Die europäisch-amerikanischen Beziehungen unter US-Präsident Trump: Eine Bilanz mit Politikempfehlungen
In: Studienreihe der Forschungsgruppen des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e.V. (KFIBS) v.1
Intro -- Geleitwort | Carolin Rüger -- Vorwort und Danksagung | Sascha Arnautović -- Zweites Vorwort (aus gegebenem Anlass) | | Sascha Arnautović -- I. Einleitung. Problemstellung und Zielsetzung der Forschungsgruppenstudie | Sascha Arnautović/Jakob Wiedekind -- II. Die "America first"-Doktrin und ihre transatlantischen Implikationen -- Die USA unter Donald J. Trump. Amerikas weltordnungspolitisches Desinteresse und die Folgen für "EU-Europa" | Sascha Arnautović -- 1. Einleitung -- 2. Die neue, rein national interessengeleitete Außenpolitik der Trump-Administration -- 3. Europäische Perspektiven und Bedrohungsperzeptionen am Beispiel zentraler Player -- 3.1 Frankreich - zwischen notwendiger NATO-Anbindung und "strategischer Autonomie" der EU von den USA -- 3.2 Deutschland - zwischen sicherheitspolitischem Zögern und Zaudern und Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung -- 3.3 Italien - zwischen "europäischer Nähe" und Offenheit gegenüber US-Präsident Trump zwecks Gegenmachtbildung zur Achse Berlin-Paris -- 3.4 Polen - zwischen EU-Mitgliedschaft und enger militärischer Kooperation mit den USA zwecks "Gefahrenabwehr" -- 4. Vielstimmigkeit als Problem für eine gemeinsame europäische Position gegenüber Amerika -- 5. Fazit und Ausblick sowie Politikempfehlungen -- 6. Literaturverzeichnis -- Die transatlantischen Beziehungen unter Präsident Trump. "America first" und die amerikanisch-europäische Wertegemeinschaft | Jakob Wiedekind -- 1. Einleitung -- 2. "America first" als Zäsur für die transatlantische Wertegemeinschaft -- 3. Periodische Differenz oder fundamentaler Bruch? -- 4. Fazit, Ausblick und Politikempfehlungen -- 5. Literaturverzeichnis -- Die transatlantische Wirtschaft vor dem Hintergrund eines zunehmend protektionistisch werdenden Amerikas. Das Scheitern von TTIP und neue Kooperationsalternativen | Anna Hardage.