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531 Ergebnisse
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Autostereotyp der Niederländer.
Themen: Einschätzung, welchem Volk die Niederländer am
ehesten gleichen.
Demographie: Geschlecht.
GESIS
Einstellung der Niederländer zu den Deutschen und zur Monarchie.
Themen: Einstellungen zur Monarchie sowie zu Deutschen; Befragung
anläßlich der Verlobung von Prinzessin Beatrix
mit Claus von Amsberg; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Konfession; Geschlecht.
GESIS
Einstellung der Niederländer zu Ratenkäufen.
Themen: Zahlungsgewohnheiten; Einstellung zum Ratenkauf im Vergleich
zum Bankkredit; Verschuldungsbereitschaft; Kenntnisse über Leasing;
Image von Ratenkäufen; Klassifikation von Gebrauchs- und Luxusgütern;
Klassifikation von Waren, die man auf Ratenbasis kaufen würde;
Versandhauskäufe; Mediennutzung.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Familienzusammensetzung;
Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltsgröße; Selbsteinschätzung
der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße.
Indizes: Neigungen zum Ratenkauf; A.B.V.-Skala mit den Subindizes
Neurotizismus, Somatik, Extraversion und Rigidität.
GESIS
Sexuelle Beziehungen und Geburtenkontrolle in Ghana.
Geschlecht; für den Befragten und seinen ersten und zweiten
Partner wurde jeweils erfragt: Alter (klassiert), Größe des Wohnortes
und des Geburtsortes, Stadterfahrung, Schulabschluss, Beruf, Konfession;
Anzahl der Ehefrauen des Ehemannes; Familienstand der ersten und der
zweiten Ehefrau; Zeitpunkt der Scheidung bzw. des Todes des Partners;
Scheidungshäufigkeit; Geburtenzahl; Anzahl lebender Kinder; Anzahl
Schwangerschaften; Alter bei der ersten Schwangerschaft; Zusammenleben
mit dem Partner; Angaben zu den Kindern: Anzahl der Kinder im eigenen
und im anderen Haushalt sowie Verwandtschaftsgrad zur Pflegeperson der
Kinder; Rollenverteilung innerhalb der Familie; gewünschte Kinderzahl;
präferiertes Geschlecht für ein Wunschkind; Kenntnis ausgewählter
Methoden zur Geburtenkontrolle; beste Methode zur Geburtenkontrolle;
Informant für Verhütungsmethoden; Bezugsquelle für Verhütungsmittel;
Anzahl und Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen; Angaben zum
Geschlechtsverkehr vor und nach einer Geburt; präferierter
Geburtenabstand; Anzahl gleichgeschlechtlicher und erwachsener Kinder;
Ansehen einer Frau mit vielen Kindern; Einstellung zur
Schwangerschaftsverhütung und zur Abtreibung; Einstellung zur
Kindestötung.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Grund für sexuelle Enthaltsamkeit
während und nach der Schwangerschaft; Zeitpunkt des Einsetzens der
ersten Menstruation nach der letzten Geburt.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
Interviewerrating: Einschätzung der Qualität des Interviews.
GESIS
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
In: American Business, Politics, and Society
Debates about poverty and inequality in the United States frequently invoke the early twentieth century as a time when new social legislation helped moderate corporate power. But as historian Daniel Amsterdam shows, the relationship between business interests and the development of American government was hardly so simple.Roaring Metropolis reconstructs the ideas and activism of urban capitalists roughly a century ago. Far from antigovernment stalwarts, business leaders in cities across the country often advocated extensive government spending on an array of social programs. They championed public schooling, public health, the construction of libraries, museums, parks, and playgrounds, and decentralized cities filled with freestanding homes—a set of initiatives that they believed would foster political stability and economic growth during an era of explosive, often chaotic, urban expansion.The efforts of businessmen on this front had deep historical roots but bore the most fruit during the 1920s, an era often misconstrued as an antigovernment moment. As Daniel Amsterdam illustrates, public spending soared across urban America during the decade due in part to businessmen's political activism. With a focus on three different cities—Detroit, Philadelphia, and Atlanta—and a host of political groups—organized labor, machine politicians, African American and immigrant activists, middle-class women's groups, and the Ku Klux Klan—Roaring Metropolis traces businessmen's quest to build cities and nurture an urban citizenry friendly to capitalism and the will of urban capitalists.