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Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungs- und Realitätsgehalt der Folge DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: HIMMELBLAU ODER HANS IM GLÜCK; eingeschätzter Beitrag der Folge zur Verhinderung von Straftaten; Gefallen der Spielpaare in der letzten Folge von GLÜCK MUSS MAN HABEN und Bewertung des Moderators; Verbesserungsvorschläge; Rezeption der Reihe KIEZGESCHICHTEN; Realitätsgehalt; Zufriedenheit mit der Geschichte; Gesamteindruck; Gefallen der Hauptfiguren und Gründe dafür; Bewertung der Qualität der Unterhaltungssendungen des DDR-Fernsehens; letzter Kinobesuch; Lieblingsfernsehsendung von Kindern.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Spannung) und Realitätsgehalt der Sendung DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: HALLO FRAU PARTNER und Beitrag zur Verhinderung von Straftaten; Verzicht auf DDR-Sendung bei gleichzeitiger Ausstrahlung von VERSTEHEN SIE SPAß? Rezeption der Sendung UKW; Rezeptionshäufigkeit von Sportsendungen; Rezeptionshäufigkeit der Sendung MEDIZIN NACH NOTEN und Sendezeit; Gefallen der Programme des DDR-Fernsehens; Meinung zu Programmänderungen; Vertrauen in Politiker; Wahlabsicht; Beurteilung des bisher Erreichten; Sonntagsfrage.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Realitäts-, Informations- uns Unterhaltungsgehalt des Films DIE EHRBARE FÜNF sowie Folgerichtigkeit der Handlung; Bewertung des Moderators und der vorgestellten "Rekorde" in der letzten Folge der Sendung WENNSCHON – DENNSCHON; Gründe für Nicht-Ansehen der Sendung; Gründe für Ansehen des Schauspiels PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG und Bewertung der Inszenierung im Fernsehen; Bewertung des Moderators der Sendung SPIELSPASS; Gefallen des Fernsehprogramms zu Ostern sowie einzelner Aspekte davon.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Kenntnisse über die Erzählung "Zwei leere Stühle" von Erik Neutsch; Unterhaltungs- und Realitätsgehalt der Folge DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: ICH WERDE DICH NIE VERRATEN; eingeschätzter Beitrag der Folge zur Verhinderung von Straftaten; Wiedergabe der Atmosphäre des Konzerts von Carlos Santana und seiner künstlerischen Leistung durch die Sendung ZU GAST IN BERLIN: CARLOS SANTANA UND GRUPPE; Rezeption der Sendung WETTLAUF MIT DER ZEIT und Interesse an den einzelnen Aspekten; Nennung bestimmter Beiträge; Rezeption der Sendereihe BERLIN-JOURNAL und Nennung von Veränderungen bei diesem Magazin; Kenntnisse über die Sendung STOP! ROCK; Zufriedenheit mit der Musik; Verbesserungsvorschläge; Wichtigkeit bestimmter Eigenschaften für die Moderation von Sportsendungen; Uhrzeit, zu welcher der Fernseher üblicherweise eingeschaltet wird.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert der Sendung EIN KESSEL BUNTES und Gefallen des Moderators; Rezeptionshäufigkeit der Sendung DER SCHWARZE KANAL und Gründe dafür; Einschätzung des Moderators K. E. Schnitzler; gewünschte Veränderungen der Sendung (interessanter, aktueller, unterhaltsamer, differenzierter, sachlicher, informativer, kritischer); Interesse an Quizsendungen und an populärwissenschaftlichen Sendungen; präferierte Interessengebiete; Zufriedenheit mit den beiden DDR-Programmen.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Zufriedenheit mit den Programmen des DDR-Fernsehens; Interesse an Sendungen, in denen interessante Menschen vorgestellt werden; Nennung solcher Sendungen; Interesse an Spielfilmen und Zufriedenheit mit ihrer Qualität; Rezeption der Sendung WETTLAUF MIT DER ZEIT und Nennung eines Beitrags; Gründe für Nicht-Ansehen der Sendung; Rezeptionshäufigkeit der Sendung KLIK; Gefallen der Moderation, der Moderatorin, der Musik und des Ablaufs der Sendung.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Gefallen einzelner Aspekte der Reportage FERNFAHRER BEI DEUTRANS; Bewertung der vorgestellten "Rekorde", des Humors und des Moderators in der Sendung WENNSCHON – DENNSCHON; Interesse an Fernsehserien mit festen Sendezeiten, in denen vertraute Personen in neuen Geschichten auftreten; Einschätzung der Häufigkeit und Qualität solcher Serien; Interesse an der Übertragung der Fußballweltmeisterschaft und bevorzugte Berichterstattung in den Fällen von Parallelbegegnungen (Konferenzschaltung oder Direktübertragung eines Spieles); Bewertung des Umfangs von journalistischen Beiträgen in DDR-Fernsehen und Interesse daran; präferierte Themen bei Reportagen und Dokumentationen über die DDR und andere Länder.