Public private partnerships: in Hamburg vom 20. - 22. September 2007
In: Tagung 37
In: DACH-Schriftenreihe 30
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In: Tagung 37
In: DACH-Schriftenreihe 30
In: btb 73794
In: Rechtshistorische Reihe 342
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Justiz 156
In: Recht
In: Münsteraner Reihe H. 96
In: Potsdamer inter- und transkulturelle Texte (POINTE) 11
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere der Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg e.V. Ausg. 2
In: Tagung 59
In: DACH Schriftenreihe 51
In: Münsteraner Reihe H. 95
In: Mendelssohn-Studien
In: Sonderband 3
In: Beiträge aus der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 47
Deutschland, quo vadis? Auf den ersten Blick scheint ein Kampf der letzten Wahrheiten zu toben, die im postpandemischen Zeitalter jeder für sich anders definiert. Folge: Nachrichten, Meinungen und Diskurse suchen Gleichgesinnte, um sich gegen andere abzugrenzen. Neue Medien und Technologien unterstützen diesen Hegemonialkampf. Wer blickt hier eigentlich noch durch? Mit dem vorliegenden 'Zukunftsnavigator' reichert das Roman Herzog Institut die neuen Sackgassen der Eindeutigkeit mit aktueller Perspektivenvielfalt an und macht neue Erkenntnispfade sichtbar. Kurzum: Mehrdeutigkeit anbieten, mit der sich die neuen Wirklichkeiten besser begreifen lassen. Eine kompetente Spurensuche von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien, die unser Land bestens kennen. Ihr Resümee ist vielversprechend: Wer Vielfalt und spielerische Kreativität zulässt, erntet plurale Demokratie, inspirierendes Leadership und soziale Marktwirtschaft. Und eine Gesellschaft, die für die nächste Krise (noch) besser gewappnet ist
Verlagsinfo: Deutschland, quo vadis? Auf den ersten Blick scheint ein Kampf der letzten Wahrheiten zu toben, die im postpandemischen Zeitalter jeder für sich anders definiert. Folge: Nachrichten, Meinungen und Diskurse suchen Gleichgesinnte, um sich gegen andere abzugrenzen. Neue Medien und Technologien unterstützen diesen Hegemonialkampf. Wer blickt hier eigentlich noch durch? Mit dem vorliegenden 'Zukunftsnavigator' reichert das Roman Herzog Institut die neuen Sackgassen der Eindeutigkeit mit aktueller Perspektivenvielfalt an und macht neue Erkenntnispfade sichtbar. Kurzum: Mehrdeutigkeit anbieten, mit der sich die neuen Wirklichkeiten besser begreifen lassen. Eine kompetente Spurensuche von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien, die unser Land bestens kennen. Ihr Resümee ist vielversprechend: Wer Vielfalt und spielerische Kreativität zulässt, erntet plurale Demokratie, inspirierendes Leadership und soziale Marktwirtschaft. Und eine Gesellschaft, die für die nächste Krise (noch) besser gewappnet ist. Mit dabei: Der Astrophysiker und Nobelpreisträger Reinhard Genzel, die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer, der Rechtswissenschaftler Jens Kersten, die Digitalexpertin Katharina Schüller, der Gerontologe Andreas Kruse, die Soziologin Sabine Pfeiffer, der ehemalige Spitzenfußballer Philipp Lahm und die Politikerin Caroline Bosbach.