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GESIS
Trendfragen Corona (Woche 22/2021)
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
GESIS
Trendfragen Corona (Woche 22/2020)
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
Themen: Sorgen bezüglich einer Infektion mit dem Coronavirus (selbst und Familienmitglieder oder Freunde); Sorgen, selbst andere Personen anzustecken; weitere Sorgen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (offene Frage); Glaubwürdigkeit der Informationen der Bundesregierung zur Corona-Krise; Bewertung der bisherigen politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus; Bewertung verschiedener Aussagen im Zusammenhang mit den politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus als wahrscheinlich (die Bundesregierung stellt das Risiko, das vom Corona-Virus für die Gesundheit der Bevölkerung ausgeht, übertrieben dar, das Corona-Virus wurde vorsätzlich in Umlauf gebracht, wenn es einen Corona-Impfstoff gibt, wird jeder in Deutschland freiwillig entscheiden dürfen, ob er sich impfen lässt, wenn es eine App zur Nachverfolgung von Infektionsketten gibt, wird jeder in Deutschland freiwillig entscheiden dürfen, ob er diese App installiert, das Tragen von Mund-Nasen-Masken in Supermärkten oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist gesundheitsschädlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Erwerbstätigkeit; Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Zusätzlich verkodet wurde: Region; Gewicht.
GESIS
Blick zurück (22)
Blog: www.jmwiarda.de Blog Feed
Gute Ausrede, um zu sparen
An deutschen Schulen sollen bald mehr als 80.000 Lehrerstellen unbesetzt sein. Verfehlte Personalpolitik der meisten Bundesländer, nennt das der Bildungsforscher Klemm – erschienen in der ZEIT
am 17. Juni 2009.
Es ist eine besorgniserregende Rechnung, die der Essener Bildungsforscher Klaus Klemm aufstellt: Die gegenwärtig anlaufende Pensionswelle unter Lehrern werde dazu führen, dass allein bis 2015 an
deutschen Schulen mehr als 80.000 Pädagogenstellen unbesetzt sein werden. Anstatt kontinuierlich Junglehrer einzustellen, hätten die Bundesländer oft bis zum letzten Moment gewartet, um Kosten zu
sparen – und so den seit Jahrzehnten bekannten Wechsel zwischen bitterer Lehrerarbeitslosigkeit und eklatantem Mangel für die Zukunft zementiert.
Klemms Rechnung verwirrt allerdings auch ein wenig – hat doch derselbe Wissenschaftler früher über Jahre prognostiziert, dass sämtliche Szenarien einer drohenden Pädagogenknappheit übertrieben
seien: Es werde zu einem zumindest quantitativen Ausgleich zwischen Lehrerstellen und Bewerbern kommen, so lautete seine Vorhersage. Was ist passiert?
Im Grunde gar nichts. Klemm steht nämlich zu seiner alten Prognose. Der einzige Unterschied ist, dass er einmal etwas getan hat, was Bildungsforscher sonst meist bewusst unterlassen: Er hat sich
in seinen neuen Berechnungen auf die Versprechungen der Politik gestützt – speziell auf jene, die Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten der Länder vergangenen Herbst auf dem Dresdner
Bildungsgipfel gemacht haben.
Seit 25 Jahren beschäftigte ich mich mit Hochschulen, Bildung und Wissenschaft. Viel ist passiert in dieser Zeit, vieles davon durfte ich als Journalist
begleiten. Der Blick zurück zeigt, wie aktuell einige meiner Themen von einst geblieben sind – obwohl sich fast alles verändert hat. Machmal
allerdings auch, weil sich fast gar nichts verändert hat. Der 21. Teil einer Serie. Einen Überblick über die gesamte Serie "Blick zurück" finden Sie hier.
Die mutige wie notwendige Zusage damals: Man wolle die sogenannte demografische Rendite größtenteils im System belassen. In normalem Deutsch formuliert bedeutet das: Die Schülerzahlen gehen
derzeit zwar zurück, doch um eine bessere Betreuungsrelation zu erreichen, soll die Zahl der Lehrer in etwa stabil gehalten werden. Ein Versprechen, das enorme Folgen für die
Lehrerbedarfsprognosen hat, denn so fehlen plötzlich bis 2015 nicht maximal 1000 Lehrer, sondern 12.000 – und zwar Jahr für Jahr.
