Reporting on foreigners in magazines and newspapers of the Federal Republic.
Topics: 1. Formal aspects: magazine or newspaper name; date of publication; number of the article taken from the edition; number of first page; placement on page; extent; series part; category; information on title or headline; authorship; article genre; layout and presentation; language level of article; attitude of author to topic.
2. Topic and content aspect: sources of information of the article; manner of presentation; spatial reference; time reference; foreigner group; group articulating itself in the article; main topic of the article; reports about foreigner crime, criminal offenses, culprits, crime victims and causes of crime; contents of sensationalism articles as well as reports on discrimination against foreigners, political inflitration and political dangers from foreigners; foreigners and women; foreigners and health problems; topics of good-will reports; integration as a topic; foreigners as vehicle of culture; topics of non-fiction articles; causes and motives of migration; contents of reports about country of origin; statistical information; reports about political interest and political participation of foreigners; reports about social problems of foreigners; information about family questions; information about foreign children and young people; housing problems; support measures reported on and support organizations; reports about accidents, accident frequency and causes of accidents; rights of foreigners; information about the attitude of the German population to foreigners; job market reports and reports aout the economic situation; assessment and evaluation of national economy and business management aspects of foreigner employment; occupational trainers and qualification; statement about adaptation to industrial work and frequency of change of job; foreigners as competition for German workers; demands of the author raised in the article; characteristics attributed to foreigners in the article.
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Gesellschaftliche Grundwerte und Normen in 22 Ländern.
Themen: 1.) Freizeit: Präferenz für aktive oder entspannende Freizeitgestaltung; präferierte Freizeitpartner; Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen und Vereinen; ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen; regelmäßiges Zeitunglesen; täglicher Fernsehkonsum; Einstellung zu Menschen mit abweichenden Überzeugungen; Einsamkeitsgefühle; Einschätzung der Veränderung der Hilfsbereitschaft der Menschen; ungeliebte Personengruppen in der Nachbarschaft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; psychologische Selbstcharakterisierung als rastlos, depressiv und glücklich; allgemeines Vertrauen in die Mitmenschen und Vertrauen in jüngere und ältere Menschen; Kontrolle über den eigenen Lebensverlauf (Skala); Glücksgefühl; Einschätzung der aktuellen Lebenszufriedenheit sowie der Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren und in der Zukunft anhand von Skalometern.
2.) Arbeit: Arbeitszufriedenheit; Stolz auf den Beruf; Entscheidungsfreiheit im Beruf; Nutzung zusätzlicher Freizeit; Gefühl, durch die Arbeit ausgenutzt zu werden; allgemeine Zufriedenheit mit dem Lebensstandard; erwartete Veränderungen der finanziellen Situation in der Zukunft; Einstellung zum Leistungsprinzip und zur Mitbestimmung der Beschäftigten bei der Nominierung des Geschäftsführers eines Unternehmens; Einstellung zum Befolgen von Anordnungen des Vorgesetzten; Einstellung zum technischen Fortschritt.
3.) Sinn des Lebens: Nachdenken über den Sinn des Lebens und den Tod; Glaube an das Gute und Böse im Menschen; Häufigkeit des Bedauerns eigenen Fehlverhaltens; Bereitschaft zur Landesverteidigung; Werte und Institutionen, für die es sich lohnt, sein Leben einzusetzen; Kriegsgefahr; Selbsteinstufung der Religiosität; Einschätzung der Kompetenz der Kirche in moralischen Fragen, in Fragen des Familienlebens und der Frage nach dem Sinn des Lebens; erwartete Bedeutung der Religionen in der Zukunft; Glauben an Gott, Tod, Seele, Teufel, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; Wichtigkeit von Gott im eigenen Leben; Suche nach Kraft und Trost im Glauben; Beten; die Bedeutung der einzelnen 10 Gebote für den Befragten sowie Einschätzung der Bedeutung für die meisten Menschen; übersinnliche Erfahrungen und daraus erfolgte Veränderungen des Lebens.
4.) Familienleben: Bindung an die Eltern; Strenge der Eltern; Einschätzung der Entspanntheit, der Geborgenheit, der Ängstlichkeit, der Gereiztheit und des Glücks im eigenen Zuhause; Zufriedenheit mit dem häuslichen Leben; gemeinsame Wertorientierungen und Meinungen mit dem Partner sowie den Eltern; Einstellung zur Heirat und zur sexuellen Freizügigkeit; wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Ehe; ideale Kinderzahl; mögliche Gründe für eine Scheidung; die Bedeutung von Vater und Mutter für ein heranwachsendes Kind; Mutterschaft als Voraussetzung für eine glückliche Frau; Notwendigkeit sexueller Normen; Einstellung zu einer bedingungslosen Liebe zu den Eltern sowie einer aufopfernden Liebe der Eltern zu ihren Kindern; Einstellung zu einer freiwillig alleinerziehenden Mutter; Erziehungsziele; Kinderzahl.
5.) Soziale und politische Fragen: Politikinteresse; Einstellung zu ausgewählten Formen politischer Partizipation; Freiheit oder Gleichheit als wichtigster Wert; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zum sozialen Wandel und zu revolutionären Veränderungen; Postmaterialismus; Ziel von Freiheitsstrafen; Ziele einer idealen Gesellschaftsordnung; Rechtsempfinden und Einstufung der Verwerflichkeit von Schwarzfahren, Akzeptanz von Schmiergeldern, Homosexualität, Prostitution, Scheidung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Fahrerflucht, Euthanasie, Selbstmord und politischem Mord; Alkoholkonsum; Einschätzung des Drogen- und Alkoholproblems im eigenen Lande; Einstellung zur Abtreibung und Akzeptanz möglicher Abtreibungsgründe; eigene Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen mit Freunden; Parteineigung; Verbundenheit mit dem Ort oder der Nation; Nationalstolz; Einstellung zum Terrorismus; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zukunftsunsicherheit; Wohnstatus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit den Eltern; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Haushaltseinkommen (klassiert); Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad; Regionale Herkunft.
Interviewerrating: Ethnische Zugehörigkeit; sozio-ökonomischer Status des Befragten; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten.