Hamburger Bürgerschaftswahlen 1978 bis 2004: Rückenwind oder Stimmungstief durch bundespolitische Einfl üsse?
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 3, S. 521-531
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 3, S. 521-531
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 38, Heft 3, S. 521-531
ISSN: 0340-1758
During the past 30 years, state parliament elections in Hamburg have often received massive attention from the German public. Spectacular political incidents (e.g. the sudden rise and fall of the "Schill-Partei") can be regarded as affects to a more general trend in voting behavior, specifically in Hamburg. It has been argued that the importance of German federal politics for the voting behavior of citizens living in the city-state has changed dramatically over time. The data show the relevance of state issues and candidates has grown since 1978, while long-term party attachments have lost importance. Federal politics have also become less relevant for Hamburg's state parliament elections. However, party attachments still manage to filter the influence of federal politics: If the preferred political party is part of the federal government, federal politics will play a role for the voters in Hamburg. Therefore, it is more likely that there is a following wind from the federal level than a negative influence on the public mood from there. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
World Affairs Online
In: Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung 5
Moderne Wähler bewegen sich nicht mehr in den sozialen Strukturen, die lange Zeit die politische Landschaft der Bundesrepublik Deutschland stabilisiert haben. Diese Individualisierung des Wahlverhaltens führt dazu, dass sich Wahlentscheidungen zunehmend einer einfachen Erklärung entziehen. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht daher ein flexibles Modell, das die unterschiedlichen Entstehungsprozesse individueller Wahlentscheidungen abbildet. Als theoretische Grundlage wird das Prinzip des rationalen Umgangs mit Informationen herangezogen. Mittels einer Computersimulation wird das Wahlmodell auf die Bundestagswahlen angewendet und die Entscheidungen auf Individual- sowie auf Aggregatebene abgebildet. Die Ergebnisse erlauben einen tiefen Einblick in die individuellen Entscheidungskalküle bundesdeutscher Wähler. Sie zeigen zum einen, wie Bürger mit der Komplexität der politischen Realität umgehen und trotz mangelnden Faktenwissens zu vernünftigen Entscheidungen gelangen. Zum anderen wird deutlich, wie Veränderungen in den Entscheidungsprozessen der Wähler zu wechselndem Wahlverhalten und damit im Aggregat zu veränderten politischen Mehrheiten führen können
In: Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung 5
In: Kommunikation _372 Gesellschaft: Journal für alte und neue Medien aus soziologischer, kulturanthropologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive, Band 7, S. 24
ISSN: 1616-2617
"Nach ersten Gehversuchen bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben sich Weblogs im Vorfeld der Bundestagswahl 2005 zu einem neuen Wahlkampfinstrument der Parteien und zu einer neuen politischen Informations- und Diskussionsplattform für die Wahlberechtigten entwickelt. Die Veränderung ihrer Akzeptanz und Nutzung im Vorfeld der Wahl wurde mit Hilfe einer zweiwelligen Onlineumfrage unter politisch interessierten Internetnutzern untersucht. Politische Weblogs sind demnach nur durch eine kleine Gruppe als neue Möglichkeit der Information und des politischen Meinungsaustausches im Wahlkampf herangezogen worden. Die Rezipienten der Inhalte unterscheiden sich dabei deutlich von den Weblog-Autoren, die generell wesentlich stärker vom Nutzen, vom Einfluss und vor allem von der Glaubwürdigkeit politischer Weblogs überzeugt sind. Allerdings zeigt sich im Verlauf des Wahlkampfes eine Angleichung der Einstellungen beider Nutzergruppen." (Autorenreferat)
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 7
