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Streuung des Produktivvermögens und Vermögensbildung: ein Beitrag zur vermögenspolitischen Diskussion
In: Stellungnahmen Nr. 10
Simulation der Haushaltswassernachfrage im Elbegebiet: ein mikrobasierter, mesoskaliger Modellansatz
In: Berliner Beiträge zur Ökologie 7
Konturen des Förderprogramms "Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden"
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 77, S. 17-20
ISSN: 2199-1944
"Context matters!" – Eine empirische Analyse der strukturellen Herausforderungen vertraglicher Kooperationen zwischen Staat und Privaten in der inneren Sicherheit
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 1-2019, S. 1-21
ISSN: 2196-1395
Angesichts neuer komplexer Bedrohungslagen hat sich mit der Lösungsformel der "vernetzten Sicherheit" die Überzeugung durchgesetzt, dass neben staatlichen auch private Akteure in die Gewährleistung der inneren Sicherheit eingebunden werden müssen. Ausdruck findet dies in der zunehmenden Verbreitung vertraglicher Auslagerungen von Sicherheitsleistungen. Damit einhergehende Probleme werden jedoch häufig ausgeblendet. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag empirisch die Frage, vor welchen strukturellen Herausforderungen vertragliche Kooperationen von Sicherheitsbehörden mit privaten Sicherheitsdienstleistern stehen. Mittels qualitativer Fallstudienanalysen werden dabei folgende Kontextspezifika des Aufgabenfeldes "Innere Sicherheit" explorativ hergeleitet und deren Folgen für die Kooperationspraxis analysiert: (1) Hoher Problemdruck, (2) Funktionale Intransparenz, (3) Geringe Fehlertoleranz, (4) Defizitäre Leistungserfassung und (5) Komplexe Netzwerkstrukturen. Die Studie liefert Anregungen für weitergehende Analysen über Herausforderungen vertraglicher Kooperationen in der inneren Sicherheit sowie praxisrelevante Erkenntnisse über die Hintergründe systemisch bedingter Problemkonstellationen. Gleichzeitig verdeutlicht sie, wie unerlässlich politikfeldspezifische Kontextualisierungen für das Verständnis öffentlich-privater Kooperationen sind.
Nachfrageprognose und Wasserverbrauchssteuerung in Haushalten in Zeiten von Klimawandel und Digitalisierung
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft 1, S. 19-24
ISSN: 2192-8762
Heavy hand oder laissez faire?
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 25, Heft 4, S. 155-163
ISSN: 0947-9856
Im Gewährleistungsstaat ergeben sich bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben grundsätzlich vielfältige Möglichkeiten einer kooperativen Aufgabenteilung zwischen staatlichen und privaten Akteuren. Dies setzt jedoch voraus, dass staatliche Behörden ihre Rolle als zentrale Regulierungs- und Kontrollinstanz wahrnehmen und damit ihrer Gewähr leistungsverantwortung gerecht werden. Mit Blick auf die zunehmende Auslagerung von Sicherheitsaufgaben untersucht der Bei trag die Kontrollpraxis staatlicher Behörden gegenüber privaten Sicher heits dienstleistern. Dazu wird auf quantitative Befunde einer Online-Befragung von Ordnungsbehörden und Sicherheitsdienstleistern zurück gegriffen. Zu deren Einordnung werden qualitative Ergebnisse einer Interviewstudie herangezogen. Während die quantitativen Befunde ein weitreichendes Kontrolldefizit offenlegen, verdeutlichen die qualitativen Erkenntnisse eine Vielfalt dahinterliegender Kontrollherausforderungen.
