Suchergebnisse
Filter
5 Ergebnisse
Sortierung:
Weiterentwicklung des Energieeffizienz-Benchmarkings in der Industrie: Nutzbarmachung der Datenströme aus energiepolitischen Instrumenten zur automatischen Generierung von Statistiken für das Energieeffizienz-Benchmarking : Abschlussbericht
In: Climate change 2018, 17
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Im Rahmen dieses Vorhabens werden Möglichkeiten zur Änderung bzw. Weiterentwicklung der Berichterstattungsmechanismen bestehender energie- und klimapolitischer Instrumente aufgezeigt, um eine breite Datenbasis für die Ermittlung von branchenbezogenen Energieeffizienz-Benchmarks zu schaffen. Dazu wird eine Methodik zur Bildung von Energieeffizienz-Kennzahlen festgelegt, die die Wahl der Betrachtungsebene und relevante Vorarbeiten zum Thema berücksichtigt. Darauf aufbauend wird eine Systematik für den erforderlichen Datenbedarf spezifiziert. Anhand dieser Systematik werden konkrete Berichterstattungsmechanismen auf ihre Eignung als Datenbasis für ein Energieeffizienz-Benchmarking-System hin analysiert. Für die Auswahl geeigneter energie- und klimapolitischer Instrumente werden alle infrage kommenden Instrumente identifiziert und anhand relevanter Kriterien bewertet. Die dabei letztlich verbleibenden fünf energie- und klimapolitischen Instrumente weisen jedoch eine unzureichende Datenbasis für die Bildung aussagekräftiger Energiekennzahlen auf und erfordern eine Weiterentwicklung der Berichtspflichten. Dafür werden entsprechende Optionen skizziert. Eine Weiterentwicklung der analysierten Berichtspflichten ist größtenteils jedoch mit wesentlichem Aufwand bei noch unklarem Nutzen verbunden, wie die Diskussion und Bewertung unter Einbeziehung von Expertenmeinungen ergibt. Aus diesem Grund wird zusätzlich eine alternative Variante zum Aufbau eines branchenbezogenen Energieeffizienz-Benchmarking-Systems nach Vorbild des in den USA entwickelten ENERGY STAR-Ansatzes beschrieben und vorgeschlagen.
2050: 100%: Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen
In: Broschüren
Um bis 2050 die Treibhausgasemissionen um 80 bis 95 % zu verringern, müssen wir als erstes die Stromversorgung umgestalten. Eine Schlüsselfunktion bei den Treibhausgasemissionen hat der Energiesektor, der derzeit für mehr als 80 % der Emissionen1 in Deutschland verantwortlich ist. Die Stromerzeugung ist heute für über 40 % der energiebedingten CO2-Emissionen verantwortlich. Die Minderungspotentiale im Stromsektor sind besonders hoch: Mit einer effizienten Stromnutzung, rationellen Energieumwandlung und einer Energieversorgung, die vollständig auf erneuerbaren Energien beruht, ist es möglich, die Treibhausgasemissionen auf nahezu Null zu senken.
Branchen- und unternehmensgrößenbezogene Ermittlung von Klimaschutzpotenzialen (Schwerpunkt KMU) durch verstärkte Umsetzung von Energiemanagementmaßnahmen in der Wirtschaft: Abschlussbericht
In: Climate change 2018, 21
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ziel dieses Vorhabens war zu ermitteln, in welchem Umfang Energieaudits durchgeführt und Energiemanagementsysteme eingeführt sind, welche Hemmnisse der Umsetzung von hierbei identifizierten Maßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung entgegenstehen, wie diese Hemmnisse gemindert werden können und welche zusätzlichen Energieeinsparpotenziale durch eine weitere Verbreitung von Energiemanagementsystemen erschlossen werden können.
Nachhaltige Wärmeversorgung: Sachstandsbericht
In: Climate change 2007, 03
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, der sich die Menschheit heute stellen muss. Die globalen Treibhausgasemissionen treiben den Klimawandel maßgeblich an. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich im Kyoto-Protokoll verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis zu den Jahren 2008 und 2012 um 21 Prozent zu reduzieren. Dieses Ziel wird Deutschland voraussichtlich mit den geplanten und bereits umgesetzten Maßnahmen erreichen.