'Nach ersten Gehversuchen bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben sich Weblogs im Vorfeld der Bundestagswahl 2005 zu einem neuen Wahlkampfinstrument der Parteien und zu einer neuen politischen Informations- und Diskussionsplattform für die Wahlberechtigten entwickelt. Die Veränderung ihrer Akzeptanz und Nutzung im Vorfeld der Wahl wurde mit Hilfe einer zweiwelligen Onlineumfrage unter politisch interessierten Internetnutzern untersucht. Politische Weblogs sind demnach nur durch eine kleine Gruppe als neue Möglichkeit der Information und des politischen Meinungsaustausches im Wahlkampf herangezogen worden. Die Rezipienten der Inhalte unterscheiden sich dabei deutlich von den Weblog-Autoren, die generell wesentlich stärker vom Nutzen, vom Einfluss und vor allem von der Glaubwürdigkeit politischer Weblogs überzeugt sind. Allerdings zeigt sich im Verlauf des Wahlkampfes eine Angleichung der Einstellungen beider Nutzergruppen.' (Autorenreferat)
Untersuchungszeitraum: 2005-2005
In: Der gesamtdeutsche Wähler: Stabilität und Wandel des Wählerverhaltens im wiedervereinigten Deutschland, S. 141-166
Die Verfasser untersuchen anhand eines Kriterienkataloges die Einstellungen der Bürger der alten und der neuen Bundesländer zu den grundlegenden Spielregeln des politischen und gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sie zeigen, dass hinsichtlich der Akzeptanz grundlegender Verfahrensprinzipien und materieller Festlegungen der Verfassung sich zwischen 1994 und 2002 nur mäßige Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland ergeben haben. Dabei darf nicht übersehen werden, dass hinsichtlich der generellen Einschätzung der Demokratie als Staatsidee sowie umgekehrt in der Ablehnung der Diktatur weiterhin eine unverkennbare Lücke zwischen den Einstellungen der Bewohner beider Landesteile besteht, die sich in den letzen Jahren sogar noch vergrößert hat. Offensichtlich stehen die Bürger in den neuen Bundesländern der für sie neuen politischen Ordnung weiterhin skeptischer gegenüber als ihre Mitbürger in der alten Bundesrepublik. Die EU-Integration der Bundesrepublik sowie das marktwirtschaftliche Prinzip stoßen in Ostdeutschland auf erkennbar weniger Zustimmung. Insbesondere hinsichtlich der wirtschaftlichen Ordnungsprinzipien sind deutliche und über die Zeit hinweg relativ konstante Differenzen zu beobachten. Wenn man den Stand der inneren Einheit an der Erreichung eines Konsenses über die grundlegenden Prinzipien des Zusammenlebens in Deutschland bemisst, so scheint dieses Ziel für die Zukunft durchaus realisierbar. Trotz einiger Unterschiede ist dieser für die Überlebensfähigkeit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung notwendige Konsens bereits zu einem guten Stück erreicht. Als Hindernisse für die innere Einheit betrachten die Verfasser die generell geringere Demokratieakzeptanz der Ostdeutschen und die mangelnde Zustimmung zur sozialen Marktwirtschaft. Dieser Umstand wird zu einem großen Teil auf die enttäuschten Hoffnungen vieler ostdeutscher Mitbürger auf "blühende Landschaften" und damit auf bessere persönliche ökonomische Perspektiven zurückgeführt. (ICG2)
In: Jugend und Politik: „Voll normal!“, S. 77-97
In: Sind wir ein Volk?: Ost- und Westdeutschland im Vergleich, S. 128-157
Die Autoren untersuchen das unterschiedliche Wahlverhalten in den alten und neuen Bundesländern vor dem Hintergrund der oft geäußerten Annahme: "Die Bundestagswahl wird im Osten entschieden". Ihre Ausführungen beziehen sich auf die politische Ausgangslage und die Erwartungen bei der Wiedervereinigung Deutschlands, die parteipolitischen Kräfteverhältnisse bei den Bundestagswahlen von 1990 bis 2005, die Beständigkeit und den Wandel im Wahlverhalten sowie auf die Bündniskraft zwischen gesellschaftlichen Großgruppen und politischen Parteien. Insgesamt wird eine vergleichsweise geringe Stabilität im Wahlverhalten der Ostdeutschen festgestellt. In den neuen Ländern entscheiden mehr Bürger kurzfristig, ob sie zur Wahl gehen, und sie wechseln auch häufiger zwischen verschiedenen Parteien, wobei die Wähler der Linkspartei eine Ausnahme bilden. Auch in den alten Bundesländern ist ein Trend zur Erosion langfristiger Parteibindungen nach 1990 zu beobachten und das Wahlverhalten ist ebenfalls instabiler und unberechenbarer geworden. Dennoch kann auch 15 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht von einer "inneren Einheit" beim Wahlverhalten gesprochen werden. Ost- und Westdeutsche entscheiden sich weiterhin aus unterschiedlichen Gründen für verschiedene Parteien. Das Diktum vom die Wahl entscheidenden Osten entbehrt daher nicht einer sachlichen Grundlage. (ICI2)
In: Jugend und Politik: "Voll normal!": ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung, S. 77-97
