African women's literature, orature and intertextuality: Igbo oral narratives as Nigerian women writers' models and objects for writing back
In: Bayreuth African studies series, 48
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In: Bayreuth African studies series, 48
World Affairs Online
In: C.H. Beck paperback 6554
Die AfD ist in Ostdeutschland auf dem Vormarsch. In Umfragen ist sie oftmals die stärkste Partei, und liegt in einigen Bundesländern gar bei 35 Prozent. Doch das heißt: zwei Drittel der Ostdeutschen wählen nicht AfD. Susan Arndt gibt dieser oft übersehenen Mehrheit in ihrem sehr persönlichen Buch eine Stimme und zeigt, dass es auch ein anderes Ostdeutschland gibt und die AfD ein gesamtdeutsches Problem ist. Bei manchen Berichten kann der Eindruck entstehen, als wäre Ostdeutschland fest in der Hand der AfD. Und tatsächlich ist es erschreckend, auf welch fruchtbaren Boden die AfD dort mit ihrer Propaganda trifft. Doch es führt kein zwangsläufiger Weg von ostdeutschen Frustrationen in die Arme einer rechtsradikalen Partei, die für Rassismus, Sexismus und Autokratie steht. Susan Arndt erzählt ihre eigene Geschichte und zeigt, wie ein ostdeutscher Weg auch eine ganz andere Richtung nehmen konnte. Sie erzählt von ihren Gesprächen im Freundes- und Bekanntenkreis, in dem sich AfD-Sprech breit gemacht hat, berichtet aber auch von ihren Erfahrungen als Ostdeutsche seit 1989/1990 und als Person, die gegen Rassismus und Sexismus kämpft. Sie macht die Frustrationen verständlich, die durch westliche Überheblichkeit begünstigt wurden. Vor allem aber fragt sie, wie ein Miteinander gegen Diskriminierungen und Ausgrenzungen gestaltet werden kann. Ein Buch, das die Mitte gegen die AfD mobilisieren will – in Ostdeutschland und deutschlandweit.
In: C.H. Beck paperback 6554
Die AfD ist in Ostdeutschland auf dem Vormarsch. In Umfragen ist sie oftmals die stärkste Partei, und liegt in einigen Bundesländern gar bei 35 Prozent. Doch das heißt: zwei Drittel der Ostdeutschen wählen nicht AfD. Susan Arndt gibt dieser oft übersehenen Mehrheit in ihrem sehr persönlichen Buch eine Stimme und zeigt, dass es auch ein anderes Ostdeutschland gibt und die AfD ein gesamtdeutsches Problem ist. Bei manchen Berichten kann der Eindruck entstehen, als wäre Ostdeutschland fest in der Hand der AfD. Und tatsächlich ist es erschreckend, auf welch fruchtbaren Boden die AfD dort mit ihrer Propaganda trifft. Doch es führt kein zwangsläufiger Weg von ostdeutschen Frustrationen in die Arme einer rechtsradikalen Partei, die für Rassismus, Sexismus und Autokratie steht. Susan Arndt erzählt ihre eigene Geschichte und zeigt, wie ein ostdeutscher Weg auch eine ganz andere Richtung nehmen konnte. Sie erzählt von ihren Gesprächen im Freundes- und Bekanntenkreis, in dem sich AfD-Sprech breit gemacht hat, berichtet aber auch von ihren Erfahrungen als Ostdeutsche seit 1989/1990 und als Person, die gegen Rassismus und Sexismus kämpft. Sie macht die Frustrationen verständlich, die durch westliche Überheblichkeit begünstigt wurden. Vor allem aber fragt sie, wie ein Miteinander gegen Diskriminierungen und Ausgrenzungen gestaltet werden kann. Ein Buch, das die Mitte gegen die AfD mobilisieren will – in Ostdeutschland und deutschlandweit.
In: Beck Paperback 6420
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über die Autorin -- Impressum -- Inhalt -- Einleitende Bemerkungen: Black Lives Matter in Zeiten der COVID-19-Krise -- Widmung -- I. Rassismus: Grundlagen, Konzeptionelle Verirrungen und strömungen -- 1. Othering und Privilegien im Kontext sozialer Ungleichheit -- 2. Rassismus als Erfindung und Othering mittels ‹Rassen› -- 3. Rassismus. Überlegungen zur Begriffsbestimmung -- 4. Der Racial Turn oder soziale Positionen im Rassismus -- 4.1. Weißsein als soziale Position infolge rassistischer Macht und Privilegierung -- 4.2. Soziale Positionen infolge rassistischer Diskriminierung: Schwarz, People of Color, Indigene, Jüdisch und Passing -- 5. Warum die Begriffe ‹Ausländer-› oder ‹Fremdenfeindlichkeit› sowie ‹positiver Rassismus› unzutreffend sind -- 6. Gibt es nicht: ‹Umgekehrter Rassismus› und ‹Außereuropäischer Rassismus› -- 7. Rassismus unter rassistisch Diskriminierten: ‹Teile und herrsche› und Colorismus -- 8. Verinnerlichter Rassismus -- 9. Strömungen des Rassismus -- 9.1. Antijudaismus, Antisemitismus und Antizionismus -- 9.2. Rassismus gegenüber Schwarzen -- 9.3. Orientalistischer Rassismus -- 9.4. Ziganistischer Rassismus -- 9.5. Rassismus gegenüber Indigenen Menschen -- 10. ‹Rassismus ohne Rassen› als Irrtum -- II. Geschichte des Rassismus als Geschichte der Erfindung von ‹Rassen› -- 1. Griechische Konstruktionen vom Selbst und Anderen -- 1.1. Das Erwachen des Griechischseins -- 1.2. Das nichtgriechische Andere -- 1.3. Argumentationsmuster der Differenz -- 1.4. Theorie zur Sklaverei von Aristoteles -- 1.5. Noahs Fluch über Ham - eine antike Erfindung mit rassistischer Strahlkraft -- 2. Die Erweckung des Weißseins -- 2.1. Wie die christliche Farbsymbolik ‹Hautfarbe› erzählt und Räume kartiert: Die Geburt der Schwarz-Weiß-Antithese -- 2.2. ‹Hautfarbe› und Religion in Eschenbachs Parzival.