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Heiterkeit des Fernsehspiels VATER GESUCHT; Sympathie für die Hauptfiguren; Realitätsgehalt; Gesamteindruck; Rezeption der Serie BEREITSCHAFT DR. FEDERAU; Gefallen der letzten Folge und Gesamteindruck; mögliche Fernsehzeiten an Werktagen; Rezeption der Jugendsendung KLIK; Zufriedenheit mit den Videos; Bewertung des Alters der Moderatorinnen und des Humors der Sendung; Bewertung der Wiederholung des Wetterberichts; Interesse an Wetterberichten.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Spannung) und Realitätsgehalt der Sendung DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: PAULE und Beitrag zur Verhinderung von Straftaten; Themen für Ratgebersendungen; Einfluss des Unterhaltungskünstlers auf die Rezeption einer Unterhaltungssendungen; Altersgruppenbestimmung; Rezeption der Unterhaltungsreihe, wenn 1. Sendung nicht gefiel; Information (Medium) über das Fernsehprogramm; Fernsehverhalten bei Nichtgefallen einer Sendung; Fernsehgerät eingeschaltet beim Abendessen; erzieherischer Einfluss des Fernsehens auf Kinder zwischen 4 und 13 Jahren.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen:
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Eignung der Sendung ZUR FEIER DES TAGES für den Abend des Nationalfeiertages; Unterhaltungsgehalt der Sendung MUSIKANTEN SIND DA und Bewertung der Popularität der Musik; Angemessenheit der Aufmachung; Meinung zur Wiederholung von Sendungen; Eignung des Fernsehprogramms für die Jugend; Rezeption der Sendereihe MENSCH, BLEIB GESUND!; Meinung zum Fernsehprogramm an Feiertagen; Zufriedenheit mit dem Programm am Nationalfeiertag; Bedeutung des DDR-Fernsehens für den Befragten; Bewertung des Gesamtangebots des DDR-Fernsehens; Interesse an Hinweisen zur gesunden Lebensführung und präferierte Sendung dafür; Erkennung und Bewertung von Fernsehmitarbeitern.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Gesamteindruck vom Volksstück ZILLEJÖREN; Eignung der Sendung 35 JAHRE SCHLAGERREVUE für eine Samstagabend-Unterhaltung; Bewertung des Moderators und der Musikauswahl; Rezeptionshäufigkeit der Sendung DAS VERKEHRSMAGAZIN; Informationswert; präferiertes Thema; Bewertung der Qualität von Unterhaltungssendungen; wichtige Eigenschaften für die Moderation von Unterhaltungssendungen; Auffallen der Jugendsendungen im 1. Programm; mögliche Fernsehzeiten der Übertragungen der Olympischen Sommerspiele; Nennung der Sendung mit einer neuen Erkennungsmelodie; Nennung von zuviel und zuwenig gebrachten Sendungsarten.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungs- und Realitätsgehalt des Films POLIZEIRUF 110: DER FUND; Gefallen der Hauptfiguren und einzelner Aspekte des Films; Gefallen der Schlager in der Sendung MUSIK, DIE IHNEN FREUDE MACHT; Bewertung der Moderatorin; Einschätzung, ob die Sendung Direktübertragung war; Gründe für Nicht-Ansehen der Sendung; Wichtigkeit einer Schlagerwertungssendung für das DDR-Fernsehangebot; Rezeption von Unterhaltungssendungen am Samstagabend; Bevorzugung von Direktübertragungen vs. Aufzeichnungen; Häufigkeit, Beginn und Dauer des Schlafens beim Fernsehen sowie Gründe dafür.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Spannung) und Realitätsgehalt der Sendung DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: ROBERT UND SEINE SCHWESTER und Beitrag zur Verhinderung von Straftaten; Unterhaltungswert der Sendung WENNSCHON – DENNSCHON und Gefallen des Gastgebers; Rezeptionshäufigkeit von Sportsendungen; Beurteilung der Oberliga-Berichterstattung; persönliche Präferenz für die Form der Berichterstattung; Interesse an Gesprächsrunden, in denen 18- bis 25-Jährige Probleme besprechen; Rezeptionshäufigkeit der Sendung HAUTNAH und Gefallen einzelner Sendeteile; Meinung zur neuen Verfassung; Meinung zu Haus- und Grundbesitzverhältnisse früherer DDR-Bürger; Befürchtungen bezüglich möglicher Ansprüche früherer Eigentümer; Wahlentscheidung am 6. Mai bei Kommunalwahlen.


Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Bewertung des Moderators der Sendung ELTERNSPRECHSTUNDE; Gründe für das Ansehen des Films MERKWÜRDIGES BEISPIEL EINER WEIBLICHEN RACHE und Bewertung der Geschichte; Gesamteindruck; Bewertung der Moderatoren, der Komposition und des Humors der Sendung EIN KESSEL BUNTES; Gründe für Ansehen der Sendung; Meinung zu der Sendung; Wiedergabe der Atmosphäre des Konzerts von Shakin' Stevens und seiner künstlerischen Leistung durch die Sendung ZU GAST IN BERLIN: SHAKIN' STEVENS; Rezeption der Sendung HAPS; Meinung über die Moderatoren; Gefallen des Fernsehprogramms zu Ostern.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.