Vielleicht verfluchen die Ministerpräsidenten ja angesichts der enormen Steuerausfälle mittlerweile ihre eigene Courage von damals. Umso wichtiger ist es, dass Bildungsforscher Klemm sie mit
seiner aktualisierten Prognose an ihre Selbstverpflichtung erinnert. Womöglich aber sind die Landespolitiker auch gar nicht so unglücklich über die neuen Zahlen, liefert der absehbare
Lehrermangel ihnen doch die perfekte Ausrede: Angesichts der gegenwärtigen Absolventenzahlen wird es ihnen faktisch unmöglich sein, ihre Zusagen zu erfüllen – zu ihrem großen Bedauern, versteht
sich.
So könnte Klemms ursprüngliche Vorhersage von einem Ausgleich zwischen Stellen und Bewerbern ironischerweise doch noch Wirklichkeit werden.
Wahr ist allerdings auch: Trotz stärkstem Lehrermangel werden nicht alle Absolventen einen Job finden. Ihre berufliche Zukunft hängt von ihrer Fächerkombination ab und der studierten Schulform.
So werden es Mathe- und Physiklehrer auf jeden Fall viel leichter haben als etwa Studienräte für Deutsch und Geschichte. Dabei spielt keine Rolle, ob nun 1000 Lehrstellen im Jahr unbesetzt
bleiben – oder doch 12.000.
Nach dem PISA-Schock 22: Bildungswende – jetzt!
Blog: GESPRÄCHSKREIS BILDUNGSPOLITIK
Nach dem PISA-Schock 22: Bildungswende – jetzt! Noch nie haben deutsche Schüler so schlecht bei PISA abgeschnitten wie in der […]
Der Beitrag Nach dem PISA-Schock 22: Bildungswende – jetzt! erschien zuerst auf GESPRÄCHSKREIS BILDUNGSPOLITIK.
House FISA Bill's "Stasi" Amendment Co-Author Lashes Out
Blog: Cato at Liberty
Thus, if the Turner‐Himes amendment were to become law, its digital reach and lack of any kind of FISC review could put at surveillance risk the data of literally millions of Americans—including any current political office holder or candidate, as well as their staff, constituents, or donors.
22. März: Weltwassertag und Start der UN-Wasserkonferenz
Blog: Hintergrund aktuell | bpb | RSS Feed
Zum 30. Mal findet in diesem Jahr der Weltwassertag statt. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser steht dabei im Mittelpunkt. In Deutschland bleibt die Nitratbelastung des Grundwassers ein Problem.
Servicewüste Feminismus Ep. 22: Gedankenschlaglichter zur Coronakrise
Blog: Mädchenmannschaft
Die letzte Servicewüste haben Charlott und Anna-Sarah noch zusammen auf dem Sofa aufgenommen, nun treffen wir uns sicherheitshalber virtuell, um endlich mal wieder über feministische Interventionen, aktuelle Themen und Dinge, die wir gut finden, zu sprechen. Wir machen diesen Podcast am 5. Mai, dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, und unter diesem... Weiterlesen →
Interview with Ukraine's most translated author, Russophone novelist Andrei Kurkov
Blog: Global Voices
Global Voices interviewed Andrei Kurkov, one of Ukraine's most prolific and translated authors, who writes his novels in Russian and his non-fiction in Ukrainian.
Interview with the author of "The Fugitive of Gezi Park"
Blog: Global Voices
Ten years ago, a group of environmentalists gathered at Istanbul's Gezi Park resisting the demolition of one of the remaining green spaces in the heart of this cosmopolitan city.
Today in Supreme Court History: August 22, 1998
Blog: Reason.com
8/22/1998: On August 22, 1998, Barry Black led a Ku Klux Klan rally in Carroll County, Virginia. The Supreme Court considered the constitutionality of his prosecution for cross burning in Virginia v. Black (20030.
Today in Supreme Court History: December 22, 1789
Blog: Reason.com
12/22/1789: Justice Levi Woodbury born.
Today in Supreme Court History: April 22, 1992
Blog: Reason.com
4/22/1992: Planned Parenthood v. Casey argued.
Today in Supreme Court History: March 22, 1957
Blog: Reason.com
3/22/1957: Justice Charles Whittaker takes oath.