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2+4=1: die internationale Regelung der deutschen Einheit ; [Sonderausstellung 23.9.2000 - 14.1.2001]
In: Veröffentlichung des AlliiertenMuseums 5
Mission erfüllt: die militärischen Verbindungsmissionen der Westmächte in Potsdam von 1946 bis 1990 ; [erscheint zur Sonderausstellung des AlliiertenMuseums "Mission erfüllt: Die militärischen Verbindungsmissionen der Westmächte in Potsdam von 1946 bis 1990" vom 26.3.2004 bis 31.8.2004]
In: Eine Veröffentlichung des AlliiertenMuseums
Gegenwart und Rückblick: 50 Zeitzeugnisse zur Geschichte der Westmächte und Berlin 1945-1994
In: Veröffentlichung des AlliiertenMuseums 3
World Affairs Online
Es begann mit einem Kuß: deutsch-alliierte Beziehungen nach 1945
Zwei plus Vier: die internationale Gründungsgeschichte der Berliner Republik
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 123
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990 war das Gründungsdokument für die Berliner Republik, mit dem das vereinigte Deutschland seine volle Souveränität zurückerhielt. Die dort gefundenen Regelungen betrafen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Deutschlands und Europas. Der Band widmet sich daher zunächst vor dem Hintergrund des Abschieds vom Kalten Krieg den internationalen Voraussetzungen für die deutsche Einheit. Es geht zudem um den Umgang mit den 1989/90 wieder zutage getretenen Hypotheken der Vergangenheit, wie der Reparations- und Entschädigungsproblematik sowie der deutsch-polnischen Grenzfrage. Angesichts der beendeten Ost-West-Konfrontation stellte sich überdies die Frage nach neuen Ordnungsentwürfen für Europa: Thematisiert werden die Rolle der KSZE als gesamteuropäischer Organisation, Abrüstung und Auflösung der Militärallianzen als Element zur dauerhaften Stärkung der internationalen Ordnung sowie die Renaissance der Nationalstaaten in Ostmitteleuropa und deren gleichzeitiges Streben in die Europäische Gemeinschaft. "Alle Beiträge des verdienstvollen Bandes verhandeln zentrale internationale Aspekte der Gründungsgeschichte der Berliner Republik in fachkundiger und zugleich allgemein verständlicher Weise. Der Blick auf Deutschland seit der Einheit ist ein zusätzlicher gewichtiger Gewinn. Für eine die 1990er-Jahre immer stärker auch quellengestützt in den Blick nehmende Zeitgeschichtsforschung stellt der Band einen guten Einstieg dar. Da wir seit dem 24. Februar 2022 eine "Zeitenwende" erleben, wird sich die Debatte über die am Ende des Kalten Krieges entstandene internationale Ordnung unter veränderten Vorzeichen und mit neuen Fragestellungen weiter intensivieren. Indem sie das permanente Ineinandergreifen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Wendejahren deutlich macht, leistet die Publikationen einen bei ihrer Entstehung wohl kaum intendierten Beitrag, der in der gegenwärtigen Lage nichts an Aktualität eingebüßt hat" (sehepunkte.de)
Die Alliierten und die geteilte Stadt: Kalter Krieg in Berlin
In: Museumshefte