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Inhalt: - I. Einleitung - II. Entwicklung des IT-Strafrechts - II.1. Computerstrafrecht - II.1.1. Das Zweite Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität vom 15. Mai 1986 - II.1.2. Das 41. Strafrechtsänderungsgesetz vom 7. August 2007 - II.2. Internetstrafrecht - II.2.1. Das Informations- und Kommunikationsdienstegesetz vom 22. Juli 1997 - II.2.2. Weitere Änderungen im Internetstrafrecht - II.3. Parallelen zwischen Computer- und Internetstrafrecht - III. Schluss
BASE
Kreditinstitute stehen als Folge der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise deutlich stärker im Fokus der Bestrebungen einer besseren Gestaltung von Regelungen für die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance). Für den Ausbruch und speziell die Ausbreitung der Finanzmarktkrise wird unzureichende Corporate Governance von Banken sogar als ursächlich angesehen. Dieses Werk untersucht die Anforderungen und Auswirkungen wesentlicher aktueller Regulierungen, etwa das CRD IV/CRR-Paket, die Vierte MaRisk-Novelle oder die Entwicklungen zur einheitlichen europäischen Bankenaufsicht und -abwicklung. Es gliedert sich in vier Kapitel: - Corporate Governance − Status und aktuelle Entwicklungen- Restrukturierung und Instrumente der Kapital-, Sanierungs- und Abwicklungsplanung- Anforderungen an die Arbeit von Aufsichtsrat und Vorstand- Neuerungen in den Feldern Risikomanagement und ComplianceDurch seine Synthese von theoretischer Fundierung und zielgerichteter Adressierung aktueller bankpraktischer Probleme richtet sich dieses Werk an Führungskräfte in Banken, Aufsichtsräte, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Berater sowie an Lehrende und Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien.
Die Bedingungen, unter denen Folter zulässig sein könnte, werden in jüngster Zeit gerade auch im Hinblick auf die sogenannte »Rettungsfolter« diskutiert. Dass die Abschaffung der Folter stets als Meilenstein auf dem Weg zum Rechtsstaat galt und zentraler Bestandteil des Selbstverständnisses zumindest westlicher Rechtssysteme ist, scheint dabei in Vergessenheit zu geraten.Die Beiträge dieses Bandes analysieren einerseits die im 18. Jahrhundert zunehmend proklamierte Abschaffung der Folter sowie die vielfältigen Erscheinungsformen und -funktionen, die Folter auch danach noch besaß. Im Fokus stehen die Ungehorsamsstrafen des 18. und 19. Jahrhunderts ebenso wie die von Polizei und Militär nicht nur in den Kolonien ausgeübten Folterdelikte bis hin zu dem Foltervorwurf der RAF. Wie hat sich die Funktion der Folter gewandelt und in welchem Verhältnis steht dieser Wandel zu dem sich verändernden Menschenbild und der proklamierten Ächtung der Folter? Gab es nach ihrer offiziellen Abschaffung einen Diskurs über Folter und physische oder psychische Gewalt im Rahmen des Strafverfahrens? Ziel ist aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen und in welchen Formen sich die Folter – auch im sich ausbildenden Rechtsstaat – immer wieder behaupten konnte.
In: JuristenZeitung, Band 75, Heft 21, S. 1045
In: Jugend Medien Schutz-Report, Band 34, Heft 4, S. 2-9
In: JuristenZeitung, Band 65, Heft 7, S. 327
In: Kölner Kommentar zum Aktiengesetz Band 7