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Corruption under German National Socialism
The prevalence of political corruption in Nazi Germany is studied. An overview of corrupt practices in pre-Nazi Germany emphasizes the connection between democracy & corruption. The emergence of an anticorruption campaign alongside the National Socialists party's rise to power during the mid-1930s is discussed. However, the Nazi state's fervor for controlling corruption was checked in all but the most egregious cases of corruption by Nazi officials. In fact, it is argued that Adolf Hitler recognized the importance of political corruption to keeping the different factions in the National Socialist party together. Various acts of corruption committed by Nazi officials against Jewish business owners during the 1930s are noted. In addition, Nazi leaders accepted bribes from individuals imprisoned in WWII concentration camps. Several conclusions from the study (eg, the existence of universal corruption in the Nazi system) & recommendations for future research are offered. J. W. Parker
Essays und Sammelbesprechungen - Helmut Kohl ist wohl doch kein Wassangari. Neue und alte Thesen zum Thema Korruption
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 47, Heft 3, S. 380-381
ISSN: 0028-3320
Helmut Kohl ist wohl doch kein Wassangari: Neue und alte Thesen zum Thema Korruption
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2002, Heft 3, S. 380-388
ISSN: 2197-6082
Helmut Kohl ist wohl doch kein Wassangari: neue und alte Thesen zum Thema Korruption
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 47, Heft 3, S. 380-388
ISSN: 0028-3320
Der Aufsatz umfasst vier Buchrezensionen, die das Phänomen der Korruption in Deutschland behandeln, das seit rund 15 Jahren an Aufmerksamkeit gewinnt. Der praxisbezogene Band 'Korruption und Untreue im öffentlichen Dienst' der Autoren H. Fiebig (Leiter des Rechnungsprüfungsamtes Meerbusch) und H. Junker (Oberstaatsanwalt in Potsdam) richtet sich in erster Linie an Mitglieder des Führungspersonals der öffentlichen Verwaltung, die wissen wollen, wie man Korruption schon im Ansatz erkennt und welche Indizien Verantwortungsträger veranlassen müssen einzuschreiten. Der Autor Chr. Höffling präsentiert in seinem Buch 'Korruption als soziale Beziehung' die Ergebnisse des sozialwissenschaftlichen Forschungsprojektes 'Korruption und Verwaltungshandeln', das von 1995 bis 1998 an der Universität Bremen durchgeführt wurde. Dabei wirft der Autor die Frage nach der Innenansicht der Korruption auf, also nach den Rollen, Verhaltensmustern und Normen, denen sich die Akteure der Korruption unterwerfen. Den Untersuchungsgegenstand bildet ein Sample von 363 Strafverfahrensakten aus Baden-Württemberg, Sachsen, Hamburg, Bremen Niedersachsen und Hessen, aus denen insgesamt 119 unterschiedliche 'substantiierbare' Korruptionsfälle abgeleitet werden. Die Arbeit 'Unterschlagen und Verteilen' von J. Sommer ist eine ethnologische Feldstudie über die Rolle von Korruption in drei Dörfern im ländlichen Vielvölkerstaat Benin. Das Bild, das der Autor von der Rolle der Korruption zeichnet, unterscheidet sich deutlich von dem in Deutschland, wie sich auch Staat und Gesellschaft beider Länder deutlich unterscheiden. Das Buch 'Dienen und Verdienen' von G. R. Ueberschär und W. Vogel befasst sich schließlich in einem historischen Rückblick mit der Korruption zwischen 1933 und 1945, die sich als ein Strukturmerkmal des NS-Regimes erweist. So durchdringt nach Erkenntnis der beiden Verfasser das Phänomen der Bestechlichkeit Staatsführung, Beamtenapparat, Partei und auch die nationalsozialistische Terror- und Tötungsmaschinerie. (ICG2)
Deutsche Richterschaft 1919 - 1945: Krisenerfahrung, Illusion, politische Rechtsprechung
In: Fischer-Taschenbücher 10238
In: Geschichte
Deutsche Richterschaft 1919 - 1945: Krisenerfahrung, Illusion, politische Rechtsprechung
In: Fischer-Taschenbücher 10238
In: Geschichte
Deutsche Richterschaft: 1919 - 1945 ; Krisenerfahrung, Illusion, politische Rechtsprechung
In: Fischer-Taschenbücher 10238
In: Geschichte
zdi – Zukunft durch Innovation.NRW
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
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