Unvereinte Nationen: die Weltorganisation und die Friedenssicherung
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 10, S. 1191-1201
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 10, S. 1191-1201
ISSN: 0006-4416
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 42, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
"Die Rolle Deutschlands in der UNO war bis zur Herstellung der deutschen Einheit von eigener, mit der Rolle anderer UNO-Mitglieder nicht vergleichbarer Art. Von 1950 bis 1973 war die Bundesrepublik Deutschland als alleiniges deutsches Mitglied in allen Sonder- und Spitzenorganisationen, nicht jedoch in der Generalversammlung und im Sicherheitsrat der UNO vertreten. Von 1973 bis 1990 waren die beiden deutschen Staaten Vollmitglieder der UNO. Bis 1973 konzentrierte die Bundesrepublik, bis 1990 konzentrierten dann die beiden deutschen Staaten ihre Mitarbeit in der UNO auf deren nichtmilitärischen Kooperationsbereich. Seit 1990 hat Deutschland mit einer deutschen Beteiligung an der Friedenssicherung durch militärische Intervention im Rahmen der UNO und mit dem deutschen Wunsch nach einem ständigen Sitz im Sicherheitsrat neue Akzente gesetzt. Der Beginn der UNO-Mitgliedschaft des geeinten Deutschland 1990 ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte und der deutschen Mitarbeit in der UNO in den letzten 50 Jahren als ein Neuanfang zu verstehen. Eine neue Konzeption für die UNO-Politik hat sich jedoch noch nicht entwickelt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 3-4, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 3/4, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
"Die Europapolitik befindet sich derzeit, zwischen dem Inkrafttreten des Vertrages von Maastricht und der für 1996 vorgesehenen Konferenz für eine Revision/Überprüfung des Vertrages, in einem Übergangsstadium. Der Vertrag von Maastricht ist 1991 zum Zeitpunkt des politischen Epochenwechsels entstanden, der in den zwei Jahren zwischen dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende der Sowjetunion die europäische Szene radikal verändert hat. Er ist ein Dokument des Übergangs. Er folgt einmal, vor allem mit dem Projekt einer 'Wirtschafts- und Währungsunion' (WWU), der früheren Linie westeuropäischer Integrationspolitik, die auf ein Aufgehen der Staaten der 'Europäischen Gemeinschaft' in einer supernationalen europäischen Einheit, einer Art Bundesstaat, gerichtet war. Er folgt mit seinen anderen Teilen, insbesondere mit der Einführung des Subsidiaritätsprinzips, der Linie einer zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. In der mit dem Vertrag gegründeten 'Europäischen Union' (EU) tendiert die Entwicklung in letztere Richtung." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 42/1995
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 3-4/1995
ISSN: 0479-611X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 6, S. 528-532
ISSN: 0177-6738
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 39, Heft 2, S. 210-217
ISSN: 0006-4416
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 22, Heft 1, S. 3-11
ISSN: 0304-2782
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 44, Heft 3, S. 271-280
ISSN: 0004-8194
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 48, Heft 2, S. 33-40
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 41, Heft 4, S. 135-136
ISSN: 0042-384X
In: Europa-Archiv, Band 48, S. 33-40
Assessment of UN intervention to end the civil war in the former Yugoslavia.
In: Europa-Archiv, Band 48, Heft 2, S. 33
In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, Heft 127, S. 19-27
ISSN: 0936-451X
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