Die Autoren zeichnen die Entwicklung der Einstellungen von Jugendlichen in den alten Bundesländern zum politischen System in den letzten 25 Jahren nach, wobei sie sich auf die Daten der von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen erhobenen Politbarometer zwischen 1977 und 2002 beziehen. Da gesellschaftliche Veränderungen meist keine auf Jugendliche beschränkte Entwicklungen darstellen, nehmen sie zunächst einen Vergleich zwischen unterschiedlichen Altersgruppen unter der Fragestellung vor, ob sich die systemkritische Jugend tatsächlich vom Mainstream abwandte, wie oftmals behauptet wird, und ob in jüngerer Zeit neue Konflikte zwischen Jung und Alt festzustellen sind. Um diese Fragen zu erörtern, untersuchen die Autoren in einem ersten Schritt die Auswirkungen des fortschreitenden demographischen und sozialen Wandels der letzten 25 Jahre auf die Zusammensetzung der Jugend. Anschließend betrachten sie jeweils gesondert die Entwicklung der Demokratie- und Parteienzufriedenheit im Zeitverlauf. Sie analysieren längerfristige Veränderungen innerhalb und zwischen den Altersgruppen und zeigen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Entwicklung der Unterstützung der politischen Ordnung und der politischen Herrschaftsträger auf. (ICI)
In: Jugend und Politik: "Voll normal!" Ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung., S. 77-97
Die Autoren zeichnen die Entwicklung der Einstellungen von Jugendlichen in den alten Bundesländern zum politischen System in den letzten 25 Jahren nach, wobei sie sich auf die Daten der von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen erhobenen Politbarometer zwischen 1977 und 2002 beziehen. Da gesellschaftliche Veränderungen meist keine auf Jugendliche beschränkte Entwicklungen darstellen, nehmen sie zunächst einen Vergleich zwischen unterschiedlichen Altersgruppen unter der Fragestellung vor, ob sich die systemkritische Jugend tatsächlich vom Mainstream abwandte, wie oftmals behauptet wird, und ob in jüngerer Zeit neue Konflikte zwischen Jung und Alt festzustellen sind. Um diese Fragen zu erörtern, untersuchen die Autoren in einem ersten Schritt die Auswirkungen des fortschreitenden demographischen und sozialen Wandels der letzten 25 Jahre auf die Zusammensetzung der Jugend. Anschließend betrachten sie jeweils gesondert die Entwicklung der Demokratie- und Parteienzufriedenheit im Zeitverlauf. Sie analysieren längerfristige Veränderungen innerhalb und zwischen den Altersgruppen und zeigen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Entwicklung der Unterstützung der politischen Ordnung und der politischen Herrschaftsträger auf. (ICI). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1977 bis 2002.
In: Wächst zusammen, was zusammengehört?: Stabilität und Wandel politischer Einstellungen im wiedervereinigten Deutschland, S. 221-246
Der Beitrag fragt, wie die individuelle und allgemeine wirtschaftliche Situation in den alten und den neuen Bundesländern wahrgenommen wird, wie die Gerechtigkeitsvorstellungen der Bürger in beiden Landesteilen aussehen und welche Verbindung zwischen beiden Phänomenen besteht. Dabei wird auch nach den Determinanten der Einschätzung der allgemeinen Wirtschaftslage und insbesondere nach der Bedeutung der individuellen wirtschaftlichen Situation in diesem Zusammenhang gefragt. Eine Panelanalyse zeigt Veränderungen in der Einschätzung zwischen 1994 und 2002. Es zeigt sich, dass sich seit 1994 die Einschätzung der allgemeinen Wirtschaftslage in beiden Landesteilen, vor allem aber in den neuen Bundesländern, deutlich verschlechtert. Die Einstellungen bezüglich der sozialen Gerechtigkeit sind in den neuen Bundesländern deutlich negativer als in den alten. Die Zusammenhänge zwischen der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage und der Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung, die 1994 in beiden Landesteilen zu finden waren, haben sich im Zeitverlauf weitgehend aufgelöst. (ICE2)
In: BACES Discussion Paper, Band 9
"Der vorliegende Beitrag versucht die Nutzung internetbasierter politischer Kommunikationsformen (und dabei insbesondere Weblogs) durch Wähler im laufenden Bundestagswahlkampf näher zu analysieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Akzeptanz derartiger Formen der interaktiven Kommunikation bei politisch interessierten Bürgern. Darüber hinaus sollen jedoch auch die Einstellungen von Autoren und Nutzern politischer Weblogs hinsichtlich Inhalt und Bedeutung der Angebote analysiert werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, das Potential von Weblogs als Ergänzung zu den etablierten Massenmedien und zu anderen webbasierten Formen der Kommunikation abzuschätzen." (Textauszug)
