangestellte
102 Sonstige Privatangestellte mit abgeschlossener Hochschulbildung
110 Untere Beamte
111 Sonstige Militärpersonen
120 Arbeiter insgesamt
121 Arbeiter ohne nähere Bezeichnung
122 Niedere Bedienstete
123 Organisten, Küster, Totengräber und niedere Kirchendiener
124 Landwirtschaftliche Arbeiter
125 Industriearbeiter
126 Sonst. Gehilfen: Landwirtschaft
127 Sonst. Gehilfen: Forstwirtschaft und Jagd
128 Sonst. Gehilfen: Kunst- und Handelsgärtner
129 Sonst. Gehilfen: Fischer
130 Sonst. Gehilfen: Industrie
131 Sonst. Gehilfen: Kaufleute
132 Sonst. Gehilfen: Versicherungsgewerbe
133 Sonst. Gehilfen: Verkehrsgewerbe
134 Sonst. Gehilfen: Gast- und Schankwirte
140 Sonstige Berufsklassen insgesamt
141 Musiker, Schauspieler, nichtgewerbliche Künstler
144 Sonstige Berufsklassen mit abgeschlossenener Hochschulbildung
145 Freie Berufe ohne akademische Bildung
146 Ohne Berufsangabe
147 Ohne Beruf
148 Unbekannt
149 Ohne Beruf und Berufangabe
211 Selbst. Kaufleute und Gastwirte, einschl. Versicherung und Verkehr
212 Selbst. Kaufleute
213 Selbst. Versicherungsgewerbetreibende
214 Selbst. Verkehrsgewerbetreibende
215 Selbst. Industrielle
216 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt
217 Handel- und Gewerbetreibende mit abgeschlossener Hochschulbildung
218 Handel- und Gewerbetreibende: Persönliche Inhaber ihrer Betriebe
219 Handel und Gewerbetreibende ohne nähere Angaben
221 Aufsichtspersonal und Gehilfen in der Landwirtschaft, einschl. Kunst- und Handelsgärtner, Fischer
222 Aufsichtspersonal und Gehilfen bei Kaufleuten und Gastwirten, einschl. Versicherungs- und Verkehrsgewerbe
223 Aufsichtspersonal und Gehilfen in der Industrie
224 Landwirtschaft
225 Forstwirtschaft und Jagd
226 Kunst- und Handelsgärtner
227 Fischer
228 Industrie
229 Kaufleute
230 Versicherungsgewerbe
231 Verkehrsgewerbe
232 Gast- und Schankwirte
233 Sonstige Privatbeamte
240 Sonstige Staats- und Kommunalbeamte ohne akademische Bildung
241 Militärpersonen im Unteroffiziersrang
251 Wehrmachtsangehörige
291 Sonstige selbstständige Landwirte
821 Sonstige freie Berufe mit Hochschulbildung
851 Rentiers
852 Rentner, Rentiers ohne pensionierte Beamte
853 Rentner, Rentiers
901 Höhere Beamte
902 Freie akademische Berufe
903 Offiziere und höhere Militärbeamte
904 Großlandwirte und Großgrundbesitzer
905 Unternehmer und Direktoren
906 Leitende Angestellte
907 Mittlere Beamte
908 Selbstständige Handwerker und Kleinhändler, Gastwirte
909 Mittlere und Kleinlandwirte
910 Mittlere und untere Angestellte
911 Untere Beamte
912 Arbeiter und Gehilfen
914 Sonstige, ohne Beruf und unbekannt
920 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt (921+905+908)
921 Handel- und Gewerbetreibende insgesamt
922 Angestellte insgesamt
924 Mittlere und untere Beamte insgesamt
930 Akademiker (in verschiedenen Berufsgruppen)
940 Beamte (901+903+924)
941 Selbstständige in Landwirtschaft und Industrie (904+909+291+920)
999 Summe (in Einzelfällen: unbekannt)
Fakultätswechsel
00 Summe der Wechsler
01 1-mal gewechselt
02 2-mal gewechselt
03 3-mal und mehr gewechselt
05 nicht gewechselt
-Ergebnis des Fakultätswechsel (Von den Wechslern gehörten zuletzt an der:)
11 Ev. theol. Fakultät
12 Kath. theol. Fakultät
13 Jur. Fakultät
14 Med. Fakultät
15 Phil. Fakultät
16 Staatswiss. Fakultät
17 Techn. oder sonst. Hochschule
- Art des Fakultätswechsels (Von den Studenten mit einmaligem Fakultätswechsel gehörten früher an der:)
21 Ev. theol. Fakultät
22 Kath. theol. Fakultät
23 Jur. Fakultät
24 Med. Fakultät
25 Phil. Fakultät
26 Staatswiss. Fakultät
27 Techn. oder sonst. Hochschule
- Zeit des Fakultätswechsels (Der Fakultätswechsel fiel bei einmaligem Fakultätswechsel in das:)
32 2. Semester
33 3. Semester
34 4. Semester
35 5. Semester
36 6. Semester
37 7. Semester und höhere
- Bilanz des Fakultätswechsels (Der Wechsel insgesamt bestand aus)
19 Zustrom
49 Abstrom
Art der Förderung
1 Stipendium
2 Freitisch
3 Stundung des Honorars
4 Erlaß des Honorars aufgrund statutarischer Berechtigung
5 Erlaß des Honorars: unterstützungsweise
9 Summe (aller Förderfälle bzw. aller Förderbeträge)
Anzahl / Betrag
1 Zahl der Geförderten
2 Betrag, Wert der gesamten Förderung pro Semester
GESIS
Deutscher Freiwilligensurvey 2004
Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Freiwillige Tätigkeiten und die Bereitschaft zum Engagement werden in telefonischen Interviews (CATI) erhoben. Der Freiwilligensurvey stellt die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in der Bundesrepublik Deutschland dar und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Die Daten des Freiwilligensurveys wurden in den Jahren 1999, 2004, 2009, 2014 und 2019 erhoben. In jeder Welle wurde eine unabhängige Stichprobe gezogen, so dass es sich um fünf Querschnittsdatensätze handelt. Bisher wurden die Erhebungen von TNS Infratest Sozialforschung (1999 Infratest Burke) geleitet und durchgeführt. Seit Ende 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Datenerhebung der vierten Welle 2014 und der fünften Welle 2019 wurde von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt.
Die Stichproben aller Erhebungen wurden disproportional nach Ländern geschichtet, um für jedes der 16 Bundesländer eine ausreichende Stichprobengröße für gesonderte Länderauswertungen zu erreichen. Die Auswahlgrundlage für die Stichproben wurde jeweils mittels des Random-Digit-Dialing-Verfahren (1999 Random-Last-Digit-Verfahren) gemäß ADM-Standard generiert.
Die zweite Welle wurde im Befragungszeitraum 22. April 2004 bis 15. Juli 2004 durchgeführt. Befragungsschwerpunkt des Freiwilligensurvey 2004 waren Angaben zu folgenden Themenbereichen: zum freiwilligen Engagement, zur Person und zum Kontext freiwilligen Engagements.
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