Englands Versorgung mit Schiffsbaumaterialien aus englischen und amerikanischen Quellen vornehmlich im 17. Jahrhundert
In: Beiheft zur Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 16
7 Ergebnisse
Sortierung:
In: Beiheft zur Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 16
In: Die politische Meinung, Band 32, Heft 232, S. 73-80
ISSN: 0032-3446
Der Zeitgeist in Westeuropa wird als "Synkretismus mit wechselnden Inhalten und Schwerpunkten" bezeichnet, der ein Zusammenschrumpfen des Christentums zu einer Großsekte zur Folge hat. Im Vergleich mit dem allgegenwärtigen Konsummaterialismus läßt sich von den Anhängern des New Age sagen, daß es darunter eine Vielzahl Menschen guten Willens gibt, die man im Sinne Rahners als 'anonyme Christen' bezeichnen kann. Die Säkularisierung hat ein Vakuum der Sinnstiftung hinterlassen, das die synkretistische New-Age-Bewegung zu füllen sucht, ohne es dauerhaft füllen zu können. (ME)
In: Wirklichkeit als Tabu: Anmerkungen zur Lage, S. 159-180
Der Autor thematisiert das Problem der weiterhin abnehmenden weltanschaulichen Wirkung der bundesdeutschen Großkirchen und fragt danach, was an deren Stelle getreten ist. Anhand von Beispielen wird die These belegt, daß das alte Credo nur noch Bruchteile unserer Gesellschaft erreicht; für die sich abzeichnende Mehrheitsreligion paßt nur noch ein vager, negativer Begriff: Synkretismus. Die neue Privatreligion des Westeuropäers ist und wird zunehmend mehr sein: eine ganz individuelle Mischung aus christlichen Traditionsresten, sozialen Anliegen, skeptisch-agnostische Zögerlichkeiten, wechselnden modischen Hoffnungsangeboten aus spiritistisch-okkulten Traditionen, zuweilen von wissenschaftlichen Ansprüchen verbrämt. Vermittler dieser wenig verbindlichen Privatreligion sind dabei die Medien. (GF)
Umfassendes Nachschlagewerk auf hohem Niveau; in 1. Linie für Fachleute und technisch interessierte Laien.
In: Collected Works of C.G. Jung
Aion, originally published in German in 1951, is one of the major works of Jung's later years. The central theme of the volume is the symbolic representation of the psychic totality through the concept of the Self, whose traditional historical equivalent is the figure of Christ. Jung demonstrates his thesis by an investigation of the Allegoria Christi, especially the fish symbol, but also of Gnostic and alchemical symbolism, which he treats as phenomena of cultural assimilation. The first four chapters, on the ego, the shadow, and the anima and animus, provide a valuable summation of these k
In: Collected Works of C.G. Jung