Sturzgeburt in der 22. Schwangerschaftswoche
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 8, Heft 1, S. 69-72
ISSN: 2193-2395
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In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 8, Heft 1, S. 69-72
ISSN: 2193-2395
Bericht vom letzten "EOSCpilot Stakeholders Forum", 21. und 22. November 2018 im Austria Center in Wien. Einen Tag vor dem Launch der "European Open Science Cloud" (EOSC) unter österreichischer EU-Ratspräsidentschaft wurde hier vorgestellt, wie weit die Initiativen zur Implementierung dieses ambitionierten Projekts schon gekommen sind. Präsentationen zu Governance und technischer Umsetzung wechselten mit Diskussionen über noch ungeklärte oder unfertige Themen ab und gaben einen Vorgeschmack darauf, wie die ab jetzt "Stakeholders Forum" genannte Veranstaltung zukünftig über die Weiterentwicklung der EOSC mitbestimmen wird. ; Report from the last "EOSCpilot Stakeholders Forum", 21st and 22nd November 2018 at the Austria Center in Vienna. One day before the launch of the "European Open Science Cloud" (EOSC) under the Austrian EU Council Presidency, this event presented how far the initiatives for implementing this ambitious project have come. Presentations on governance and technical implementation alternated with discussions on unresolved or unfinished topics and gave a foretaste of how meetings like this, now called "Stakeholders Forum", will in future be instrumental in defining the further development of the EOSC.
BASE
Das Ideal ist plausibel: Jugendliche können bei interreligiös relevanten Fragen und Situationen eigenständig und konstruktiv als Akteurinnen und Akteure handeln. Infrage steht, auf welchen Ebenen und mit welchen Ansätzen dies gefördert werden kann. Dazu arbeitet Karlo Meyer mit seinem Werk zum interreligiösen Lernen Grundlagen auf.Geklärt wird: Welche inhaltlichen und formalen Differenzierungen, welche Herangehensweisen sollten Religionslehrkräfte im Blick haben, um interreligiöses Lernen sachgerecht zu reflektieren und Wege für eine schülerorientierte unterrichtliche Praxis zu finden? Aus 15 Jahren praktischer Erfahrung in der Aus- und Fortbildung zieht Karlo Meyer eine persönliche Bilanz aus der aktuellen Forschung, bietet fundierte didaktische Orientierungshilfen und wichtige Hinweise für die Zukunft des interreligiösen Lernens.
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Band 7, Heft 4, S. 407
ISSN: 2309-754X
Psoriasis vulgaris ist eine chronische Erkrankung mit charakteristischen Hautveränderungen, unter welcher in Deutschland ca. 3 % der Bevölkerung leidet. Die typischen psoriatischen Hautveränderungen präsentieren sich als scharf begrenzte, leicht erhabene, rötliche Läsionen, die mit silbrig glänzenden Schuppen bedeckt sind. Diese schmerzhaften und juckenden Läsionen erschrecken oft Uneingeweihte und führen zur Stigmatisierung der Patienten. Dieses ist häufig mit Arbeitsplatzverlust, depressiver Verstimmung, Rückzug aus dem aktiven Leben, sozialem Abstieg, Alkoholmissbrauch und Suizidgedanken verbunden. Als Konsequenz hat Psoriasis vulgaris einen enormen negativen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen und - angesichts der verursachten direkten und indirekten Kosten - eine enorme gesellschaftspolitische Bedeutung. Mikroskopisch unterscheiden sich die psoriatischen Läsionen wesentlich von der gesunden Haut, insbesondere im Bereich der Epidermis. So ist das Stratum spinosum der psoriatischen Läsionen deutlich verdickt (Akanthose) und die Reteleisten sind beträchtlich verlängert. Im Weiteren fehlt das Stratum granulosum und das Stratum corneum besteht nicht - wie in der gesunderen Haut - aus kernlosen, kompakten, hexagonalen Korneozyten, sondern aus Strukturen mit Zellkernresten (Parakeratose) und ist ebenfalls verdickt (Hyperkeratose). Sowohl in der Epidermis als auch Dermis der psoriatischen Läsionen ist eine ausgeprägte Infiltration mit Immunzellen vorzufinden. Die oben beschriebenen epidermalen Veränderungen werden unmittelbar durch zwei Prozesse hervorgerufen: eine deutlich gesteigerte Proliferation der basalen Keratinozyten und eine gehemmte und gestörte terminale Differenzierung der Keratinozyten. Die terminale Differenzierung ist ein Prozess, der zur Entstehung von Korneozyten aus den lebenden, sich ursprünglich teilenden Keratinozyten führt. Er beinhaltet unter anderem: a) die Synthese von spezifischen Proteinen wie Keratin (K)1, K10, Profilaggrin und late cornified envelope protein (LCEs), die ...