"Context matters!" - Eine empirische Analyse der strukturellen Herausforderungen vertraglicher Kooperationen zwischen Staat und Privaten in der inneren Sicherheit
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 1, S. 73-93
ISSN: 2196-1395
Angesichts neuer komplexer Bedrohungslagen hat sich mit der Lösungsformel der "vernetzten Sicherheit" die Überzeugung durchgesetzt, dass neben staatlichen auch private Akteure in die Gewährleistung der inneren Sicherheit eingebunden werden müssen. Ausdruck findet dies in der zunehmenden Verbreitung vertraglicher Auslagerungen von Sicherheitsleistungen. Damit einhergehende Probleme werden jedoch häufig ausgeblendet. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag empirisch die Frage, vor welchen strukturellen Herausforderungen vertragliche Kooperationen von Sicherheitsbehörden mit privaten Sicherheitsdienstleistern stehen. Mittels qualitativer Fallstudienanalysen werden dabei folgende Kontextspezifika des Aufgabenfeldes "Innere Sicherheit" explorativ hergeleitet und deren Folgen für die Kooperationspraxis analysiert: (1) Hoher Problemdruck, (2) Funktionale Intransparenz, (3) Geringe Fehlertoleranz, (4) Defizitäre Leistungserfassung und (5) Komplexe Netzwerkstrukturen. Die Studie liefert Anregungen für weitergehende Analysen über Herausforderungen vertraglicher Kooperationen in der inneren Sicherheit sowie praxisrelevante Erkenntnisse über die Hintergründe systemisch bedingter Problemkonstellationen. Gleichzeitig verdeutlicht sie, wie unerlässlich politikfeldspezifische Kontextualisierungen für das Verständnis öffentlich-privater Kooperationen sind.
The Sequence of Isomorphism—: The Temporal Diffusion Patterns of Quality Management in Higher Education Institutions and Hospitals
In: Administration & society, Band 54, Heft 1, S. 87-116
ISSN: 1552-3039
Isomorphism has been widely used to describe why trends penetrate entire organizational fields. However, research so far has neglected the temporal aspects of such diffusion processes and the organizational reasons underlying the introduction of new management tools. We argue that during reform waves, the reasons for adopting the new tools differ over time. Using comparative data from two surveys on quality management in the field of higher education and the health sector, we show that early adopters are more likely to be motivated by instrumental reasons, while late adopters will more likely be motivated by institutional reasons.
Evaluation als Koordinationsproblem? Koordination von Lehrveranstaltungsbewertungen an deutschen Hochschulen im Kontext organisationaler Veränderungen
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 7, Heft 1, S. 95-112
ISSN: 2196-1395
Evaluation als Koordinationsproblem? Koordination von Lehrveranstaltungsbewertungen an deutschen Hochschulen im Kontext organisationaler Veranderungen
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 7, Heft 1, S. 95-112
ISSN: 1865-7192
This article studies how course evaluations are coordinated at German institutions of higher education. It investigates the internal actors and levels that are responsible for course evaluation and the analysis of evaluation results and reports. Our empirical evidence reveals that the higher education institutions do not put much effort in coordinating course evaluations and their subsequent analysis. Hence only a few actors and a few levels are involved in the development and analysis of course evaluations. Adapted from the source document.
Organizational behaviour in healthcare: theoretical approaches, methods and empirical results
In: Medizinsoziologie Band 28
"This volume presents scientific work in the field of organizational behaviour in healthcare (OBHC) revolving around structures of healthcare organizations and their relationship to patients, employees and the overall health system. By following a patient-centred perspective, it contributes to raising awareness of the significance of organizational behaviour in health research and practice and further aims to permit the international comparison of empirical findings. The book results from the cooperation of German scientists in the interdisciplinary " Network on Organizational Behaviour in Healthcare" (NWOB)."
Nachhaltige Landnutzung managen: Akteure beteiligen - Ideen entwickeln - Konflikte lösen
Auch in Deutschland wird die Ressource Land immer knapper. Nutzungskonflikte im urbanen und ländlichen Raum sind vorprogrammiert. Die Autor:innen stellen Methoden, Strategien und Taktiken vor, mit denen man Konflikte im Zusammenhang mit Landnutzungskonzepten managen kann. Ihre Konzepte verbinden Wissen aus der Innovationsforschung mit Erfahrungen aus der Praxis und richten sich sowohl an Politik, Verbände und Organisationen als auch an freie Initiativen. In acht Kapiteln arbeiten die Autor:innen alle wichtigen Aspekte des Themas auf, von Landmanagement-Themen und -Aufgaben bis zu Pionierprojekten und der Gewinnung von Mitmacher:innen. Die Beiträge aus der Innovationsforschung bieten einen verständlichen und aktivierenden Zugang zum Thema Landmanagement, Beispiele und Tipps helfen bei der Entwicklung von Ideen und der Umsetzung nachhaltiger Landmanagementprojekte. Der Band entstand im Rahmen des Förderschwerpunktes "Innovationsgruppen für ein Nachhaltiges Landmanagement" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).