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Bestimmt wie wir reden unser Leben? Dieser These geht der Autor nach. Wie nehmen wir unsere Umwelt wahr, welche Fehler machen wir dabei, wie können wir uns selbst verbessern und welche Auswirkungen haben Achtsamkeit und Sprache auf unser gesamtes Leben, aber auch auf unsere Umwelt. Das Buch handelt von unserer Wahrnehmung im Alltag. Es führt uns über eine verbesserte Wahrnehmung zu gelungenerer Kommunikation und zieht die Verbindung zu nachhaltiger Verhaltensänderung. Dies alles wird hinterlegt mit den Grundlagen und Abhandlungen zu Kommunikationsmustern und -modellen, Gesprächsdynamiken, Mentaltechniken Entwicklungen von Grundhaltungen etc. - Der Autor spannt einen weiten Bogen. Dabei behält er die Balance zwischen Theorie und Praxis. Es werden ganz konkrete Anwendungsbeispiele aufgezeigt aus den Bereichen Familie, Partnerschaft, Arbeitsumfeld, Nachbarschaft. Auch seine persönlichen Erfahrungen und biographische Hintergründe werden eingeflochten und geben dem Ratgeber eine sehr persönliche Note. (2) Jeannette Brendtner

Wartezeiten sind das Ergebnis eines ineffizienten Patientenflussmanagements. Anstatt hoher Investitionen in neue Kapazitäten zeigt diese Arbeit Ansätze zur Nutzung vorhandener Ressourcen, um den Patientenfluss zu erhöhen. Krankenhausweite Überlaufregeln ermöglichen es, Patienten auf andere Stationen zu verlagern um Engpässe zu überwinden. Durch den flexiblen Ressourceneinsatz können Wartezeiten um 96% reduziert werden. Da diese Erkenntnisse in die Planung des Patientenflusses einfließen müssen, wird ein robustes lineares Optimierungsmodell genutzt, um einen initialen Terminplan für Patienten zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen. Da nicht alle Engpässe mit guter Planung vermieden werden können wird ein Verfahren, basierend auf medizinischen Bedürfnissen der Patienten und den Kompetenzen der Stationen, entwickelt, dass Ausweichstationen für individuelle Patienten vorschlägt. Damit werden nahezu alle verbliebenen Engpässe schnell und mit hoher Behandlungsqualität aufgelöst.

Wartezeiten sind das Ergebnis eines ineffizienten Patientenflussmanagements. Anstatt hoher Investitionen in neue Kapazitäten zeigt diese Arbeit Ansätze zur Nutzung vorhandener Ressourcen, um den Patientenfluss zu erhöhen. Krankenhausweite Überlaufregeln ermöglichen es, Patienten auf andere Stationen zu verlagern um Engpässe zu überwinden. Durch den flexiblen Ressourceneinsatz können Wartezeiten um 96% reduziert werden. Da diese Erkenntnisse in die Planung des Patientenflusses einfließen müssen, wird ein robustes lineares Optimierungsmodell genutzt, um einen initialen Terminplan für Patienten zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen. Da nicht alle Engpässe mit guter Planung vermieden werden können wird ein Verfahren, basierend auf medizinischen Bedürfnissen der Patienten und den Kompetenzen der Stationen, entwickelt, dass Ausweichstationen für individuelle Patienten vorschlägt. Damit werden nahezu alle verbliebenen Engpässe schnell und mit hoher Behandlungsqualität aufgelöst.