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Since the early 90's the West German firms have to deal with sharp changes of economic environment: the German Unification, the emerging competitors in the east European countries and the deregulation of several labour market institutions. We analyse the wage structure, the wage changes and the labour mobility during this period using the linked employer-employee dataset from the Institute for Employment Research for the years 1993, 1995 and 2000. The dataset allows us to investigate especially the wage structure within firms and the exit and entry rates of workers at firm level. The main finding is that both wage inequality within and between firms and workers mobility was rising during the 90's. This development is mainly driven by the dynamics of high wage workers and high wage firms. The rising variance of wages can only partly be explained by a change in the occupational composition of firms. A decomposition of the variance of wages shows that the importance of the firm-specific variation increases, whereas that of human capital variation decreases.
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 5, S. 255-261
ISSN: 0342-300X
"Die Nutzung flexibler Arbeitszeitformen, der Bedeutungszuwachs der betrieblichen Weiterbildung im Verhältnis zur beruflichen Erstausbildung und die breite Anwendung von Organisationskonzepten, die auf die funktionierende Zusammenarbeit in eingespielten Teams setzen, erleichtern die Anpassung an neue Güter, Märkte, Technologien, Dienstleistungen und Kommunikationsformen. Obwohl das deutsche Beschäftigungssystem damit mehr auf einem Verständnis von interner statt externer Flexibilität beruht, hat die Bedeutung nicht-standardisierter Beschäftigungsformen in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Befristete Beschäftigungsverhältnisse und Zeitarbeit können aufgrund ihres temporären Charakters nicht die Dauerhaftigkeit erreichen, die für Investitionen in firmenspezifischen Humankapital sowie die Motivation und Kooperation der Beschäftigten erforderlich ist. Die empirischen Ergebnisse zu den Übergängen von instabiler in stabile Beschäftigung sind uneinheitliche. Die Chancen befristet Beschäftigter in kleinen und mittleren Betrieben auf dauerhafte Jobs einzumünden, sind relativ hoch, wenn sie qualifiziert sind." (Autorenreferat)
In: BIBB-FDZ Daten- und Methodenberichte Nr. 7
"Since the early 90's the West German firms have to deal with sharp changes of economic environment: the German Unification, the emerging competitors in the east European countries and the deregulation of several labour market institutions. We analyse the wage structure, the wage changes and the labour mobility during this period using the linked employer-employee dataset from the Institute for Employment Research for the years 1993, 1995 and 2000. The dataset allows us to investigate especially the wage structure within firms and the exit and entry rates of workers at firm level. The main finding is that both wage inequality within and between firms and workers mobility was rising during the 90's. This development is mainly driven by the dynamics of high wage workers and high wage firms. The rising variance of wages can only partly be explained by a change in the occupational composition of firms. A decomposition of the variance of wages shows that the importance of the firm-specific variation increases, whereas that of human capital variation decreases." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
"Aufgrund der vergleichsweise günstigen Beschäftigungsentwicklung sehen viele junge Menschen ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld im Dienstleistungsbereich. Dort weist der Ausbildungsstellenmarkt nicht nur einige Besonderheiten auf, sondern war auch zumindest in der Vergangenheit weniger ergiebig. Als Beispiel soll das Gesundheitswesen genauer mit den Daten des IAB- Betriebspanels untersucht werden. Betrachtet man die Beschäftigungsentwicklung in den Teilbereichen des Gesundheitswesens wie z.B. den medizinischen Handel; die Medizintechnik, Krankenhäuser und Arztpraxen, so wird nicht nur deren Spektrum deutlich, sondern auch Unterschiede zwischen diesen Bereichen und sich daraus (möglicherweise) ergebende Konsequenzen für die Entwicklung des Gesundheitswesens treten zutage. Mit der zunehmenden Intensität des Wettbewerbs sehen sich die Betriebe in allen Wirtschaftsbereichen gezwungen, technische und arbeitsorganisatorische Änderungen (wie z.B. Verbesserung der Qualitätssicherung, Einführung von Gruppenarbeit, Reorganisation von Abteilungen und Veränderung der Zulieferbeziehungen) vorzunehmen. Es kann mit den Daten des IAB- Betriebspanels nicht nur untersucht werden, welche Beschäftigungs- und Qualifi kationseffekte diese Maßnahmen haben, sondern auch, wie sie sich auf das betriebliche Engagement bei der betrieblichen Berufsausbildung auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Berufsbildung für eine globale Gesellschaft - Perspektiven im 21. Jahrhundert: 4. BIBB-Fachkongress 2002 ; Ergebnisse und Ausblicke