BASE
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 14, Heft 2, S. 201-202
ISSN: 1661-5867
In: Sammlung Guttentag 41
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Überblick -- Börsengesetz -- I. Allgemeine Bestimmungen über die Börsen und deren Organe -- II. Feststellung des Börsenpreises und Maklerwesen -- III. Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel -- IV. Börsenterminhandel -- V. Ordnungsstrafverfahren -- VI. Straf- und Schlußbestimmungen -- Anhang -- A. Bestimmungen für das Reich -- Anlage 1. Bekanntmachung, betreffend die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel -- Anlage 2. Bekanntmachung, betreffend die Feststellung des Börsenpreises von Wertpapieren -- Anlage 3. Verzeichnis der Gesellschaften, in deren Anteilen der Bundesrat gemäß § 63 BörsG. Börsentermingeschäfte genehmigt hat -- B. Bestimmungen für Preußen -- Anlage 4. Bestimmungen über die Bestellung und Entlassung der Kursmakler -- Anlage 5. Bestimmungen über das Ordnungsstrafverfahren wegen verbotenen Börsenterminhandels -- C. Bestimmungen für Berlin -- Anlage 6. Börsenordnung für Berlin -- Anlage 7. Maklerordnung für die Kursmakler an der Berliner Börse -- Anlage 8. Bedingungen für die Geschäfte an der Berliner Fondsbörse -- Anlage 9. Bekanntmachung, betreffend die Geschäftsbedingungen der Produktenbörse zu Berlin für den Zeithandel in Getreide und Mehl -- Anlage 10. Schlußnoten für Zeitgeschäfte in Roggen, Weizen, Hafer, Mais und Roggenmehl -- Anlage 11. Schlußnote für Termingeschäfte in Kupfer -- Sachregister -- Front Matter 2 -- Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze -- Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze -- Guttentagsche Sammlung von Textausgaben mit Sachregister ohne Anmerkungen -- Z. Gutteutag, Verlagsbuchhandlung, G.m.b.H. in Berlin W10 -- Schlagwort-Register
In: UTB 4216
In: utb-studi-e-book
Das Sozialverwaltungsrecht spielt für die Praxis der Sozialen Arbeit eine wichtige Rolle: Von der Begleitung Arbeitssuchender über die Jugendhilfe bis zur Tätigkeit im ASD überlagern behördliche Zuständigkeiten, Verfahrensfragen und Rechtsschutzmöglichkeiten immer wieder fachlich-inhaltliche Aspekte. Die Kenntnis des Sozialverwaltungsrechts ist hier und in vielen anderen Bereichen der Sozialen Arbeit unverzichtbar. Der Grundkurs erleichtert den Einstieg in das Recht für die Soziale Arbeit mit vielen Beispielen, v. a. aus der Jugendhilfe. Eine umfassende Einführung in das Sozialverwaltungsrecht für die Soziale Arbeit - mit Fällen und Musterlösungen!
In: UTB 4216
In: Soziale Arbeit
Das Sozialverwaltungsrecht spielt für die Praxis der Sozialen Arbeit eine wichtige Rolle: Von der Begleitung Arbeitssuchender über die Jugendhilfe bis zur Tätigkeit im ASD überlagern behördliche Zuständigkeiten, Verfahrensfragen und Rechtsschutzmöglichkeiten immer wieder fachlich-inhaltliche Aspekte. Die Kenntnis des Sozialverwaltungsrechts ist hier und in vielen anderen Bereichen der Sozialen Arbeit unverzichtbar. Der Grundkurs erleichtert den Einstieg in das Recht für die Soziale Arbeit mit vielen Beispielen, v. a. aus der Jugendhilfe. Eine umfassende Einführung in das Sozialverwaltungsrecht für die Soziale Arbeit - mit Fällen und Musterlösungen. (Verlagswerbung)
In: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht Band 76
In: Nomos eLibrary
In: Arbeits- und Sozialrecht
Schutz durch Benachteiligung?Mit Einführung des Mindestlohngesetzes zum 1. Januar 2015 sollten u.a. die Arbeitnehmerrechte gestärkt werden. Gleichzeitig nimmt das Gesetz in § 22 Abs. 2 MiLoG allerdings eine besonders schwache und schutzbedürftige Gruppe – minderjährige Arbeitnehmer ohne Berufsausbildung – vom Anwendungsbereich aus. Die Arbeit wirft daher einen – auch rechtsvergleichenden – Blick auf Lohnbestimmungen für Jugendliche und stellt sich die Frage, ob die Ausnahme jugendlicher Arbeitnehmer insbesondere im Blick auf eine mögliche Altersdiskriminierung mit höherrangigem Recht vereinbar sein kann. Der Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf der Vereinbarkeit mit der Gleichbehandlungsrichtlinie 2000/78/EG sowie nationalem Verfassungsrecht.
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 6, Heft 3, S. 236
ISSN: 2312-1920