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244 Ergebnisse
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In: vhw-Seminare
In: NW 2635
In: IAB Forschungsbericht : Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 04/2010
"Analog zur Typisierung der SGB-II-Träger und Agenturbezirke im Hinblick auf ähnliche
Arbeitsmarktbedingungen sollte eine Typisierung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen
entstehen, die unterschiedliche Rahmenbedingungen für den Übergang
der Abgänger mit Haupt- oder Realschulabschluss in Ausbildung abbildet. Die
Machbarkeitsstudie sollte klären, ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen dies
unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards überhaupt möglich ist und ggf.
Lösungsansätze finden, die eine angestrebte Umsetzung möglich machen könnten.
Bei einer grundsätzlichen Machbarkeit wäre der Steuerung ein Instrument in die
Hand gegeben, das für den Aufbau eines Benchmarkingsystems für die vertiefte
Berufsorientierung und die modellhafte Erprobung von Maßnahmen zur frühzeitigen
Förderung von benachteiligten Jugendlichen in Schulen eingesetzt werden kann." (Autorenreferat)
Der Ingenieur hat "Erneuerbare Energien & Alternative Kraftstoffe" (BA 10/04, möglichst ersetzen) auf 2 Bände ausgeweitet, von denen "Alternative Kraftstoffe" (BA 2/09) schon erschienen ist. Jetzt bietet er einen konzentrierten Überblick über Energieträger und Verfahren mit Schwerpunkt auf den technischen Grundlagen. Vergleichsweise detailreicher und z.T. besser ausgestattet sind der fachlich anspruchsvolle, teure J. Krimmling: "Erneuerbare Energien" (BA 2/10), C. Synwoldt: "Mehr als Sonne ..." und der reich bebilderte V. Quaschning: "Erneuerbare ..." (beide BA 10/08). Als systematische Darstellung eignet sich Geitmann aber gut für Leser, die sich weniger intensiv einarbeiten wollen und trotzdem fundierte Informationen brauchen. Dazu werden Schüler (aktuelle Zahlen!) und ab und zu Bauherren gehören. Der durch einige technische Zeichnungen, Übersichten, kleine Schwarz-Weiß-Fotos, Register und Literaturverzeichnis ergänzte Band ist neben der erwähnten Literatur auch für Bibliotheken zu empfehlen, die noch nichts vom Autor im Bestand haben (vgl. etwa "Wasserstoff & Brennstoffzellen", BA 2/04, ID 51/05).(2) (Rolf Raschka)
In: Schriftenreihe Umweltrecht in Forschung und Praxis 46
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 22
In: Europäische Hochschulschriften Bd./ Vol. 5017
Zentrale Normen des WpHG und des WpÜG sind die Zurechnungstatbestände des § 22 WpHG und des § 30 WpÜG. Beide Normen sind nach dem wiederholt bekräftigten Willen des Gesetzgebers einheitlich anzuwenden. Dies stellt die Rechtspraxis bei der Anwendung vor die Aufgabe, trotz unterschiedlichem historischem Hintergrund und europarechtlicher Vorgaben, unterschiedlicher Gesetzessystematik, unterschiedlicher Gesetzeszwecke sowie Rechtsfolgen, grundsätzlich eine einheitliche Auslegung beider Vorschriften vorzunehmen. Ausgehend von diesem Widerspruch arbeitet der Verfasser die wesentlichen Auslegungskriterien für beide Normen heraus. Der Verfasser kommt zu dem Schluss, dass § 22 WpHG der Vorrang bei der Auslegung einzuräumen und das für § 22 WpHG ermittelte Auslegungsergebnis grundsätzlich auf § 30 WpÜG anzuwenden ist. Aus objektiv-teleologischen Gründen kann jedoch nach Auffassung des Verfassers eine abweichende Auslegung des jeweiligen Zurechnungstatbestandes des § 30 WpÜG gerechtfertigt sein. Der Autor zeigt bei der abschließenden Auslegung der Zurechnungstatbestände diese für die Rechtspraxis relevanten Abweichungen zwischen § 22 WpHG und § 30 WpÜG auf
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Es gibt eine neue Studie zum Kleingartenwesen in Deutschland, die eine bundesweite Bestandsaufnahme zur aktuellen Situation darstellt. Das Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Weeber + Partner hat die Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erarbeitet. Die Untersuchung bestätigt, dass das Kleingartenwesen innerhalb der heutigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen immer noch einen besonderen Stellenwert einnimmt. Sowohl in den alten als auch in den neuen Bundesländern gehören Kleingärten zu den Charakteristika der Gemeinden und Städte, denn Kleingärten sind ein wichtiges Element zur Durchgrünung und Auflockerung der Bebauung. Indem Kleingärten für mehr Grün in den Städten sorgen, verbessern sie zugleich die ökologische Bilanz. Bis zu 100 000 Ehrenamtliche sind in Deutschland für das Kleingartenwesen tätig.
In: Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium Bd. 22