The Politics of Annihilation: A Genealogy of Genocide. By Benjamin Meiches. Minneapolis: University of Minnesota Press, 2019. 344p. $112.00 cloth, $28.00 paper
In: Perspectives on politics, Band 18, Heft 3, S. 997-999
ISSN: 1541-0986
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In: Perspectives on politics, Band 18, Heft 3, S. 997-999
ISSN: 1541-0986
In: Human rights review: HRR, Band 19, Heft 2, S. 147-166
ISSN: 1874-6306
In: Human rights review: HRR, Band 13, Heft 3, S. 369-372
ISSN: 1874-6306
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 1, Heft 1, S. 19-36
ISSN: 1864-6492
Viele Analytiker und Kommentatoren betrachten die Entwicklungen nach dem 11. September 2001 als eine Umkehrung des Fortschritts hinsichtlich der Menschenrechte. Deshalb steht diese Problematik aktuell auch auf der Tagesordnung der internationalen Gemeinschaft. Es wäre falsch, so der Verfasser, den 'Krieg gegen den Terror' und die humanitären Interventionen als Gegensätze zu betrachten. Im Gegenteil, zwischen ihnen bestehen mehrere Überlappungen. Der erste Aspekt bezieht sich auf die Bestätigung der Aktivitäten des UN-Sicherheitsrates im Hinblick auf relevante Organisationen und Gruppen zur Gewährleistung von Menschenrechten. Die Eröffnung des Sicherheitsdiskurses verstärkte die Fähigkeit und die Bereitschaft der Akteure im internationalen System, militärische Gewalt mit einem wachsenden Aufgebot an Möglichkeiten zu planen sowie die Legitimation der relevanten Initiativen durch den UN-Sicherheitsrat zu sichern. Ein zweiter Aspekt bezieht sich auf die Veränderung der Wahrnehmung der Terrorismusbedrohung. In der Zeit vor dem 11. September standen Gruppen mit antiwestlicher Orientierung im Mittelpunkt, die fähig sind, transnationale Gewalt auszuüben. Der heutige Blickwinkel setzt den Schwerpunkt auf Regionen, wo die vorherrschenden Bedingungen Terrorismus fördern oder erleichtern können. Ein dritter Aspekt bezieht sich auf die Veränderung der Orientierung der Aktivitäten: Während in der Vergangenheit die Durchführung von Interventionsmaßnahmen betont wurde, werden heutzutage Präventionsmaßnahmen vorgezogen. Hier bestehen interessante Parallelitäten zwischen den Diskussionen über die Möglichkeiten, dem Aufkommen des Terrorismus durch humanitäre Maßnahmen entgegen zu wirken, die innerhalb des humanitären Eingriffsdiskurses geführt werden, und den Diskussionen über die Verhinderung des Terrorismus innerhalb des Diskurses im Rahmen des "Kriegs gegen den Terrorismus ". In diesem Kontext werden die Herausforderungen 'von oben' und die damit verbundenen Aktivitäten des UN-Sicherheitsrats sowie die Herausforderungen von unten, die die Tätigkeit von Menschenrechtsorganisationen betreffen, zur Diskussion gestellt. (ICG)
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 120, Heft 1, S. 154-156
ISSN: 1538-165X
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 120, Heft 1, S. 154-156
ISSN: 0032-3195
In: Menschenrechtsbildung: Bilanz und Perspektiven, S. 29-39
Ethnischen Säuberungen und der Völkermord in Bosnien und Ruanda erinnern an die Notwendigkeit einer nachhaltigen Implementation von Institutionen zum Schutz der Menschenrechte. Der vorliegende Beitrag hebt in diesem Kontext zwei Punkte hervor: Was sind die Hauptherausforderungen, denen die Menschenrechtsbewegung im Allgemeinen gegenüber steht und welche Menschenrechtsbildungskampagnen gibt es im Besonderen? Zweitens wird gefragt, wie die jüngsten Entwicklungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus die Menschenrechtspolitik in Mitleidenschaft gezogen haben. Welche Anstrengungen müssen unternommen werden, um eine weltweite Menschenrechtskultur zu etablieren und zu stärken? Der Artikel versucht, eine vorläufige Antwort auf diese Kernfragen zu geben. Die Ausführungen zeigen, dass sich die Menschenrechtsbewegung gegenwärtig in einer kritischen Phase befindet. Wenn sie das Erreichte aufrechterhalten will, das durch die vorangegangene Menschenrechtsbewegung geleistet wurde, muss sie an neuen Strategien arbeiten, die auf die "Weiterverbreitung des humanitären Raumes" abzielen. So bieten Initiativen einer integrierten Übertragung von Verantwortung auf die unteren Ebenen gemeinsam mit der Entwicklungsarbeit einen potenziell viel versprechenden Lösungsweg. (ICA2)
In: Human rights quarterly: a comparative and international journal of the social sciences, humanities, and law, Band 23, Heft 1, S. 210-212
ISSN: 0275-0392
In: Human rights quarterly: a comparative and international journal of the social sciences, humanities, and law, Band 19, Heft 3, S. 692
ISSN: 0275-0392
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 545, Heft 1, S. 194-195
ISSN: 1552-3349
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 545, S. 194-195
ISSN: 0002-7162
In: Diplomacy and statecraft, Band 2, Heft 2, S. 211-235
ISSN: 1557-301X
Globalization has had a sharp impact on the definition of 'national security, ' as the interconnectedness of many threats calls for them to be addressed at the national and global level simultaneously. Law enforcement efforts must increasingly include elements of international and transnational communication and cooperation. Police forces in different countries must find common ways to share data and track international crime trends. This timely work analyzes key challenges confronting the law enforcement community, with regards to international crime, particularly illegal trafficking and terrorism. The contributions in this volume are the result of a series of workshops that brought together international law enforcement officials, researchers, and representatives from intergovernmental organizations (IGOs) and non-governmental organizations (NGOs), to examine the need for international police cooperation, the specific challenges this presents, and to propose solutions. This work will be of interest to researchers in law enforcement, criminal justice, crime prevention, and international relations.