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Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie
In: EUKLID, Europäische Kultur und Ideengeschichte
In: Studien 4
In search of meaning: Ludwig Wittgenstein on ethics, mysticism and religion
In: EUKLID, Europäische Kultur und Ideengeschichte
In: Studien 1
The essays collected in this volume explore some of the themes that have been at the centre of recent debates within Wittgensteinian scholarship. In opposition to what we are tentatively inclined to think, the articles of this volume invite us to understand that our need to grasp the essence of ethical and religious thought and language will not be achieved by metaphysical theories expounded from such a point of view, but by focusing on our everyday forms of expression
In Search of Meaning: Ludwig Wittgenstein on Ethics, Mysticism and Religion
In: EUKLID : Europäische Kultur und Ideengeschichte. Studien
The essays collected in this volume explore some of the themes that have been at the centre of recent debates within Wittgensteinian scholarship. In opposition to what we are tentatively inclined to think, the articles of this volume invite us to understand that our need to grasp the essence of ethical and religious thought and language will not be achieved by metaphysical theories expounded from such a point of view, but by focusing on our everyday forms of expression.
Hirschman's theory of exit, voice, and loyalty reconsidered
In: Discussion paper 1
Der verhinderte Revolutionär Johannes Ignatz Weitzel (1771-1837) : Anmerkungen zu einem politischen Schriftsteller im Vormärz
Der jüdische Intellektuelle Ludwig Börne (1786-1837), der einer breiten Öffentlichkeit als Journalist, Literatur- und Theaterkritiker sowie Vermittler zwischen Frankreich und Deutschland bis in die Gegenwart ein Begriff ist, soll 1821 geurteilt haben, dass Johannes Weitzel der beste deutsche politische Schriftsteller sei. Umso erstaunlicher bei einer solchen Eloge durch eine weithin bekannte und seine Zeit prägende Geistesgröße ist, dass der Name Johannes Weitzel und dessen Werk heute weitestgehend unbekannt sind. Wenn man weiterhin berücksichtigt, dass Weitzels schriftstellerisches Werk mit den Werken und den Lebenswegen von Johann Joseph von Görres (1776-1848), Karl August Fürst von Hardenberg (1750-1822) und Karl Wenzeslaus Rodeckher von Rotteck (1775-1840), Karl Theodor Georg Philipp Welcker (1790-1869) sowie Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) korrespondierte, mit allen denen er in einem direkten Austausch stand, wundert man sich umso mehr, dass ein solch wichtiger ideengeschichtlicher Impulsgeber - was sich übrigens auch daran zeigt, dass er als eher bürgerlicher politischer Autor selbst für das Demokratieverständnis der deutschen Frühsozialisten von großer Bedeutung war - dermaßen in Vergessenheit geraten konnte. Wolfgang Kötzlers 1961 aufgeworfene Frage "Und wem, außer wenigen Fachhistorikern, ist sein Name heute noch ein Begriff?" gilt jedenfalls auch heute noch.
BASE
Einführung: Zum Utopie-Begriff und seiner Bedeutung in der Politischen Philosophie
In: Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie, S. 1-35
Solange es einen "real existierenden Sozialismus" gab, den man gegen die Ansprüche seiner geistigen Väter als Utopie entweder denunzieren oder wegen seines positiv-utopischen Potenzials verteidigen konnte, hatte die Utopieforschung noch Hochkonjunktur. Der Utopie-Begriff war ein stark umkämpfter Angelpunkt in der ideologischen Auseinandersetzung der Zeit des Kalten Krieges. Sowohl die Utopienproduktion als auch die Utopienforschung hat jedoch in den letzten Jahren nachgelassen. Mit dem Fall der Mauer und dem Ende des Ost-West-Antagonismus wurde nicht nur das Ende des utopischen Zeitalters, sondern zugleich durch Francis Fukuyama in "The End of History and the Last Man" sogar das Ende der Geschichte verkündet. Die vorliegende Anthologie möchte die alte Debatte des Kalten Krieges nicht wiederbeleben, sondern vielmehr untersuchen, mit welchen Chancen heute überhaupt noch fiktive Staatsmodelle in der modernen Demokratie westlicher Prägungen ausgearbeitet werden können. Es wird zum Beispiel gefragt, inwiefern die modernen, weltweit stark rezipierten, liberalen Entwürfe wie John Rawls' "Theorie der Gerechtigkeit", Robert Nozicks' "Anarchie, Staat, Utopia" oder die "Sphären der Gerechtigkeit" von Michael Walzer überhaupt als Utopien zu klassifizieren sind. Weiterhin stellt sich die kritische Frage, ob die politische Philosophie so saturiert ist, dass selbst unter dem Veränderungsdruck der Globalisierung die Möglichkeiten der Weiterentwicklung positiver Staatsmodelle so begrenzt sind, dass in absehbarer Zeit mit neuen Staatsutopien nicht zu rechnen ist. (ICI2)
JÜRGEN HABERMAS / JOSEPH RATZINGER. Dialektik der Säkularisierung.: Über Vernunft und Religion, Mit einem Vorwort herausgegeben von Florian Schuller, Freiburg im Breisgau: Herder Verlag 2005, 64 S
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 94, Heft 3, S. 412-419
ISSN: 2363-5614
Georg Essen, Sinnstiftende Unruhe im System des Rechts. Religion im Beziehungsgeflecht von modernem Verfassungsstaat und säkularer Zivilgesellschaft: Wallstein Verlag, Göttingen 2004, 103 S
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 92, Heft 1, S. 143-147
ISSN: 2363-5614
Welches Bild macht sich die Schule von der DDR?: Die DDR-Geschichte in den Lehrplänen der allgemeinbildenden Schulen
In: Horch und Guck: Zeitschrift der Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke" Leipzig, Band 14, Heft 2, S. 13-19
ISSN: 1437-6164
Zum Stellenwert der DDR-Geschichte in schulischen Lehrplänen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 41/42, S. 28-35
ISSN: 0479-611X
Zum Stellenwert der DDR-Geschichte in schulischen Lehrplänen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41/42, S. 28-35
ISSN: 0479-611X
"Welchen Stellenwert hat das Thema DDR-Geschichte in den Lehrplänen für allgemeinbildende Schulen? Über hundert aktuelle Lehrpläne wurden einer Analyse unterzogen. Vor allem in den Lehrplänen für Geschichte, aber auch für Gemeinschaftskunde, Sozialkunde und Politik finden sich Bezüge zur DDR. Bei allen Unterschieden der Lehrpläne der einzelnen Bundesländer macht die Analyse deutlich, dass einige Bereiche, wie das Gesellschafts- und Machtsystem der DDR, die Entwicklung von Widerstand und Opposition oder die Geschichte der sechziger und siebziger Jahre, unsystematisch und nur unzureichend dargestellt werden." (Autorenreferat)
Zum Stellenwert der DDR-Geschichte in schulischen Lehrplänen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41-42/2004
ISSN: 0479-611X
Jürgen Kocka: Interventionen. Der Historiker in der öffentlichen Verantwortung. Ausgewählt und herausgegeben von Gunilla Budde, Christoph Conrad, Oliver Janz, Ralph Jessen und Thomas Welskopp. Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, 176 S. [Rezension]
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 49, Heft 9, S. 834-836
ISSN: 0044-2828