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In: World Review of Nutrition and Dietetics; Street Foods, S. 169-169
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In: World Review of Nutrition and Dietetics; Street Foods, S. 169-169
In: Umweltrecht und Umweltpolitik, S. 35-54
In: Das Kyoto-Protokoll, S. 331-335
In: A History of the British Labour Party, S. 32-54
In: Embedding Organizations; Advances in Organization Studies, S. 373-373
The author considers Jurgen Habermas's conceptualization of & concern about the "pressure of the street." In the realm of the street, force or violence often overwhelm reason. In Habermas's theory, both civil society & the state hover precariously above an abyss symbolized by the street. 22 References. A. Funderburg
The author considers Jurgen Habermas's conceptualization of & concern about the "pressure of the street." In the realm of the street, force or violence often overwhelm reason. In Habermas's theory, both civil society & the state hover precariously above an abyss symbolized by the street. 22 References. A. Funderburg
In: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im vereinten Deutschland: Erscheinungsformen und Gegenstrategien, S. 51-64
Am 22. Mai 1997 gründete das Land Brandenburg das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, nachdem in den Jahren nach der Wende besonders Brandenburg durch spektakuläre Aktionen von Rechtsextremisten und Fremdenfeinden bekannt geworden war. Der Autor beschreibt Entstehung, Tätigkeitsbereiche und die zukünftig geplanten Ziele des Aktionsbündnisses. Seit seiner Gründung konnte das Bündnis vor allem wichtige Themen in die öffentliche Diskussion einbringen und ein Netzwerk zwischen Regierung, Nichtregierungsorganisationen und lokalen Initiativen knüpfen. (ST)
In: Nation, Ethnie, Minderheit: Beiträge zur Aktualität ethnischer Konflikte ; Georg Weber zum 65. Geburtstag, S. 427-448
In dem Beitrag wird das Dilemma der Emigration aus Rumänien untersucht, denn die Emigration von mehr als 1 Millionen Menschen hat bei insgesamt nur 22 Millionen Einwohnern eine merkbare Veränderung in der Zusammensetzung der Bevölkerung verursacht. Die massive Migrationsbewegung von Osten nach Westen wird als ein zentrales Krisensymptom der rumänischen Gesellschaft bewertet. Die Entwicklung der Auswanderung zuerst in der Zwischenkriegszeit und dann zwischen 1945 und 1989 wird dargestellt. Dabei wird vor allem auf die Emigration von Minderheiten (Ungarn, Deutsche, Juden) eingegangen. Die Motivation und die Umstände der Auswanderung in den 90er Jahren werden untersucht. Es wird festgestellt, daß politisch-ideologische Motive, wirtschaftliche Motive sowie gesellschaftlicher Immobilismus die Verdrängungskraft bilden, die zum Auswandern bewegt. (ICA)
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 342-360
In der derzeitigen medienwissenschaftlichen Diskussion wird gefragt, wie sich der Übergang in eine Informationsgesellschaft auf die Regulierungsansätze und instrumente auswirkt und inwieweit Alternativen innerhalb des Rechts und zum Recht denkbar sind. Auf einer Metaebene wird vom Verfasser untersucht, ob und wie die derzeitigen Rechtsordnungen und politischen Systeme die Veränderungen im Regelwerk angemessen aufgreifen können. An einem Fallbeispiel wird ein Vergleich zwischen der Entstehung der rechtlichen Rahmenbedingungen für digitales Fernsehen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland gezogen. Dabei wird die Gesetzgebungsaktivität in beiden Ländern vom 22. Juni 1993 bis 31. Dezember 1998 bezüglich desselben, z.T. durch europäische Vorgaben definierten Regelungsbereichs betrachtet. Daraus werden Anregungen für eine Effektivierung der Regelformulierung abgeleitet. Insgesamt erweist sich eine den Normsetzungsprozess reflektierende Gesetzgebungslehre als nützlich für die mit der Informationsgesellschaft verbundenen Veränderungen. (BB)
In: Pressepolitik und Propaganda: historische Studien vom Vormärz bis zum Kalten Krieg, S. 127-171
Vom September 1939 bis Mai 1940 standen sich deutsche und französische Soldaten an der gemeinsamen Grenze am Rhein und im Saarland kampflos gegenüber. Nachdem Holland binnen fünf Tagen besiegt wurde, begann am 5. Juni 1940 die Offensive der deutschen Truppen gegen Frankreich, am 22. Juni wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt und der französische Norden von Deutschland besetzt. In beiden Phasen des Krieges spielten auf deutscher Seite Propagandisten eine wichtige Rolle. Sie dienten "zur Tarnung, Verschleierung und Irreführung eigener militärischer Absichten dem Auslande gegenüber." Mit Rundfunksendungen, Flugblättern, Transparenten und Lautsprecherdurchsagen wandte man sich an die gegnerischen Truppen sowie an die französische Bevölkerung, um die eigenen Aggressionen zu verschleiern und der französischen Seite Kriegstreiberei zu unterstellen. Auch wurde versucht, französische Soldaten zum Überlaufen zu bewegen. (KB)
To address Pakistan's economic ills & enact positive reforms, Pakistan's leadership must recognize that politics, economics, & social change are intertwined & interdependent. It is impossible to ignore one of these factors without risking the progress of the others. Pakistan's history of turbulence & unrest proves that until a true vision is established for the economic components of political power, Pakistan will continue to flounder. It will remain in social flux, clear leadership will fail to emerge, & true economic reforms will not be instituted. Until essential political elements are incorporated, the transition to democracy is virtually impossible. 22 References. K. Larsen
Presenting a social-constructionist model of political culture in which objective & subjective realities are interlinked, the chapter examines mainland Chinese attitudes, perceptions, & awareness toward Hong Kong, along with the role of media & official views in shaping them. The 1999 hand-over of Hong Kong by the UK served a dual ideological function for the public, promoting nationalism while potentially contrasting Hong Kong's prosperity with economic conditions on the mainland. Conclusions are based on 1995 survey responses from citizens in four major Chinese cities. 8 Tables, 2 Figures, 1 Appendix, 22 References. K. Coddon
To address Pakistan's economic ills & enact positive reforms, Pakistan's leadership must recognize that politics, economics, & social change are intertwined & interdependent. It is impossible to ignore one of these factors without risking the progress of the others. Pakistan's history of turbulence & unrest proves that until a true vision is established for the economic components of political power, Pakistan will continue to flounder. It will remain in social flux, clear leadership will fail to emerge, & true economic reforms will not be instituted. Until essential political elements are incorporated, the transition to democracy is virtually impossible. 22 References. K. Larsen