Was soziologische Aufklärung heißt, wie man sich in Theorien zurechtfinden kann, wozu Soziologie beitragen soll -- Werte und Normen: Was Individuen verbindet und ihr Handeln bestimmt -- Sozialisation: Wie wir werden, was wir sind -- Rolle: Was vom Individuum erwartet wird und wie es damit umgeht -- Soziales Handeln -- Interaktion -- Gruppe: Über Wir-Gefühle, sozialen Einfluss und Fremde -- Status: Wo das Individuum in der Gesellschaft steht und wie es angesehen wird -- Identität -- Wie man theoretische Positionen im Gesamtzusammenhang und in typischen Ausschnitten lesen kann
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Was ist Soziologie? Was sind zentrale Themen? Welche theoretischen Erklärungen haben sich zu bestimmten Fragen durchgesetzt? Auf diese Fragen will die zweibändige Einführung in die Soziologie Antwort geben. Im ersten Band steht die Gesellschaft im Vordergrund, im zweiten das Individuum. Beide Bände ergänzen sich durch ihre Schwerpunkte und sind so konzipiert, dass sie für sich gelesen werden können. Die Sprache ist so gehalten, dass Anfänger sicher auf eine interessante und höchst aktuelle Wissenschaft zugeführt werden und Fortgeschrittene ihr Wissen reflektieren können. Der hier in einer 5., grundlegend überarbeiteten und aktualisierten Auflage vorliegende erste Band ist erheblich erweitert worden. Der Inhalt Soziologisches Denken ● Was ist Soziologie und was ist ihre Aufgabe? ● Soziale Ordnung oder: Wie ist Gesellschaft möglich? ● Institution: Feststellung von sozialen Regeln und Formen ● Organisation: Struktur und Form zweckvoller Zusammenarbeit ● System: Wie das Soziale zusammenhängt und funktioniert und wie es sich ständig selbst reproduziert ● Macht und Herrschaft ● Soziale Schichtung ● Soziale Ungleichheit ● Sozialer Wandel ● Wie man theoretische Positionen im Gesamtzusammenhang und in typischen Ausschnitten lesen kann Die Zielgruppen Studierende der Soziologie, der Pädagogik, der Psychologie und der Sozialarbeit ● Studierende für das Lehramt und für erziehende Berufe ● Alle, die schon immer an Antworten auf die oben genannten Fragen interessiert waren. Der Autor Dr. Dr. Heinz Abels, (em.) Univ.-Prof. am Institut für Soziologie der FernUniversität in Hagen
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Die Einführung macht in verständlicher Sprache mit interpretativen Theorien vertraut. Es werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Anschließend wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie durch Alfred Schütz nachgezeichnet und vor diesem Hintergrund die Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann skizziert. Im letzten Teil werden die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel als eine Theorie des Handelns im Alltag vorgestellt und aus den Arbeiten von Erving Goffman Techniken der Präsentation behandelt. Dr. Dr. Heinz Abels, em. Univ.-Prof. am Institut für Soziologie der FernUniversität in Hagen
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Über Wissen und andere Definitionen der Wirklichkeit, über uns und Andere, Fremde und Vorurteile. Unter Einbeziehung eines Beitrags von Benita und Thomas Luckmann über die Hexenverfolgung in Salem Ende des 17. Jahrhunderts wird in diesem Buch die These von Peter L. Berger und Thomas Luckmann über 'Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit' diskutiert. Dr. Dr. Heinz Abels, em. Univ.-Prof. am Institut für Soziologie der FernUniversität in Hagen
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Das Lehrbuch zeigt die gesellschaftlichen Bedingungen auf, unter denen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte ihren Weg durch das Leben finden. 'Über gesellschaftliche Bilder, wer wir in einem bestimmten Alter sind und sein sollen, und soziologische Erklärungen, wie wir werden, was wir sind, und wie das unser Bild von uns selbst beeinflusst.' Prof. Dr. Heinz Abels ist Professor am Institut für Soziologie der FernUniversität in Hagen. Dr. Michael-Sebastian Honig ist Profesor für Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung von Theorie, Geschichte und Methoden der Sozialpädagogik an der Universität Trier. Dr. Irmhild Saake ist Akademische Rätin am Institut für Soziologie der LMU München. Dr. Ansgar Weymann ist Professor für Soziologie an der Universität Bremen.
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Lehrbuchartige Einführung in die soziologische Theorie der Lebensphasen, den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte ihren Weg durch das Leben finden. Das Ganze ist eine Sekundäranalyse der Forschungen und Kenntnisse zum Thema und damit ein komprimierter und auch lesbarer zusammenfassender Überblick über die Sozialisation und Identitätsbildung in den 4 Lebensphasen, die in der Literatur bisher zumeist separat behandelt wurden. Adressaten vornehmlich Oberstufenschüler, Studenten, vorgebildete Laieninteressenten. (3 S)
Sozialisation ist eine Antwort auf die soziologische Grundfrage nach der Vermittlung von Gesellschaft und Individuum. Die drei Fragen, wie wir werden, was wir sind, wie wir durch unser Denken und Handeln gesellschaftliche Ordnung reproduzieren, aber auch gestalten, und wie wir unsere Identität in der Interaktion mit Anderen herstellen und wahren, standen schon am Anfang der Soziologie. Sie sind in der fortgeschrittenen Moderne noch drängender geworden. Das Lehrbuch stellt die breite soziologische Diskussion von ihren Anfängen bis in die allerjüngste Zeit vor. Für die zweite Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet und aktualisiert und die theoretische Diskussion erheblich erweitert. Der Inhalt Wie ist soziale Ordnung möglich und wie kommt sie zustande? Wie erfolgt die Vermittlung von Gesellschaft und Individuum? Wie werden wir, was wir sind, und wie gewinnen wir Identität? Welcher Kompetenzen bedarf es, um uns in den Interaktionen des Alltags zu behaupten? Die Zielgruppen Studierende der Soziologie, der Pädagogik, der Psychologie und der Sozialarbeit Studierende aus Studiengängen für das Lehramt und für erziehende Berufe Alle, die schon immer an Antworten auf die oben genannten Fragen interessiert waren Die Autoren Dr. Dr. Heinz Abels, em. Univ.-Prof. am Institut für Soziologie der FernUniversität in Hagen. Dr. Alexandra König, Akademische Rätin in der Fachgruppe Soziologie der Bergischen Universität Wuppertal
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