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In: Die Globalisierung der Intimität: die Zukunft intimer Beziehungen im Zeitalter der Globalisierung, S. 87-115
Der Beitrag fragt nach der Zukunft von Freundschaft im Zeitalter der Globalisierung. Wird es Freundschaft weiter geben, wird sie sich verändern? Oder werden andere neue Beziehungsformen entstehen? In einem ersten Schritt wird der theoretische Rahmen für die Diskussion von Freundschaft und Globalisierung bzw. Intimität und Kommunikation abgesteckt. In diesem Zusammenhang werden die wichtigsten Konzepte vorgestellt sowie der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Schritt gefragt, ob überhaupt, und wenn, in welcher Weise sich die Globalisierung auf das Erleben und Verhalten in Freundschaften und darüber hinaus auswirkt oder auswirken könnte. Dabei werden folgende Aspekte berücksichtigt: (1) der Umgang mit bereits bestehenden Freundschaften, (2) Freundschaften im Internet, (3) die Nutzer der Computer für Freundschaften sowie (4) die Auswirkungen der Internetnutzung auf soziale Beziehungen. In einer abschließenden Synthese werden Anregungen und Vorschläge für das Leben im Zuge des Globalisierungsprozesses gegeben. (ICG2)
In: Psychologie-Forschung
In: Personal relationships, Band 4, Heft 1, S. 63-84
ISSN: 1475-6811
AbstractThe nature of a personal relationship depends in part on the characteristics of the participating individuals. Yet the relations between individual characteristics and relationships are complex because (i) there are difficulties in specifying the dimensions along which individuals differ; (ii) the characteristics that an individual displays vary with the situation; (iii) relationships have properties that result from interaction between the participants; and (iv) the mechanisms whereby individual Characteristics affect relationships are diverse. In this paper the first three of these issues are discussed briefly and a number of examples of the fourth are provided.
Die Autoren, überwiegend Hochschullehrer, beschreiben jeweils mit ihren theoretischen Grundlagen, Umsetzungsmöglichkeiten in die Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten ausgewählte Themen der angewandten Sozialpsychologie, wie Konfliktmanagement, Mediation, Coaching und Mobbing. Eine inhaltsreiche und fundierte Aufsatzsammlung. Ergänzend zu den grundlegenden Werken zur Sozialpsychologie von H.-W. Bierhoff (ID 11/01, vgl. auch ID 19/02), W. Herkner (ID 16/01) sowie "Sozialpsychologie" (ID 51/01) sowohl für ein studentisches Publikum als auch für Psychologen, Fachleute aus der Wirtschaft und andere im beruflichen Alltag mit sozialpsychologischen Fragen konfrontierte Praktiker. (3)
In: Routledge research international series in social psychology v.3
In: Routledge Research International Series in Social Psychology Ser
In: Personal relationships, Band 8, Heft 2, S. 187-204
ISSN: 1475-6811
AbstractProgress in the study of relationships has depended in part on the recognition that relationships have properties not relevant to interactions or to the behavior of individuals, and may require additional principles of explanation. This has led to an emphasis on relationships as linking individuals. In this article we argue that relationship processes occur in the heads of individuals, with the participants having their own idiosyncratic views of the relationship as well as a shared one. The relationship is both affected by and affects the self‐concepts of the participants, so that the influences of the self‐concept may be critical for understanding the properties and dynamics of relationships Furthermore, consideration of the self‐concept can assist in the integration of different but not necessarily incompatible explanations for the same relationship phenomena.