Simulation sozio-ökonomischer Zusammenhänge
In: Informatik und operations research 8
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In: Informatik und operations research 8
In: Handbuch politische Erwachsenenbildung., S. 220-230
In: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Aktuelle Forschungsfelder und -ansätze., S. 129-138
In: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, S. 129-138
In: Politische Ökologie, Band 17, Heft 63-64, S. 43-44
In der Praxis der Umweltpädagogik spielen Internetanwendungen derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Das Internet wird dabei in wachsendem Masse als Präsentationsmedium genutzt. Für umweltpädagogische Anwendungen fehlen Internetkonzepte, bei denen Lernende selbst online recherchieren oder eigene Untersuchungsergebnisse gestalterisch im Netz umsetzen oder das Netz als einen kulturpolitischen Handlungsraum für lokale umweltpolitische Aktionen nutzen. Die Lernumgebung Internet erfordert von den Lehrenden neben Know how über Hardware und Softwareprogramme insgesamt ein anderes Lehrverständnis, das auf Begleitung und Orientierungshilfe ausgerichtet sein muss. Der Beitrag skizziert zunächst den aktuellen Stand der Umweltbildung im Internet (Präsentation, Information, Kommunikation), untersucht dann die Anforderungen an eine computerunterstützte Lernumgebung, verweist auf zu erwartende didaktisch-methodische Probleme und diskutiert abschliessend innovative Beispiele für die Umweltbildung im Internet. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2)
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Die Diskussion um das Thema Agenda 21, "sustainable development", "Zukunftsfähigkeit" etc. hat der Umweltbildung neuen Schwung verliehen. Direkt nach der Umweltkonferenz in Rio 1992 war es um die psychosoziale Lage vieler Umweltpädagoginnen schlecht bestellt. Man sah, daß der großen Veranstaltung keine Taten folgten. Die Umweltbildungsangebote für Erwachsene entwickelten sich in vielen Bildungseinrichtungen rückläufig, der eigene Arbeitsplatz als ABM-Kraft oder als Nebenberuflerin war durch Mittelkürzungen stärker als früher bedroht, und die Bürger schienen sich mehr über ökonomische als über ökologische Probleme Sorgen zu machen. (DIPF/Orig.)
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In: Politische Ökologie, Band 15, Heft 51, S. 41-45
Besonders in ökologischer Hinsicht ist der Zusammenhang von 'global' und 'lokal' heute überall zu spüren. Der Autor hält die Beunruhigung über bedrohliches Umweltverhalten besonders in der Dritten Welt einerseits für eine Chance der aufklärenden entwicklungspolitischen Bildung, warnt auf der anderen Seite aber davor, vom Dreck vor der eigenen Türe abzulenken. Statt dessen gilt es, den Beitrag für eine bessere globale Welt im eigenen Hause zu leisten, vom hohen Sockel der Entwicklungshilfearroganz zu steigen und sich nicht davor zu scheuen, auch einen Ratschlag aus der Dritten Welt anzunehmen (DIPF/Orig.)
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In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 1, S. 26-27
ISSN: 0936-0190
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 1, S. 46-50
ISSN: 0340-0476
In: Schriftenreihe "Ökologie und Erziehungswissenschaft"
In: Reihe Arbeitshilfen für Selbsthilfe- und Bürgerinitiativen 19
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Band 2, Heft 2, S. 105-112
ISSN: 1433-4755
In: Perspektive Praxis