In: C.H.Beck Paperback 6420
Rassismus ist eine der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Er wirkt bis in kleinste Zusammenhänge globaler und lokaler Strukturen hinein – und zwar als Ergebnis seiner viel zu langen Geschichte. In ihrem aufrüttelnden Buch analysiert und problematisiert Susan Arndt diese Machtstrukturen von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart und zeigt, wie wir über Rassismus reden können, ohne ihn zu reproduzieren. Anti-Rassismus erfordert aktives Handeln und entsprechende Kompetenzen. Dafür braucht es Wissen und Argumente. Dieses Buch liefert sie
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über die Autorin -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Wie ein Vorwort. Mein Leben hat mich auf dieses Buch vorbereitet -- Zum Anliegen und Aufbau des Buches -- 1. Von Sexismus und anderen Begriffen -- 1.1. Sexismus als Ideologie von heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit -- 1.2. Sexismus, Macht und die Herrschaft des Patriarchats -- 1.2.1. Über die Wechselwirkung von Macht, Herrschaft und Gewalt -- 1.2.2. Patriarchalische Herrschaft: Mythos und Politik -- 1.3. Sexismus: Diskriminierung und Privilegien -- 1.4. Sexismus: Eine Definition -- 1.5. Chauvinismus, Machoismus, Marianismo -- 1.6. «Strategischer Essentialismus» (Spivak) und warum von Frauen* und Männern* die Rede ist -- 2. Das Drei-Säulen-Fundament des Sexismus: FrauistnichtMann. Erfindungen des biologischen und sozialen Geschlechts und deren juristische Verankerung -- 2.1. Biologische und soziale Erzählungen über Geschlecht -- 2.2. MannundFrau ist FrauistnichtMann - meint was genau? -- 2.3. Frau* und Recht(losigkeit) -- 2.3.1. Moral, Ethik und Recht -- 2.3.2. Männliche Vormundschaft und Frauen* ohne Rechte -- 2.3.3. RechtsGeschichte in Zeiten männlicher Vormundschaft -- 3. Manifestationen des Sexismus -- 3.1. Sexistische, sexuelle Gewalt -- 3.1.1. Femizid und gezielte Tötungen von Frauen*/ Mädchen* -- 3.1.2. Vergewaltigung -- 3.1.2.1. Vergewaltigung als sexistische Macht und Gewalt -- 3.1.2.2. Gesellschaftlicher und rechtlicher Umgang mit Vergewaltigung -- 3.1.3. Sexuelle Belästigung -- 3.2. Frau*, Bildung(slosigkeit) und Erwerbsarbeit -- 3.2.1. Bildung und Arbeit für Frauen* in historischer Perspektive -- 3.2.2. Gleicher, doch nicht gleich -- 3.2.3. Mutterschaftsarbeit im gesellschaftlichen Kontext -- 3.2.4. Prostitution: «Sexarbeit» oder sexuelle Gewalt? -- 3.3. Repräsentation -- 3.3.1. Sprachliche Repräsentation und Kommunikation.
In: C. H. Beck Paperback 7036
Männer wie Trump/Bolsonaro sind nur die Spitze des Eisberges und wegen ihres Umgangs mit Frauen, bzw. ihrer Äusserungen über eben diese, zu Recht immer wieder stark in der Kritik. Sexismus ist noch immer ein weltweites Phänomen und nicht nur deshalb ist "Sexismus - Geschichte einer Unterdrückung" von Susan Arndt erschreckend aktuell. Laut Arndt glauben die meisten Menschen, hier in Deutschland wären alle Geschlechter gleichberechtigt. Bei der Lektüre ihres Buches wird jedoch schnell klar, dass es sich hierbei um einen Trugschluss handelt und vieles auch heute noch im Argen liegt. Ja, es geht Frauen hier heute natürlich deutlich besser als es jemals zuvor der Fall war. Dennoch ist diese Gesellschaft eine patriarchal geprägte und wir alle haben sexistische Denkmuster internalisiert. Diese offenbaren sich in Rechtsprechung, Sprache und Berufsalltag und beeinflussen auch ganz alltägliche Dinge wie unsere Kleiderwahl. Arndt spricht konsequent von Männern und Frauen, auch um homo-, intersexuellen oder transgeschlechtlichen Personen ihre Diskriminierungserfahrungen nicht abzusprechen. - Grundbestand! (2)
In: Bayreuth African studies series, No. 77
World Affairs Online
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In: BasisDruck Dokument d8
In: History of Humanities, Band 4, Heft 1, S. 27-39
ISSN: 2379-3171
In: Rassismuskritik und Widerstandsformen, S. 29-45