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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 60, Heft 1, S. 3-21
ISSN: 0042-384X
Unmüßig, B.: Grüne Ökonomie - die neue Zauberformel? : Erwartungen an die Rio+20-Konferenz. - S. 3-9 Bauer, S.: Welche Zukunft wollen wir? : Die Rio+20-Konferenz soll die UN-Nachhaltigkeits-Architektur reformieren. - S. 10-15 Ekardt, F.: Gleiche Ressourcennutzung für alle : Konzepte für die globale Nachhaltigkeitswende. - S. 17-21
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Der Band bietet einen Überblick über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, von der Industrialisierung bis heute.Das 20. Jahrhundert setzt mit der Unfähigkeit der europäischen Mächte ein, das Ende der Expansionsmöglichkeiten in ferne Peripherien zu akzeptieren. Die imperialistischen Aggressionen, die Deutschland gegen Osteuropa, Japan gegen Ostasien richteten, scheitern 1945. Die Hegemonie der USA wird gefestigt. Der "Kalte Krieg" zwischen den Westmächten und dem Ostblock führt schließlich zu maßloser Hochrüstung und Gefährdung der gesamten Menschheit. Der Versuch, im Sozialismus ein rationaleres und mehr Gleichheit verwirklichendes Gegenmodell zum Kapitalismus zu entwickeln, scheitert als Diktatur einer Partei und endete 1990. Das 20. Jahrhundert ist durch vielfältige Emanzipationen, außerordentliche Erfindungen und eine schnelle Globalisierung, aber auch durch wachsende Ungleichheit, Genozide und Vertreibungen, unsichere und multiple Identitäten, Terrorismus und einen ungezügelten Verbrauch von Umwelt gekennzeichnet. Der Wiederaufstieg Indiens und Chinas sowie neue Hoffnung für Afrika und Lateinamerika bestimmen den Jahrtausendwechsel.
Kennen Sie das Gefühl, wenn ein Kindheitstraum wahr wird? Ein Gefühl von Erfüllung, Euphorie, Zufriedenheit... So oder ähnlich muss es auch meinem langjährigen Weggefä- ten und Autoren dieses Buches, Stefan Calefice, ergangen sein, als der Gabler Verlag ihm die Möglichkeit gab, dieses Werk hier zu schreiben. "20 Jahre Begrüßungsgeld" - dieser Titel zog ihn in seinen Bann. Konnte er sich doch mit der Verfassung dieses Buches auf seine ganz persönliche Zeitreise begeben. Eine Ze- reise durch Wirtschaft, Politik und Finanzen, die im Jahr 1989 beginnt - dem Jahr, in dem das Begrüßungsgeld für DDR-
In: Internationale Politikanalyse
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In: Bremer Universitäts-Gespräche
In: Humboldt-Kosmos, 2010,96
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In: Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 58
Lange war man bemüht, jegliche Subjektivität aus dem Schreiben von Geschichte auszuschließen. Kulturhistorische und andere Neuansätze der Geschichtswissenschaft haben jedoch deutlich gemacht, dass wir letztlich immer auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Lebenserfahrungen und der uns verfügbaren Geschichten anderer Menschen argumentieren. Eine Möglichkeit, die Summe solcher Lebenserfahrungen und Geschichten zu kategorisieren, erschließt sich über den Begriff der Generation bzw. Generationalität.
Die Thematik der Friedenssymbolik greift auf eine Jahrtausende alte Tradition in der Kunstgeschichte zurück, findet jedoch laut weitläufiger Fachmeinung einen Endpunkt im 19. Jahrhundert, als das Verhältnis zwischen Auftraggeber und Künstler einerseits und das Wegfallen von allegorischen Darstellungen im weitesten Sinn andererseits zu veränderten Bildinhalten und Darstellungsmethoden führten. Aufgrund zahlreicher kriegerischer Auseinandersetzungen zu Beginn und der Einleitung des Atomzeitalters gegen Mitte des 20.Jahrhunderts treten aber erneut Friedenszeichen in Erscheinung, welche nicht bloß eines künstlerischen oder kunstinteressierten Zugangs bedürfen, sondern so präsent an die Weltöffentlichkeit treten, dass sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Dadurch weitet sich das Feld der wissenschaftlichen Bearbeitung im Sinne der grenzüberschreitenden Methodik der modernen und zeitgenössischen bildenden Kunst auf soziale, religiöse, weltpolitische und gruppenspezifische Bereiche aus und bietet einen Einblick in die Wertigkeit von künstlerischem Schaffen und Nachhaltigkeit von traditionellen Bildmotiven im zeitgenössischen Kontext. Angefangen bei der noch sehr allegorielastigen Behandlung des Friedensthemas durch Douglas Strachan bei der Gestaltung der Glasfenster des Friedenspalastes in Den Haag über Pablo Picassos Wiederbeleben der Taube als Bote des Friedens auf den Plakaten für die Weltfriedenskonferenzen tauchen ab der Jahrhundertmitte zwei neue Symbole auf, die innerhalb kurzer Zeit zu omnipräsenten und vielseitig genutzten Trägern der Friedensbotschaft werden. Gerald Holtoms CND-Logo entwickelt sich vom Emblem der Protestmärsche der englischen Friedensbewegung zum allseits beliebten, weil leicht reproduzierbaren, Zeichen des gewaltlosen Widerstandes und spannt den (Regen)Bogen zu Aldo Capitinis Bandiera della Pace und Gilbert Bakers gay pride flag. Der traditionellen Bildsprache entnommene Symbole mutieren somit zu Repräsentanten einer besseren Welt. ; Peace symbolism is a pervasive theme throughout the history of art. Many scholars agree the theme of peace symbolism ended in the 19th century when changes in the client-artist relationship and the elimination of allegories in the broadest sense led to a revision of certain images and presentation methods. The reappearance of peace signs in the mid-20th century, however, alongside the dawn of the nuclear age and its associated military conflicts, questions any thought of an endpoint in the history of peace symbolism. At this juncture, peace symbolism transcended its traditional boundaries in art and became an integral part of everyday life. As a result, the study of peace symbolism now includes a discourse on modern social, religious, and political issues, and thus offers an insight into the value of artistic creation and the sustainability of traditional motifs in a contemporary context. This essay analyzes within a contemporary context the theme of peace symbolism in the 20th century visual art of Douglas Strachan, Pablo Picasso, Gerald Holtom, Aldo Capitini, and Gilbert Baker. Douglas Strachan used allegorical features in designing the stained-glass windows of the Peace Palace in The Hague; Pablo Picasso referred to one of the oldest peace symbols, the dove, by making it the centrepiece in his posters announcing the World Peace Conferences. Combining protesters strategies with a new born peace symbol, Gerald Holtom inspired Aldo Capitini as well as Gilbert Baker in their attempt to promote world peace by waiving the rainbow flag. Each artist was able to utilize traditional imagery, but in a contemporary setting, to transform peace symbolism into a representation of a better world. ; vorgelegt von Cornelia Huber ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt u. engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)224635
BASE
In: Wahl in Sachsen-Anhalt 2011
In: Berichte der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim 143
In: Wahl in Hamburg 2011
In: Berichte der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim 142
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 20, S. 738-738
ISSN: 1424-4004