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334 Ergebnisse
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In: vhw-Seminare
In: NW 2635
In: IAB Forschungsbericht : Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 04/2010
"Analog zur Typisierung der SGB-II-Träger und Agenturbezirke im Hinblick auf ähnliche
Arbeitsmarktbedingungen sollte eine Typisierung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen
entstehen, die unterschiedliche Rahmenbedingungen für den Übergang
der Abgänger mit Haupt- oder Realschulabschluss in Ausbildung abbildet. Die
Machbarkeitsstudie sollte klären, ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen dies
unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards überhaupt möglich ist und ggf.
Lösungsansätze finden, die eine angestrebte Umsetzung möglich machen könnten.
Bei einer grundsätzlichen Machbarkeit wäre der Steuerung ein Instrument in die
Hand gegeben, das für den Aufbau eines Benchmarkingsystems für die vertiefte
Berufsorientierung und die modellhafte Erprobung von Maßnahmen zur frühzeitigen
Förderung von benachteiligten Jugendlichen in Schulen eingesetzt werden kann." (Autorenreferat)
Hans Krah: Grußwort Darstellen - Mitteilen Silke Martin: Die Manipulation und Differenz von Bild und Ton im cinéma vérité – CHRONIQUE D'UN ÉTÉ (Chronik eines Sommers, 1961) Claudia Triebe: Unentwegt bewegt – im ›Cabinet‹ des Peter Jackson. Emotionalisierung durch filmische Kompositionen fiktionaler Welten Martina Weis: Forensik im Zeichen der Serie. Die Inszenierung von Wissenschaft in CSI Medien - Kulturen Alexander Gropper: Evangelikale und Medien in Brasilien. Der Fernsehsender Rede Record zwischen Proselytismus und Kommerz Benedikt Kuhnen: »Attention fragile!«. Eine austauschtheoretische Analyse der gescheiterten Liebesbeziehungen im Film NOS ENFANTS CHÉRIS (F 2003) Laila Nissen: Paris, je t'aime. Konstruktion und Dekonstruktion des Parismythos im zeitgenössischen Film Andreza André da Rocha: Sex, Samba und Karneval: Die ethnozentrische Darstellung Brasiliens im amerikanischen Mainstream-Kino Narration - Narratologie Steffen Hornung: Subjektive Erzählperspektive im Spielfilm. Über die Möglichkeiten und Grenzen, filmisches Erzählen an der Erlebensperspektive einer Figur zu orientieren Oliver Schmidt: Zwischen Raumzeit und Spielraum. Anmerkungen zu Bachtins Chronotopos als Kategorie filmischer Analyse Verena Schmöller: Die Wirklichkeit als Konstruktion? Strategien und Funktionen von Perspektivierung im zeitgenössischen Spielfilm RAF - Deutscher Herbst Christian Hißnauer: BILD Die Stasi hat mitgeschossen!? Eine Einleitung zur Aktualität der RAF im medialen Diskurs Cordia Baumann: Die gute / böse RAF – Darstellungstendenzen der RAF im Spielfilm Christian Hißnauer: Die politische Ästhetik der RAF: Helden-Rhetorik und Endkampf-Mythos in der film- und fernsehspezifischen Erinnerung an den »Deutschen Herbst« Julia Kloppenburg: Moral Panic in den TAGESTHEMEN? Zur Repräsentation der RAF 2007 Textsorten - Mediensorten Michael Burg: ›Costumes, Sheep and Country Houses‹. Der britische Heritage Film der achtziger und neunziger Jahre und sein Bild Dennis Maciuszek: Erzählstrukturen im Filmgenre Coming of Age Andreas Riemann: Die Funktionalisierung der Priesterfigur im Bayerischen Heimatfilm René Schallegger: Negotiating Realities – A Brief Introduction to Role-playing games Susie Trenka: Spike Lee und das Musical oder Das Ende des Entertainer-Syndroms Theorie - Methodologie Markus Brunner: Vom Veralten eines gesellschaftskritischen Konzepts. Zur Ideologiekritik von Marx und Adorno und ihrem Potential für eine aktuelle Medien- und Kulturwissenschaft Lena Christolova: Biomorphismus und früher Film Simon Frisch: Motivorientierte Perspektiven in der Filmgeschichte Franziska Heller: Etwas wird sichtbar. Filmwissenschaftliche Überlegungen zum audiovisuellen Erbgut im Digital Turn Guido Kirsten: »It's evolution theory, baby«. Vorüberlegungen zu einer evolutionstheoretischen Filmhistoriographie Tim Raupach: Zwischen Sein und Sollen: Moderne Massenmedien als Agenturen sozialer Ordnung Julia Zons & Hendrik Ziezold: Visualisierung des Aktiven Transformationen - Relationen Sonja Czekaj: Anschauliches Nachdenken: