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Auf dem Weg zum Aktionsplan Geschlechtergerechtigkeit und Klima
Fanden sich in der UN-Klimarahmenkonvention keinerlei Bezüge zu Gender, fordert jetzt das Pariser Klimaabkommen, Geschlechtergerechtigkeit bei allen Aktivitäten zum Klimawandel zu berücksichtigen. Dies macht deutlich, dass die Klimapolitik in Sachen Geschlechtergerechtigkeit in Bewegung gekommen ist.
BASE
Klimapfusch beenden: Stadtplanung
In: Politische Ökologie, Heft 106-107, S. 78-80
Geschlechterverhältnisse und Klima im Wandel. Erste Schritte in Richtung einer transformativen Klimapolitik
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 10, Heft 2, S. 112-127
ISSN: 2196-4467
Energiepolitische (Kehrt-)Wendungen
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 20, Heft 2, S. 104-108
ISSN: 1433-6359
Geschlechtergerechtigkeit und Klimapolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 68, Heft 21/23, S. 40-47
ISSN: 0479-611X
Jeder Aspekt des Klimawandels ist direkt oder indirekt genderrelevant. Klimapolitik kann einen wichtigen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit leisten und durch die Berücksichtigung von Genderaspekten zugleich ihre gesellschaftliche Wirksamkeit verbessern. (APuZ)
World Affairs Online
Vorlaufforschung: interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlage des urbanen Umweltschutzes: Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere Umweltforschung : Abschlussbericht
In: Texte 2020, 238
In: Resortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Die Potentiale der Kategorie Geschlecht für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung auszuloten, ist Inhalt und Ziel dieser Vorlaufforschung. Der Projektbericht stellt den aktuellen Forschungsstand zur Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für eine umweltschonende Gestaltung der Bedürfnisfelder Wohnen, Mobilität, Bekleidung und Ernährung sowie zu den Querschnittsthemen gemeinschaftlicher Konsum und Digitalisierung dar. Er formuliert neue Forschungsfragen und -felder für den urbanen Umweltschutz auf Basis der vorgefundenen rollenspezifischen Zuständigkeiten und Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern, wie zum Beispiel die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit und Einkommen oder geschlechtsspezifische Konsum- und Ernährungspraktiken.