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In: GESIS-Methodenberichte, Band 5/2008
'Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) dient der Erhebung aktueller Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils stetigen, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation gegen Ende des betreffenden Erhebungsjahres allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. Der ALLBUS ist ein gemeinsames Vorhaben von ZUMA und ZA innerhalb der GESIS, das in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Beirat, dem ALLBUS-Ausschuss, realisiert wird. Die Abteilung ALLBUS bei ZUMA ist für das Forschungsprogramm und das Gesamtdesign des ALLBUS zuständig. Sie bereitet in enger Zusammenarbeit mit dem ALLBUS-Ausschuss die Studien vor und führt sie zusammen mit einem privaten Umfrageinstitut durch. Die Codebucherstellung, die Aufbereitung und Kumulation von Datensätzen, der Datenvertrieb und die Archivierung erfolgen durch das ZA in Köln. Die ALLBUS-Bibliographie dokumentiert Arbeiten mit ALLBUS-Daten, die in Büchern oder Fachzeitschriften veröffentlicht sind oder als 'graue Literatur' (in Form von Arbeitsberichten, Diplom- oder Magisterarbeiten usw.) vorliegen. Berücksichtigt werden auch Veröffentlichungen, die auf Daten der ISSP-Plus-Studie (ZA-Nr. 2003) beruhen, in der u.a. Items des ALLBUS 1988 repliziert wurden. Neben den bibliographischen Angaben enthält die ALLBUS-Bibliographie Abstracts der dokumentierten Arbeiten. Die Abstracts sind unter besonderer Berücksichtigung derjenigen Teile einer Publikation erstellt worden, in denen ALLBUS-Daten verwendet wurden. Die vorliegende 22. Fassung der ALLBUS-Bibliographie enthält 1537 Arbeiten, 117 mehr als die letzte Ausgabe von 2007.' (Textauszug)
In: Texte 2007,01
In: UBA-FB 000950
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Forschungsbericht ...
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 21, S. 875-876
ISSN: 1424-4004
Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände unmissverständlich tadelnder, Autor häufig in Werk und Wirken unter Beweis gestellt. Leben und Schaffen des promovierten Germanisten zeigen sich geprägt durch das, was er selbst bezeichnet als seinen "wichtigsten Lebenseinschnitt [.]: das Kriegsende 1945." So gehören Vergangenheitsbewältigung und Schuld, aus immer neuen Perspektiven betrachtet, zu seinen zentralen Fragen; dazu treten nach und nach weitere Themen: die Kritik am Kleinbürgertum, die Skepsis gegenüber der Sprache, die Konfrontation zwischen konservativ-bürgerlicher und progressiv-kritischer Literatur, die Krise des Individuums und immer wieder die Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen. In späteren Werken wird der Themenkreis noch erweitert um Erörterungen über Wahrheit und Wirklichkeit, Verlust und Vergänglichkeit sowie um den Generationskonflikt. Das Werk Kay Hoffs ist äußerst vielfältig und, den Schaffensjahren entsprechend, umfangreich. Neben sieben Romanen veröffentlichte er Dutzende von Erzählungen und zwölf Gedichtbände (der letzte erschien 2006), darüber hinaus verfasste er vierzig Hörspiele und Funk-Features sowie mehrere Fernsehspiele. Als unbequem gilt Hoff auch, weil er durch den Einatz einer Vielzahl von Stilmitteln sowie durch besondere sprachliche und strukturelle Konstruktionen ein leichtes Konsumieren seiner Texte verhindert. So fällt in den frühen Romanen die Tendenz zum nicht-linearen Erzählen auf, häufig vorgetragen in einem ironischen, satirischen Ton. Die Expositionen werden ausgespart oder verkürzt und verschiedene Stilmittel, wie Multiperspektivismus, Montage, Ellipse und Anakoluth, kommen zum Einsatz. Der Gebrauch dieser Stilmittel steigert sich bis zum dritten Roman Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte, dem eine ausgeprägt experimentelle Form zugrunde liegt. Danach, in Wir reisen nach Jerusalem, dem letzten Roman des nach Jürgen Petersen sogenannten Frühwerks, ist ein deutlicher Rückgang an stilistischen Erprobungen zu verzeichnen, bis Hoff mit Janus, dem Beginn des Spätwerks, endgültig zum narrativen Erzählen zurückfindet. Übereinstimmend gilt sowohl für die frühen als auch für die späten Romane, die stets aus ihrer jeweiligen Entstehungszeit heraus formuliert sind, dass auf eine spannungsgeladene, aktionsreiche Handlung verzichtet wird und statt dessen die Wiedergabe von Gesprächen und Reflexionen den Vorrang erhalten. Das Ende der Romane bleibt meist offen, wobei Lösungsmöglichkeiten allenfalls angedeutet werden oder die zirkuläre Konstruktion auf die Ausgangskonstellation zurückverweist. Die Erzählungen sind den Romanen thematisch vielerorts verwandt, und auch stilistisch zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Während Hoff in den frühen Erzählungen der Nachkriegsjahre in knapper, nüchterner Sprache den Überlebenskampf "kleiner" Leute schildert, entstehen in den 60er Jahren experimentelle Arbeiten, in denen sich die ehedem von außen an die Figuren herangetragenen Probleme zu inneren Krisen gewandelt haben. In der Kurzprosa der jüngeren Zeit kehrt Hoff dann wieder zu stärker narrativen Erzählformen zurück. Die Dissertationsschrift stellt die erste Monografie über Arbeiten von Kay Hoff dar. Trotz der mehr als fünfzigjährigen Schreibtätigkeit, während der er in bekannten Verlagen und Literaturzeitschriften sowie im Hörfunk veröffentlichen konnte und für seine Arbeiten mit einer Reihe von Auszeichnungen geehrt wurde, blieben Hoff und seinem Werk bisher eine angemessene Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung wie auch in der lesenden Öffentlichkeit versagt. Die Ziele der Dissertationsschrift sind daher, eine Einführung in Hoffs Prosawerk zu