"Aufgrund der vergleichsweise günstigen Beschäftigungsentwicklung sehen viele junge Menschen ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld im Dienstleistungsbereich. Dort weist der Ausbildungsstellenmarkt nicht nur einige Besonderheiten auf, sondern war auch zumindest in der Vergangenheit weniger ergiebig. Als Beispiel soll das Gesundheitswesen genauer mit den Daten des IAB-Betriebspanels untersucht werden. Betrachtet man die Beschäftigungsentwicklung in den Teilbereichen des Gesundheitswesens wie z.B. den medizinischen Handel; die Medizintechnik, Krankenhäuser und Arztpraxen, so wird nicht nur deren Spektrum deutlich, sondern auch Unterschiede zwischen diesen Bereichen und sich daraus (möglicherweise) ergebende Konsequenzen für die Entwicklung des Gesundheitswesens treten zutage. Mit der zunehmenden Intensität des Wettbewerbs sehen sich die Betriebe in allen Wirtschaftsbereichen gezwungen, technische und arbeitsorganisatorische Änderungen (wie z.B. Verbesserung der Qualitätssicherung, Einführung von Gruppenarbeit, Reorganisation von Abteilungen und Veränderung der Zulieferbeziehungen) vorzunehmen. Es kann mit den Daten des IAB-Betriebspanels nicht nur untersucht werden, welche Beschäftigungs- und Qualifikationseffekte diese Maßnahmen haben, sondern auch, wie sie sich auf das betriebliche Engagement bei der betrieblichen Berufsausbildung auswirken." (Autorenreferat)
In: The Structure of Wages, S. 261-314
Sozio-ökonomische Entwicklung in Deutschland - Konzept für einen neuen Berichtsansatz - Querschnittsthemen: Demographie, Gender, Ostdeutschland - Sozio-ökonomische Berichterstattung: Reichweite, Methoden, Aufbau - Teilhabe, Gefährdung, Ausgrenzung - Flexibilisierung und Subjektivierung von Arbeit - Informelle Arbeit und Lebensweisen - Bildung und soziale Strukturierung - Informatisierung - Beschäftigungsverhältnisse - Erwerbsverläufe - Reorganisation des Unternehmens - Migration - Zeitmuster - Haushaltsproduktion - Informelle Soziale Beziehungen - Qualifikation und Arbeitsmarktdynamik - Weiterbildung/lebenslanges Lernen und soziale Segmentation - Digitale Spaltung
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 2, S. 70-85
ISSN: 0863-4564
In: Berufsbildung für eine globale Gesellschaft. Perspektiven im 21. Jahrhundert. Ergebnisse und Ausblicke. 4. BIBB-Fachkongress 2002.
Im Arbeitskreis 1.1 wurden folgende Beiträge gehalten: ULRICH: Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung zum strukturellen Wandel; TROLL: Die Arbeitsmittellandschaft in Deutschland; BELLMANN/ ALDA/GEWIESE: Beschäftigungsentwicklung in Zukunftsbranchen und modernen Organisationsformen; BEHRINGER: Berufswechsel und die Verwertung von Qualifikationen; GOEDICKE/SOLGA: Strukturwandel und berufliche Mobilität; WEIßHUHN: Langfristige Entwicklungen der Qualifikationsstrukturen der Erwerbstätigen im wirtschaftlichen und beruflichen Wandel in Deutschland; REINBERG: Steigende Qualifikationsanforderungen der Wirtschaft bei rückläufigen Bildungsanstrengungen; WERNER: Berufsstrukturelle Entwicklungen im Ausbildungssystem; DOSTAL: Struktureller Wandel im Arbeitsmarkt. (BIBB).
In: FDZ Datenreport, Band 2/2007
"Dieses LIAB-Datenhandbuch beschreibt die Linked Employer-Employee Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), wie sie über das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) im IAB für wissenschaftliche Auswertungen zur Verfügung stehen. Die Linked Employer-Employee Daten im IAB (LIAB) bestehen aus den Betriebsdaten der jährlichen Erhebungswellen des IABBetriebspanels und Personendaten aus den Prozessdaten der BA. Durch die Verknüpfung beider Datenquellen entstehen Linked Employer-Employee Daten. Das LIAB-Datenhandbuch stellt die wichtigsten Informationen zur Auswertung der LIAB-Daten zusammen. Die meisten Änderungen beim Update auf 2005 sind Erweiterungen: es gibt mehr Betriebe und mehr Merkmale. Daneben gibt es aber auch Änderungen an bereits bestehenden Merkmalen. Diese dienen zum einen der Vereinheitlichung der LIAB-Versionen und zum anderen der Vereinheitlichung mit anderen Personendaten des FDZ." (Autorenreferat)
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 12/2005
"Often the high level of unemployment in Germany is explained by a lack of flexibility, over-regulation in the labour market and disincentives of the social security system. However, these institutional effects are difficult to test by means of data from only one country. Cross-country comparisons are hindered by the availability of comparable datasets, especially at the establishment level. The comparative analysis of labour markets with different degrees of flexibility, regulation, and social security systems will show the importance of these institutions for the mobility of individuals. In this paper we will estimate regressions - almost identically specified - using establishment datasets from Germany and the Netherlands. We do not only analyse the process of hiring and firing, but also the extent to which they occur simultaneously. Churning can be regarded as the part of hiring which occurs above the level of replacement of separations. Our results show that German establishments have significantly lower churning rates than their Dutch counterparts. To some extent this can be explained by a different economic situation and a different age-structure of the working population. Important labour market institutions exerting some influence on churning appear to be: the share of fixed term contracts in total employment (higher in the Netherlands), the German apprenticeship system, and the German works councils." (author's abstract)