In: BACES Discussion Paper, Band 13
Auch in Zeiten fortschreitender Individualisierung definiert sich jeder Mensch zu einem deutlichen Teil über seine Zugehörigkeit zu größeren sozialen Einheiten. Wir-Gefühle findet man in der Partnerschaft, in der Familie, in der Gemeinde und nicht zuletzt auch in der Nation. Das Vorhandensein einer wie auch immer definierten "Nationalen Identität" in Deutschland wirft allerdings weiterhin große Probleme in der öffentlichen Diskussion wie im wissenschaftlichen Diskurs auf, wobei diese Probleme vor allem auf die Instrumentalisierung der Begriffe Volk und Nation durch die Nationalsozialisten - mit den bekannten Folgen - zurückgehen. In der Forschungstradition zu dieser Thematik herrscht bis heute keine Einigkeit, wie der Bereich "Nationale Identität" angemessen operationalisiert werden und dabei zwischen den oben genannten Begriffen unterschieden werden kann. Da eine Vielzahl an konkurrierenden normativen Vorstellungen und theoretischen Konzepten existiert, bleibt im Umgang mit diesem Forschungsbereich nur die unmittelbare Anbindung an das verfolgte Forschungsinteresse im Gegensatz zur Suche nach einem übergreifenden, konsensfähigen Konzept. In der vorliegenden Arbeit steht die oft geäußerte These im Mittelpunkt, dass die Identifikation mit der eigenen Nation zu einem gewissen Grad für das Kollektiv quasi lebensnotwendig ist. In einem ersten Schritt erfolgen eine Analyse der Bedeutung und Verbreitung der verschiedenen Ausprägungen in relevanten Teilbereichen der Gesellschaft sowie eine multivariate Betrachtung potentieller Erklärungsfaktoren und Korrelate "Nationaler Identität". Daran anschließend wird der Zusammenhang zwischen den beschriebenen drei Dimensionen "Nationaler Identität" und einigen bedeutenden Merkmalen des bundesdeutschen politischen Systems dargestellt, um deren Innenwirkung im Kollektiv zu analysieren. Die Wirkung "Nationaler Identität" nach außen wird über die Bedeutung extremer Ausprägungen patriotischer, nationalistischer und ethnozentristischer Einstellungen für das Verhältnis Deutscher gegenüber anderen Völkern analysiert. Dabei gilt es zu prüfen, ob eine stark ausgeprägte "Nationale Identität" zwangsläufig zu übersteigerten Ängsten und damit zu einer Abneigung gegenüber Menschen anderer Nationalität führt. (ICD2)
In: BACES Discussion Paper, Band 12
Um die Bedeutung der verschiedenen Protestoptionen der Wähler bei Europawahlen zu analysieren, werden im vorliegenden Beitrag im Rahmen einer Regionalstudie europapolitische Einstellungen von Wählern und Nichtwählern miteinander verglichen. Angesichts der Ergebnisse der Nichtwählerforschung ist zu erwarten, dass vor allem mangelndes Interesse und Unzufriedenheit mit den politischen Verhältnissen zur Wahlenthaltung führen. Als Datenbasis steht eine Telefonstudie zur Europawahl 2004 zur Verfügung, die die Survey Research Unit des Bamberger Centrums für Europäische Studien (SRUBACES) gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Politikwissenschaft II der Universität Bamberg durchgeführt hat. Zwischen dem 18. und 25. Juni 2004 wurden dabei 504 volljährige Personen aus der Region Oberfranken zu europapolitischen Themen befragt. Um zu überprüfen, wie sich die Einstellungen zur Europäischen Union und der Osterweiterung mit der Entfernung des Wohnortes der Befragten zur bayerischtschechischen Grenze verändern, wurden zwei regionale repräsentative Stichproben gezogen. Die erste Stichprobe umfasst 232 Befragte aus den Landkreisen Hof und Wunsiedel im Grenzgebiet zu Tschechien; die zweite Stichprobe besteht aus 272 Befragten aus der Stadt und dem Landkreis Bamberg, also dem westlich gelegenen Teil des Regierungsbezirks Oberfranken. Die Feststellung der Unterschiede zwischen den Regionen Bamberg und Hof/Wunsiedel (Differenz 1) sowie zwischen Wählern und Nichtwählern (Differenz 2) wird im ersten Teil der Analyse über die Berechnung von Mittelwerten erreicht, die mittels T-Tests auf signifikante Abweichungen geprüft werden. Im zweiten Abschnitt wird die relative Bedeutung der untersuchten Determinanten auf die Beteiligung an der Europawahl untersucht. Zu diesem Zweck wird für jede Region ein Pfadmodell geschätzt und die Einflussfaktoren werden hinsichtlich ihrer Regressionsgewichte verglichen. (ICD2)