libri liberorum. Jahrgang 22/ Heft 56-57 / 2021: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
Editorial Beiträge Ernst Seibert: Kanon und Klassiker, Traditions- und Schlüsseltexte. Differenzierungen zur geschichtlichen und aktuellen Entwicklung in der österreichischen Kinder-und Jugendliteratur Arno Russegger: "Und dann?" – Zu Mira Lobes Erzählkunst als angewandter Poetologie Susanne Reichl: From Darkest Peru to Contemporary Politics: The Timelessness of Paddington's Search for a Home Jörg Meibauer: Hassrede gegen Besatzungskinder. Eine narrativ-ethische Analyse von Gerta Hartl, Kleines Herz – Weite Welt, Hans-Georg Noack, Hautfarbe Nebensache und Irmela Brender, Der dunkle Spiegel oder die nötige Freundlichkeit Susanne Blumesberger: Annemarie Selinkos frühe Werke. Als vielschichtige Mädchenromane verfasst, als Trivialliteratur wahrgenommen Jana Mikota und Maria Reinhardt: Ist Ermitteln männlich und Banden-Fürsorge weiblich? Weibliche Detektivinnen in Kriminalromanen für Heranwachsende Sandra Tausel: Confronting the Center: Exposing Systemic Racism and Whiteness through The Hate U Give Stephanie Jentgens: Das Fragment in der Kinder- und Jugendliteratur – Zeugnisse einer brüchigen Realität Darlene Buxinski und Cornelius Herz: "Für mich ist immer der Humor am wichtigsten." Elfie Donnelly im Interview (2020) Rezensionen