Intro -- Inhalt -- Vorwort -- I. Einleitung -- II. Methodische Grundlagen und Reflexion -- III. Forschungsleitende Annahmen und Präkonzepte -- IV. Die Entstehungsgeschichte der Liquid Democracy -- V. Schlussbetrachtung: Im Dialog mit den eigenen Daten -- VI. Ausblick: »Operation gelungen, Patient tot?« Was bleibt von Liquid Democracy, was kommt danach? -- VII. Methodischer Anhang -- VIII. Bibliographie.
Dem raketenhaften Aufstieg der Piratenpartei folgte ihr ebenso schneller Niedergang. Ist das mit ihr verbundene Experiment politischer Willensbildung - Liquid Democracy - also ebenso gescheitert? Auf dem originellen Weg der Grounded Theory nähert sich Anja Adler der jüngsten deutschen Politikgeschichte, um sich mit dem ambitionierten Vorschlag zur Entwicklung eines neuen Betriebssystems für die Politik auseinanderzusetzen. Durch zahlreiche Interviews mit den Akteurinnen internet-gestützter Beratungs- und Entscheidungsverfahren zeichnet sie ein lebendiges und durchaus zukunftstaugliches Portrait sowohl der konkreten Verfahren als auch der Einstellungen und Visionen von Demokratieentwicklerinnen.
Dem raketenhaften Aufstieg der Piratenpartei folgte ihr ebenso schneller Niedergang. Ist das mit ihr verbundene Experiment politischer Willensbildung - Liquid Democracy - also ebenso gescheitert?Auf dem originellen Weg der Grounded Theory nähert sich Anja Adler der jüngsten deutschen Politikgeschichte, um sich mit dem ambitionierten Vorschlag zur Entwicklung eines neuen Betriebssystems für die Politik auseinanderzusetzen. Durch zahlreiche Interviews mit den Akteurinnen internet-gestützter Beratungs- und Entscheidungsverfahren zeichnet sie ein lebendiges und durchaus zukunftstaugliches Portrait sowohl der konkreten Verfahren als auch der Einstellungen und Visionen von Demokratieentwicklerinnen.
Dem raketenhaften Aufstieg der Piratenpartei folgte ihr ebenso schneller Niedergang. Ist das mit ihr verbundene Experiment politischer Willensbildung - Liquid Democracy - also ebenso gescheitert? Auf dem originellen Weg der Grounded Theory nähert sich Anja Adler der jüngsten deutschen Politikgeschichte, um sich mit dem ambitionierten Vorschlag zur Entwicklung eines neuen Betriebssystems für die Politik auseinanderzusetzen. Durch zahlreiche Interviews mit den Akteurinnen internet-gestützter Beratungs- und Entscheidungsverfahren zeichnet sie ein lebendiges und durchaus zukunftstaugliches Portrait sowohl der konkreten Verfahren als auch der Einstellungen und Visionen von Demokratieentwicklerinnen
Dem raketenhaften Aufstieg der Piratenpartei folgte ihr ebenso schneller Niedergang. Ist das mit ihr verbundene Experiment politischer Willensbildung - »Liquid Democracy« - also ebenso gescheitert? Auf dem originellen Weg der Grounded Theory nähert sich Anja Adler der jüngsten deutschen Politikgeschichte, um sich mit dem ambitionierten Vorschlag zur Entwicklung eines neuen Betriebssystems für die Politik auseinanderzusetzen. Durch zahlreiche Interviews mit den Akteur_innen internet-gestützter Beratungs- und Entscheidungsverfahren zeichnet sie ein lebendiges und durchaus zukunftstaugliches Portrait sowohl der konkreten Verfahren als auch der Einstellungen und Visionen von Demokratieentwickler_innen.
The Pirate Party's 2009 election success has clearly demonstrated the increased importance of the internet as a communication space and forum for participation and collaboration. The buzzword Liquid Democracy connotes hopes for more political participation. In her contribution, Anja Adler moves away from the focus on the Pirate Party and looks at Liquid Democracy as a concept of democracy theory, as (political) participation software and as concrete application. In this, she compares the two software solutions Adhocracy and Liquid Feedback and examines possible links between Liquid Democracy and social media. From the perspective of party and participation research, she then analyses possibilities and limits of technology-based participation forms and concludes that despite all challenges, Liquid Democracy, understood as social software, has the potential of enhancing parties' political communication internally as well as externally. Adapted from the source document