Metaphysik des Individuums: die Marx-Interpretation Michel Henrys und ihre Aktualität
In: Seele, Existenz und Leben Bd. 18
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In: Seele, Existenz und Leben Bd. 18
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 16, Heft 2, S. 249-255
ISSN: 2749-4845
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2014, Heft 1, S. 7-19
ISSN: 2366-0759
In: Klostermann Rote Reihe 94
Das Buch erkundet Wege und Umwege des Gedächtnisses in Philosophie und erzählender Literatur. Es fragt nach der existentiellen Bedeutung der Erinnerung, die ihren Ausdruck auf unvergleichlich prägnante Weise in einigen der bedeutendsten Werken der literarischen Moderne findet – paradigmatisch zunächst bei Marcel Proust in der "Suche nach der verlorenen Zeit", aber auch bei Vladimir Nabokov, Jorge Semprun, Patrick Modiano und Peter Kurzeck. Wieso verlangt der Mensch nach Erinnerung? Wonach strebt die Suche nach der verlorenen Zeit? Lebenserinnerung verfolgt ein zweifaches Ziel: die zerrinnende Zeit anzuhalten und sich in seinem Leben gegenwärtig zu werden. Sie wehrt sich gegen das Vergehen und Vergessen, in ihr sucht der Mensch sich zu finden und sich über sein Leben zu verständigen. Erinnerung vollzieht sich in mannigfachen Formen. Das Vergangene kann in spontanen Bildern wiederkehren oder verschlossen sein und sich nur der beharrlichen Arbeit des Gedächtnisses öffnen; Erinnerungen können in Leidenserfahrungen und in Glücksversprechen wurzeln. Sich erinnern entspricht einem ursprünglichen Bedürfnis der Menschen und geht ein in den Vollzug eines gelingenden Lebens.
In: Schwabe reflexe 42
Emil Angehrn, Georg Lohmann (Hrsg.): "Ethik und Marx". Moralkritik und normative Grundlagen der Marxschen Theorie. Hain bei Athenäum, Königstein/Ts. 1986. 278 S., kt., 48,- DM
In: LiteraturForschung Bd. 19
In: Vorlesungen: ausgewählte Nachschriften und Manuskripte Bd. 14