mediale Selbstreflexion in Essayfilmen als sinnlich-konkrete Verfahren Stefan Halft: Transformation, Hybridisierung und filmspezifische Codierung von Wissen in der Literaturverfilmung BLUEPRINT (D 2002 / 2003) Andreas Jahn-Sudmann: How German Is It? – Die TV-Serie EIN HERZ UND EINE SEELE aus transnationaler Perspektive Judith Riemer: Die Funktion des Übernatürlichen in Guillermo del Toros EL LABERINTO DEL FAUNO Ingold Zeisberger: »Vom mythischen Kampf Gut gegen Böse, zu den Schrecken der Realität«. Ein Vergleich des Romans EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST von Ken Kesey mit der filmischen Adaption durch Milos Forman Videoclip - Musikvideo Daniel Hornuff: Wüstenfestung und Miniaturplanet. Über das Ende der Kulturkritik Lisa Gotto: Vervielfältigen. Zum Pluralitätsprinzip des Videoclips
BASE
Der Ingenieur hat "Erneuerbare Energien & Alternative Kraftstoffe" (BA 10/04, möglichst ersetzen) auf 2 Bände ausgeweitet, von denen "Alternative Kraftstoffe" (BA 2/09) schon erschienen ist. Jetzt bietet er einen konzentrierten Überblick über Energieträger und Verfahren mit Schwerpunkt auf den technischen Grundlagen. Vergleichsweise detailreicher und z.T. besser ausgestattet sind der fachlich anspruchsvolle, teure J. Krimmling: "Erneuerbare Energien" (BA 2/10), C. Synwoldt: "Mehr als Sonne ..." und der reich bebilderte V. Quaschning: "Erneuerbare ..." (beide BA 10/08). Als systematische Darstellung eignet sich Geitmann aber gut für Leser, die sich weniger intensiv einarbeiten wollen und trotzdem fundierte Informationen brauchen. Dazu werden Schüler (aktuelle Zahlen!) und ab und zu Bauherren gehören. Der durch einige technische Zeichnungen, Übersichten, kleine Schwarz-Weiß-Fotos, Register und Literaturverzeichnis ergänzte Band ist neben der erwähnten Literatur auch für Bibliotheken zu empfehlen, die noch nichts vom Autor im Bestand haben (vgl. etwa "Wasserstoff & Brennstoffzellen", BA 2/04, ID 51/05).(2) (Rolf Raschka)
In: Schriftenreihe Umweltrecht in Forschung und Praxis 46
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 22
In: Europäische Hochschulschriften Bd./ Vol. 5017
Zentrale Normen des WpHG und des WpÜG sind die Zurechnungstatbestände des § 22 WpHG und des § 30 WpÜG. Beide Normen sind nach dem wiederholt bekräftigten Willen des Gesetzgebers einheitlich anzuwenden. Dies stellt die Rechtspraxis bei der Anwendung vor die Aufgabe, trotz unterschiedlichem historischem Hintergrund und europarechtlicher Vorgaben, unterschiedlicher Gesetzessystematik, unterschiedlicher Gesetzeszwecke sowie Rechtsfolgen, grundsätzlich eine einheitliche Auslegung beider Vorschriften vorzunehmen. Ausgehend von diesem Widerspruch arbeitet der Verfasser die wesentlichen Auslegungskriterien für beide Normen heraus. Der Verfasser kommt zu dem Schluss, dass § 22 WpHG der Vorrang bei der Auslegung einzuräumen und das für § 22 WpHG ermittelte Auslegungsergebnis grundsätzlich auf § 30 WpÜG anzuwenden ist. Aus objektiv-teleologischen Gründen kann jedoch nach Auffassung des Verfassers eine abweichende Auslegung des jeweiligen Zurechnungstatbestandes des § 30 WpÜG gerechtfertigt sein. Der Autor zeigt bei der abschließenden Auslegung der Zurechnungstatbestände diese für die Rechtspraxis relevanten Abweichungen zwischen § 22 WpHG und § 30 WpÜG auf
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Es gibt eine neue Studie zum Kleingartenwesen in Deutschland, die eine bundesweite Bestandsaufnahme zur aktuellen Situation darstellt. Das Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Weeber + Partner hat die Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erarbeitet. Die Untersuchung bestätigt, dass das Kleingartenwesen innerhalb der heutigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen immer noch einen besonderen Stellenwert einnimmt. Sowohl in den alten als auch in den neuen Bundesländern gehören Kleingärten zu den Charakteristika der Gemeinden und Städte, denn Kleingärten sind ein wichtiges Element zur Durchgrünung und Auflockerung der Bebauung. Indem Kleingärten für mehr Grün in den Städten sorgen, verbessern sie zugleich die ökologische Bilanz. Bis zu 100 000 Ehrenamtliche sind in Deutschland für das Kleingartenwesen tätig.