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Inhaltsverzeichnis: Front matter -- Cover -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- A -- Was ist Storytelling? -- A1 Fakten erlebnisreich erzählen -- A2 Heutiger Einsatz von Geschichten -- B -- Wirkung von Geschichten -- B1 Storytelling spricht Denken und Fühlen an -- B2 Durch Story­telling zum Erlebnisprofil -- B3 Gute Geschichten erleichtern Entscheidungen -- B4 Geschichten knüpfen an unseren Zielen an -- B5 Gute Geschichten bestehen aus Mustern -- B6 Geschichten sind stark bildhaft -- B7 Gute Geschichten lassen uns eintauchen -- C -- Bedeutung des Story­tellings für die Public Relations -- C1 Optimierung -- C2 Nutzen -- C3 Entwicklung -- C4 Positionierung -- D -- Kernelemente von Geschichten -- D1 Handelnde -- D2 Handlung -- D3 Bühne und Requisiten -- D4 Zeit -- E -- Visual Storytelling -- E1 Wachsende Bedeutung von Bildern -- E2 Bildeinsatz in den PR -- F -- Strategische Storywelten -- F1 Definition -- F2 Funktionen -- F3 Entwicklung in sieben Schritten -- F4 Das Fallbeispiel TribeLearn -- G -- Konzeption für das Storytelling in den PR -- G1 Vier Phasen -- G2 Analyse -- G3 Planung -- G4 Kreation -- G5 Kontrolle -- H -- Geschichten für Bezugsgruppen -- H1 Geschichten für Mitarbeitende -- H2 Geschichten für Journalisten -- H3 Geschichten für Investoren -- I -- Anwendungsfelder -- I1 Breites Spektrum -- I2 Geschichten über die Marke -- I3 Storys über Nachhaltigkeit -- I4 Internationale Geschichten -- I5 Geschichten im Change der digitalen Transformation -- J -- Digital -- Storytelling -- J1 Vernetzung -- J2 Neue Erzählformen -- K -- Gastbeiträge -- K1 Storywelten in den digitalen Kanälen des Content Marketing -- K2 Wie wir zu guten Geschichten­erzählern werden -- K3 Storytelling für Existenzgründer und Unternehmer -- K4 Storytelling für Märkte - Trans­media Branding -- X -- Anhang -- X1 Storytelling- Tools -- X2 Links -- X3 Studien -- X4 Literatur.

Geschichten sind starke, ganz besondere Erlebnisse: Wir fiebern mit dem Helden, leiden mit den Opfern, lachen über den Hofnarr, lieben mit den Liebenden. Geschichten sind mal beruhigend, mal genussvoll, mal aufregend, mal elektrisierend. Wie können wir digitale Medien nutzen, um mit ihnen eine einzigartige Erlebniswelt aufzubauen? Wie bringen wir unsere User zum Lachen, Weinen, Lieben? Die beiden Storytelling-Experten Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik erklären, wie digitale Geschichten entstehen: Schritt für Schritt, mit vielen überraschenden Einsichten, hilfreichen Tipps für Ihr Corporate Storytelling und erfolgreichen Best-Practice-Beispielen: _ Welche Besonderheiten ergeben sich bei der Nutzung digitaler Inhalte auf verschiedenen Endgeräten? _ Wie tragen digitale Technologien wie Augmented Reality, Virtual Reality, Bluetooth, QR-Codes zum Digital Storytelling bei? _ Wie schöpfen wir die Potenziale für unsere Geschichten aus? _ Wie können wir Erlebnisse aufbauen und kontinuierlich entwickeln? _ Wie steigern sie den Unternehmenswert? _ Wie wird sich Digital Storytelling in den kommenden Jahren entwickeln? Dieses Buch bietet Ihnen die neuesten Erkenntnisse über wirkungsvolle digitale Geschichten. Es unterstützt Sie, Ihre eigenen digitalen Geschichten erfolgreich zu erzählen.

Visual Storytelling als Spielart des im Trend liegenden Geschichtenerzählens lebt von der emotionalen Wirkung bildlicher Darstellung, die zur Wissensvermittlung mithilfe von Symbolen, Metaphern und Motiven effektvoll eingesetzt werden kann. Die als Trainerin für digitale Kommunikation und Marketing tätige Autorin mit Studium u.a. der Kunst/Kunstgeschichte legt mit ihrer Fortsetzung zum Vorgängerwerk "Storytelling" einen überzeugenderen Ratgeber vor, der im Vergleich an Umfang und geschärftem Profil gewonnen hat. Der eingängige Praxisleitfaden kann für Marketer, aber auch für andere Kreative und an professioneller Visualisierung interessierte Leser als Einführung ins Thema oder Nachschlagewerk verwendet werden. Er reduziert die Theorie auf das Nötigste und enthält zahlreiche Ideen für die wirkungsvolle Verbindung von Text und Bild, die unter Mitwirkung der Grafikdesignerin Regina Steiner gelungen veranschaulicht werden. Farbig, mit Experteninterviews, zusätzlichen Onlinematerialien, Literaturverzeichnis, Index. (2-3)