Management of organisational identity: the case of people's solidarity in the New German Länder
In: ZeS-Arbeitspapier 98,1
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In: ZeS-Arbeitspapier 98,1
In: Zes-Arbeitspapier 14/93
In: Bürgerschaftliches Engagement und Nonprofit-Sektor 10
In: Von der Wertgemeinschaft zum Dienstleistungsunternehmen: Jugend- und Wohlfahrtsverbände im Umbruch, S. 377-403
In dem Beitrag wird anhand ausgewählter Befunde aus einem laufenden Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, welche Strategien Wohlfahrtsverbände unter den besonderen Bedingungen in den neuen Bundesländern entwickeln, um ihren organisatorischen Aufbau zu bewerkstelligen. Zunächst werden die Wohlfahrtsverbände in einer theoretischen Perspektive als intermediäre Organisationen thematisiert. Die Ausgangssituation der Wohlfahrtsverbände in den neuen Bundesländern wird skizziert, um dann anhand ausgewählter empirischer Befunde herauszuarbeiten, welche Strategien Wohlfahrtsverbände unter den besonderen Bedingungen in den neuen Bundesländern entwickeln, um ihren Verbandsaufbau zu bewerkstelligen. Es wird diskutiert, ob sich unter diesen besonderen Bedingungen ein spezifisches Aufgabenverständnis und Leistungsverständnis im System der freien Wohlfahrtspflege in den neuen Bundesländern herauszubilden beginnt. (ICA)
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 837-841