leisten, einen literaturwissenschaftlichen Diskurs anzuregen sowie eine breitere Leserschaft auf seine Arbeiten aufmerksam zu machen. ; Kay Hoff was born in 1924 in Neustadt in Holstein. In more than 50 years of writing he proved his reputation as an inconvenient author who criticizes social and political deficiencies. Life and work of this graduated Germanic Philologist is impressed on World War II, as he says, his "most important period of life". So guilt and the process of coming to terms with the past are the central issues; this comes along with other topics: criticism on petty bourgeoisie, considerations about language, literature, the crisis of the individual and human relations. At a later period topics like truth, realness, loss, perishableness and the generation gap were added. The opus of Kay Hoff is, according to his years of working, very multifarious and comprehensive. It contains seven novels, dozens of novellas, twelve poem anthologies, forty radio plays and several TV-plays. Hoff is also considered an inconvenient writer because he avoids an effortless reading of his works through multiplicity of linguistical and structural constructions. Especially in his early novels he applies a lot of different stylistic devices. In particular his third novel Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte has a distinctive experimentel form. After this, in Wir reisen nach Jerusalem, according to Jürgen Petersen the last novel of the early works, there is a noticeable decline of stylistic trials. With Janus, the beginning of his late work, Hoff finally finds back to narrative telling. It is effective for all his novels, that Hoffs resigns of a thrilling story line. Instead of that he prefers dialogues and reflexion. The novels are open-ended and offer no denouements. The novels are related to the novellas in many issues. In the early novellas of the post-war period Hoff describes the struggle for existence of ordinary people. In the sixties occur experimental works which show people in psychologic crisis. Even here Hoff turns back in his late work to more narrative tellings. The thesis is the first monograph about the works of Kay Hoff. Despite of his long career as an author Hoff is fairly unknown among readers and experts. Hence the aim of the thesis is an introduction in Hoffs prose work as well as to initiate a scientifical discussion and not least to get through to the reading public.
BASE
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 3
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 10, Heft 7, S. 526-528
ISSN: 1436-0578
In: JuristenZeitung, Band 62, Heft 5, S. 230
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 1, S. 120-121
ISSN: 1862-2569
In: CAP Aktuell, Band 11/2007
"Mit höchster Spannung war der Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am 21./22. Juni 2007 erwartet worden. Nach den Erfolgen des 'Klima- und Energiegipfels' des Europäischen Rates im März, nach den Feierlichkeiten zur Verabschiedung der Berliner Erklärung sowie nach den positiven Signalen des G8-Gipfels in Heiligendamm stand nun der dramaturgische Höhepunkt der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bevor. Die Bundesregierung wollte als einer der engsten 'Freunde der Verfassung' den europäischen Konstitutionalisierungsprozess vitalisieren und die Mitgliedstaaten der EU auf eine neue primärrechtliche Grundlage einschwören. Die mediale Auseinandersetzung über Europa im Vorfeld und während des Gipfels war enorm, wozu nicht zuletzt der öffentliche Schlagabtausch um den künftigen Abstimmungsmodus im Ministerrat und die kämpferische Haltung der polnischen Regierung beigetragen hatte. Doch während sich auf der großen Bühne Vertragsreform dramatische Szenen abspielten, konnten in einigen anderen Bereichen wichtige Vorhaben routiniert voran gebracht werden. An dieser Stelle sind vor allem die Fortschritte im Bereich Inneres und Justiz und die Verabschiedung der ersten EU-Zentralasienstrategie zu nennen. Insgesamt umfassen die Schlussfolgerungen des Vorsitzes folgende Punkte: Prozess der Vertragsreform; Justiz und Inneres; Wirtschaft, Soziales und Umwelt; Außenbeziehungen; Nordirland." (Autorenreferat)
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 10, Heft 6, S. 441-442
ISSN: 1436-0578
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 53, Heft 1, S. 60-61
ISSN: 1664-2856
In: JuristenZeitung, Band 63, Heft 14, S. 724
In: E-Paper der ARL, Band 3
"Die ARL befasst sich seit ihrer Gründung vor mehr als 60 Jahren regelmäßig, wenn auch im Hinblick auf unterschiedliche Schwerpunkte, mit dem Themenfeld Wasser. Zweifellos ist Wasser die Grundlage des Lebens, es ist elementar wie kein anderer Stoff. Es ist in jeglicher Hinsicht raumbeeinflussend und damit immer wieder auch ein Thema der Raumplanung und wissenschaftlichen Forschung. Mit der Wissenschaftlichen Plenarsitzung 2006 wurde ein weiter Bogen geschlagen vom Schutz der Ressource Wasser bis hin zur (Meeres-)Wasserfläche und zum Management der vielfältigen Meeres- und Küstenzonennutzungen. Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft und der Planungspraxis kommen in diesem E-Paper ebenso zu Wort wie diejenigen aus der Wasserwirtschaft und den Wasserwirtschaftsunternehmen. Die Inhalte konzentrieren sich einerseits auf den Schwerpunkt Schutz, Nutzung und Management von Wasser, Wasserflächen und -körpern sowie andererseits auf das integrierte Küstenzonenmanagement (IKZM). Die einführenden Beiträge, jeweils ergänzt durch Werkstatt- und Diskussionsberichte, liegen in diesem Band vor." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 59, Heft 1, S. 170-173
ISSN: 1861-891X