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If you're a liberal, how come you're so poor?: Liberalismus und soziale Gerechtigkeit
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 5, Heft 2, S. 43-49
ISSN: 2196-7962
Der Vorrang des Rechten und die Ideen des Guten (Vorlesung V)
In: John Rawls: politischer Liberalismus, S. 113-129
Zwischen Konsens und Dissens: zeitgenössische politikphilosophische Perspektiven auf die Demokratie
In: Zukunft der Demokratie: Ende einer Illusion oder Aufbruch zu neuen Formen?, S. 125-137
JAN-CHRISTOPH HEILINGER, Anthropologie und Ethik des Enhancements: Berlin/New York: De Gruyter, 2010
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 98, Heft 2, S. 289-292
ISSN: 2363-5614
7. Der Vorrang des Rechten und die Ideen des Guten (Vorlesung V)
In: John Rawls: Politischer Liberalismus
Die normativen Grundlagen der Wissenschaftsfreiheit
In: Freiheit der Wissenschaft
Was ist Liberalismus?
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2405
Wer über Demokratie spricht, darf über Liberalismus nicht schweigen. Liberale Prinzipien wie Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, Menschenrechte und Toleranz gehören zum festen Bestand moderner Demokratien. Daher ist die gegenwärtig vielbeschworene Krise der Demokratie auch eine Krise des Liberalismus. Dieser könne, so meinen viele, seine Versprechen nicht mehr einlösen. Gegen die allzu geläufigen Gemeinplätze und Krisendiskurse über den Liberalismus positioniert sich das Buch Elif Özmens mit einer systematischen Darstellung seiner philosophischen Grundlagen, normativen Architekturen und aktuellen Kontroversen. Eine Verteidigung des Liberalismus als der am wenigsten schlechten unter den Regierungs- und Lebensformen
Flucht und Migration: Fakten, Probleme, Positionen
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 15074. Texte und Materialien für den Unterricht
In: Reclam Texte und Materialien
Zur Normativität des Politischen in der säkularen, liberalen und sozialen Demokratie
In: Themenschwerpunkt: Politische Ethik, S. 51-63
"Modern democracies are pluralistic insofar as they accept a plurality of conceptions of the good affirmed by their citizens. At the same time they depend on a public conception of justice and sustaining practices that are compatible with the fact of pluralism. Democracy without a shared normative idea of justice degenerates into an accidental association of disengaged individuals. But how can we justify the normative core of the liberal, secular and social democracy without falling back into monistic, universalistic or even ideological claims? The problem of compatibility of democracy and pluralism is shortly sketched (I). Then a well-known and broadly accepted solution known as political liberalism is presented with respect to the work of John Rawls. For Rawls, a public conception of justice that might be supported by an overlapping consensus even in pluralistic democracies is to be 'political, and not metaphysical' (II) and also 'reasonable, but not true' (III). A discussion of this political liberalism, which is neither metaphysical nor ethical, follows. Eventually, five arguments against this 'thin' conception of liberalism are presented." (author's abstract)
Im Reich der Sinne: Pornographie als rechtsethisches Problem
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 94, Heft 4, S. 434-449
ISSN: 2363-5614
John Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit (1971)
In: Geschichte des politischen Denkens: ein Handbuch, S. 651-666
Die "Theorie der Gerechtigkeit" von John Rawls ist in drei Teile gegliedert, die durch neun thematisch eingegrenzte Kapitel strukturiert werden: Teil I expliziert die theoretischen Grundlagen und führt in die beiden Grundsätze der Gerechtigkeit sowie in die Urzustandskonzeption ein; Teil II konkretisiert die Grundsätze der Gerechtigkeit, indem die Ausgestaltung von rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Institutionen thematisiert wird; Teil III vervollständigt die Theorie des Guten, welche die Stabilität der wohlgeordneten Gesellschaft und ihrer gerechten Institutionen sichert. Das Werk ist insgesamt von großer thematischer Breite und macht eine knappe Gesamtdarstellung der Theorie nahezu unmöglich. Daher werden im vorliegenden Beitrag die Grundgedanken skizziert, die für ein systematisches Verständnis der Theorie der Gerechtigkeit notwendig sind. Diese beziehen sich auf den Gerechtigkeitsbegriff, den Urzustand der Entscheidung unter fairen Bedingungen, die Unparteilichkeit der Vertragspartner, den Gleichheitsgrundsatz und das Differenzprinzip als Gerechtigkeitskriterien sowie auf die schwache und starke Theorie des Guten. Abschließend werden die Rawls'sche Erneuerung des kontraktualististischen Paradigmas skizziert und einige Hinweise zur Rezeption der Theorie der Gerechtigkeit gegeben. (ICI2)