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World Affairs Online
Ausstiege aus dem unteren Einkommensbereich: institutionelle Hilfeangebote, individuelle Aktivitäten und soziale Netzwerke
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 68
Die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung: Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bd. 180
Leben in Armut: Analysen der Verhaltensweisen armer Haushalte mit Umfragedaten
Mit Hilfe repräsentativer Bevölkerungsumfragen wird den Fragen nachgegangen, wer von Armut betroffen ist, welche Belastungen daraus für die Betroffenen resultieren, ob sich ihre sozialen Netzwerke verändern und wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten und alltägliche Probleme bewältigen. Das Ausmaß der Armut in Deutschland ist nicht unerheblich, aber auch nicht dramatisch groß. Die Belastungen für die Betroffenen sind aber beachtlich. Trotzdem unterscheiden sie sich in ihren Bewältigungsstrategien nicht wesentlich vom Rest der Bevölkerung.
Fünf Jahre danach: zur Entwicklung von Arbeitsmarkt und Sozialstruktur im vereinten Deutschland
In: Gesellschaften im Wandel 4
Lit.
Einführung in die Verlaufsdatenanalyse: statistische Grundlagen und Anwendungsbeispiele zur Längsschnittanalyse kategorialer Daten
In: Historical Social Research, Supplement, Heft 5
'Dieses Buch befaßt sich mit den Möglichkeiten und Problemen der Analyse sozialer Prozesse, wenn Art und Zeitpunkt von Veränderungen für eine Stichprobe von Untersuchungseinheiten bekannt sind. Beispiele solcher Verlaufsprozesse sind die geographische und berufliche Mobilität von Personen, Mortalitätsdaten, Bildungskarrieren, Veränderungen der Familienzusammensetzung, aber auch Änderungen der politischen Verfassung von Regierungssystemen oder Entwicklungsprozesse formaler Organisationen. Diese Einführung erläutert die statistischen Grundlagen der Verlaufsdatenanalyse. Auswertungen werden an Hand empirischer Beispiele illustriert, wobei ganz grob zwischen mehr explorativen und mehr konfirmatorischen Analyseverfahren unterschieden wird. Die verwendeten statistischen Programmpakete sind im Anhang dokumentiert.' (Autorenreferat)
Borchert, Jens und Stephan Lessenich. Hrsg. 2012. Der Vergleich in den Sozialwissenschaften. Staat – Kapitalismus – Demokratie. Frankfurt/New York – Campus. 567 S., € 15,90
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 8, Heft 3-4, S. 393-395
ISSN: 1865-2654
Götz Rohwer und Ulrich Pötter: Wahrscheinlichkeit. Begriff und Rhetorik in der Sozialforschung: Weinheim/München: Juventa 2002. 256 Seiten. ISBN 3-7799-1476-X. Preis: € 21,–
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 56, Heft 2, S. 391-392
ISSN: 1861-891X
Wenn aus Liebe rote Zahlen werden: über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung ; When love goes into the red: the economic consequences of separation and divorce
Durch hohe und steigende Scheidungsziffern werden immer mehr Familien mit spezifischen wirtschaftlichen Problemen konfrontiert, die häufig aus Trennung und Scheidung entstehen - zumindest vorübergehend. Damit der Staat gezielte Hilfs- und Steuerungsangebote für den Personenkreis entwickeln kann, der hierdurch wirtschaftlich und sozial besonders gefährdet ist, benötigt er verlässliche Analysen und Datengrundlagen. Diese waren bisher im erforderlichen Umfang für die Bundesrepublik Deutschland nicht vorhanden. Aus diesem Grund hat das Bundesfamilienministerium ein mehrjähriges Forschungsprojekt über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung für Familien in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse nunmehr vorliegen.
BASE
Die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung insbesondere für Familien
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 7/8, S. 474-482
ISSN: 0016-9447
Angesichts der Tatsache, dass durch hohe und steigende Scheidungsziffern immer mehr Familien mit wirtschaftlichen Problemen konfrontiert werden, stellt der Beitrag Ergebnisse eines vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebenen Forschungsprojektes vor, welches erstmals Analysen und Datengrundlagen für gezielte staatliche Hilfs- und Steuerungsangebote für den Personenkreis entwickelt, der durch Trennung und Scheidung wirtschaftlich und sozial am meisten gefährdet ist. Die Untersuchung befasst sich demnach mit Geschlechterunterschieden bei den wirtschaftlichen Nachteilen, mit der Heterogenität der wirtschaftlichen Veränderungen und den Bewältigungsstrategien der betroffenen Individuen. Daraus können abschließend Empfehlungen entwickelt werden, wie den beschriebenen negativen wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung begegnet werden kann. Beispielhaft werden Maßnahmen zur Vermeidung von Risikolagen, zur Verbesserung des Scheidungsverfahrens sowie zur Entschärfung der Übergangsprobleme unterschieden. (ICH)
Götz Rohwer und Ulrich Pötter: Wahrscheinlichkeit. Begriff und Rhetorik in der Sozialforschung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 56, Heft 2, S. 391-392
ISSN: 0023-2653
Wenn aus Liebe rote Zahlen werden: über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 31, S. 1-5
ISSN: 2199-9082
'Durch hohe und steigende Scheidungsziffern werden immer mehr Familien mit spezifischen wirtschaftlichen Problemen konfrontiert, die häufig aus Trennung und Scheidung entstehen - zumindest vorübergehend. Damit der Staat gezielte Hilfs- und Steuerungsangebote für den Personenkreis entwickeln kann, der hierdurch wirtschaftlich und sozial besonders gefährdet ist, benötigt er verlässliche Analysen und Datengrundlagen. Diese waren bisher im erforderlichen Umfang für die Bundesrepublik Deutschland nicht vorhanden. Aus diesem Grund hat das Bundesfamilienministerium ein mehrjähriges Forschungsprojekt über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung für Familien in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse nunmehr vorliegen.' (Autorenreferat)