Sturzgeburt in der 22. Schwangerschaftswoche
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 8, Heft 1, S. 69-72
ISSN: 2193-2395
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In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 8, Heft 1, S. 69-72
ISSN: 2193-2395
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 24, S. 25-36
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 6, S. 67-67
ISSN: 2197-621X
Die Fachmesse Krankenhaus Technologie überzeugte 22 neue Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft nicht zuletzt davon, dass der direkte Dialog mit den Technikverantwortlichen im Krankenhaus zu besseren Ergebnissen für alle Beteiligten führt.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 18, S. 661-661
ISSN: 1424-4004
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 52, Heft 5-6, S. 160-161
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 52, Heft 5-6, S. 160-161
ISSN: 0340-174X
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 6, S. 18-19
ISSN: 0863-4386
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 13, Heft 2, S. 19
ISSN: 0863-4521
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 71, Heft 6, S. 35-36
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: Arbeit und Alltag im Revier: Arbeiterbewegung und Arbeiterkultur im westlichen Ruhrgebiet im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, S. 213-232
Theme des vorliegenden Beitrags ist die Situation des ostjüdischen Proletariats Duisburgs zwischen 1914 und 1922, die der Verfasser im Rahmen einer umfangreichen Studie für das gesamte Ruhrgebiet analysiert. Der Artikel beschreibt zum einen die organisierte Vermittlung ostjüdischer Arbeiter duch deutsche Militärbehörden und jüdische Institutionen nach Deutschland, die den gestiegenen Arbeitskräftebedarf in der Rüstungsindustrie befriedigen und deutsche Arbeiter für die Front freimachen sollten. Von den 1915-22 eingewanderten 100.000 Arbeitern waren teilweise bis zu 4.000 in Duisburg tätig, vermittelt durch eine örtliche jüdische Arbeitsvermittlung. Ein großer Teil der Juden blieb nicht lange im Ruhrgebiet, sondern machte hier nur Station auf der Wanderung ins westliche Ausland bzw. nach Palästina. Ein großer Teil wurde nach 1918, als Arbeitsstellen knapp wurden, ausgewiesen. Der erste und einzige Rabbiner Duisburgs, Manass Neumark, versuchte die chassidisch-orthodoxen Zuwanderer in die durch assimilierte Juden geprägte Gemeinde zu integrieren. Von deutschen Arbeitern und Arbeiterorganisationen wurde das ostjüdische Proletariat zunächst gemieden, und es hatte große Schwierigkeiten bei der Organisation. Seit 1920 gab es größere ostjüdische "Arbeiterkulturvereine", die teilweise zionistisch, teilweise sozialdemokratisch ausgerichtet waren. Der Verfasser gelangt zu dem Resultat, daß die Tätigkeiten der ungelernten Arbeiter im Ruhrgebiet und ihr Aufstieg zu gelernten Fabrikarbeitern und Handwerkern schließlich im Hinblick auf die Einwanderung und den Aufbau Palästinas von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung war. (SK)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 81, Heft 22, S. 1149-1151
ISSN: 1424-4004
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 10, Heft 4, S. 347
ISSN: 2312-1920
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 5, S. 66-66
ISSN: 2192-8320
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 81, Heft 22, S. 1201-1201
ISSN: 1424-4004
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 6
ISSN: 2196-9817