Freie Wohlfahrtspflege im Aufbruch: ein Managementkonzept für soziale Dienstleistungsorganisationen
In: Edition SocialManagement 5
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In: Edition SocialManagement 5
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit Band 18
Die internationale Staatengemeinschaft sieht sich mit immer neuen Krisenherden konfrontiert, in denen schnelle Hilfe und sogar militärisches Eingreifen notwendig erscheinen, um humanitäre Katastrophen zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welches Engagement in fragilen Kontexten zerfallender Staaten von der Entwicklungszusammenarbeit erwartet werden kann
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit, Band 18
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit v.13
Viele Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika stehen noch immer vor enormen Entwicklungsherausforderungen. Gleichzeitig ist die Bereitschaft der Geberländer begrenzt, angesichts ihrer eigenen wirtschaftlichen Probleme mehr öffentliche Mittel für Entwicklungszusammenarbeit bereitzustellen. Vor diesem Hintergrund stellen sich der Entwicklungspolitik drängende Fragen. Wie kann die Aufgabenverteilung zwischen internationalen, nationalen und lokalen Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit verbessert werden? Welche Konsequenzen zieht die internationale Zusammenarbeit aus heute erkennbaren globalen Bedrohungen wie Wasser- und Nahrungsmittelknappheit? Kann die Nutzung erneuerbarer Energien zur Überwindung der Energiearmut armer Bevölkerungsgruppen beitragen? Antworten auf diese und weitere aktuelle Fragen werden aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis erörtert. Mit Beiträgen von: Mohammad Al-Saidi, Guido Ashoff, Peter Friedrich, Udoy M. Ghose, Erika Günther, Katja Hilser, Michael Krempin, Bernd Lämmlin, Gabriele Ludwig, Rainer Öhlschläger, Hartmut Sangmeister, Detlef Schreiber ReiheWeltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit - Band 13.
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit 12
Abstract AbstractViele Gesellschaften in Afrika, Asien und Lateinamerika stehen noch immer vor enormen Entwicklungsherausforderungen. Gleichzeitig ist die Bereitschaft der westlichen Geberländer begrenzt, angesichts ihrer eigenen wirtschaftlichen Probleme öffentliche Mittel für die internationale Entwicklungszusammenarbeit bereitzustellen. Tradierte Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit und deren Wirksamkeit werden zunehmend in Frage gestellt. In ihren Beiträgen setzen sich die Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage auseinander, wie Konzepte und Instrumente der "Entwicklungshilfe" anzupassen, zu ergänzen und zu verbessern sind. Die Frage ist: Wie kann die internationale Zusammenarbeit globalen Herausforderungen begegnen und Zukunft gestalten?
World Affairs Online
In: Studien zu Lateinamerika 16
In: Edition SocialManagement 6
Klappentext: Der strukturelle Wandel der Freien Wohlfahrtspflege hat die Einrichtungen der sozialen Dienstleistung erreicht. Sie gestalten immer entschlossener ihre Organisation um und definieren ihre Außenbeziehungen neu. Gleichzeitig hat eine Welle der Professionalisierung von Management eingesetzt. Dieser Sammelband stellt konkrete Beispiele vor für die Anstrengungen in sozialen Dienstleistungsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden, diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Anhand dieser Projekte fragen die Autoren nach dem Stellenwert von Begriffen wie Leitbild, Kommunikation, Effizienz oder Dynamik. Ferner enthält der Band die Forderung, auch die Vorstellungen von Management selbst zu modernisieren. Das Buch, das anläßlich des 125jährigen Jubiläums der Stiftung Liebenau (Behinderten- und Altenhilfe) entstanden ist, stellt für alle Führungskräfte der Freien Wohlfahrtspflege einen Gewinn dar, weil es anhand von Fallbeispielen die Perspektiven für lern- und veränderungsbereite Organisationen aufzeigt und für eine neue »Kultur des Dienens« plädiert. Neben den Praktikern kommen in dem Band Wissenschaftler aus Theologie, Wohlfahrtsforschung und Managementlehre zu Wort.
In: Bayreuther Studien zu Politik und Gesellschaft in Afrika 1
In: Nomos eLibrary
In: Politik
Soziale Bewegungen in Afrika sind in vielfacher Weise von Globalisierungsprozessen betroffen und in sie eingebunden. Entscheidungen, die auf globaler Ebene getroffen werden, haben unmittelbare Effekte in diesen Ländern und betreffen die jeweilige Zivilgesellschaft in hohem Maß. Lokale und pan-afrikanische Netzwerke mobilisieren sich im Zusammenhang mit globalen Veränderungen. Vernetzung findet zwischen Nord und Süd ebenso statt wie zwischen Aktivist_innen aus unterschiedlichen Ländern und Regionen des globalen Südens, verstärkt auch über regionale und Sprachgrenzen hinweg.Welche Bedeutung hat die Globalisierung für soziale Bewegungen in Afrika? Wie sind diese Bewegungen und zivilgesellschaftliche Organisationen in globale Foren wie internationale Konferenzen und Weltsozialforen eingebunden? Welche Rolle nehmen sie in transnationalen zivilgesellschaftlichen Netzwerken ein? Welche Rolle spielt die Finanzierung durch externe Partner für die Organisationen?Mit Beiträgen von:Frauke Banse, Antje Daniel, Bettina Engels, Daniel Kaiser, Reinhart Kößler, Melanie Müller, Louisa Prause, Lars Schmitt und Esther Uzar
In: Studien zu Lateinamerika v.28
Während internationale Sport- und Kulturspektakel die urbane Kultur Lateinamerikas vermarkten, sind viele Städte weiter von Ungleichheiten und Ausgrenzung geprägt. Die Städte verdichten sich zunehmend zu Kristallisationspunkten sozialer Probleme, aber auch innovativer Projekte. Im Band werden diese vielfältigen Dynamiken vorgestellt und diskutiert
In: Studien zu Lateinamerika 30
Geschichte wird gemacht! Das gilt auch für Lateinamerika. Aber geht es voran? Und was bedeutet ein positiver Umgang mit der Vergangenheit? Der Band nähert sich diesen und weiteren Fragen mit einem Fokus auf die autoritäre Vergangenheit und den massiven Menschenrechtsverletzungen der 1970er und 1980er Jahre. Gegenwärtig wird diese Phase der Geschichte in Politik, Gesellschaft und Kultur Lateinamerikas breit und kontrovers diskutiert. Während dieser Erinnerungsboom teils mit einer aktiven Vergangenheitspolitik einhergeht, muss für andere Fälle eine bestenfalls zaghafte Vergangenheitsbewältigung konstatiert werden.Das Buch analysiert in übergreifenden Beiträgen und Fallstudien die vergangenheitspolitischen und erinnerungskulturellen Konjunkturen in Lateinamerika aus interdisziplinärer Perspektive und diskutiert die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Konflikte um die Interpretation der Vergangenheit sowie den damit verbundenen politischen Konsequenzen für die Gegenwart
In: Studien zu Lateinamerika, 20
World Affairs Online
In: Studien zu Lateinamerika 25
World Affairs Online
In: Studien zu Lateinamerika 11