The Future of UAVs: Lessons From the 'Great War'
In: Sicherheit & Frieden, Band 34, Heft 4, S. 257-262
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In: Sicherheit & Frieden, Band 34, Heft 4, S. 257-262
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 34, Heft 4, S. 257-262
ISSN: 0175-274X
Unmanned Aerial Vehicles have undergone profound changes in the past seven decades. They have become common on all battlefields and are used by many sides including terrorist and non-state organizations. This paper theorizes that the next step in UAV development will likely parallel the development in war planes during World War I. That means, specialized UAVs will be designed for air-to-air combat in both the interceptor and defender role. This will likely be combined for best effect with the concept of swarming. The ethical and legal issues relating to this hypothetical new form of UAVs are discussed, as well as the imperatives driving this development. (S+F/Pll)
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, Band 24, S. 219-227
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Contemporary security policy, Band 29, Heft 1, S. 129-150
ISSN: 1743-8764
In: Contemporary security policy, Band 29, Heft 1, S. 129-150
ISSN: 1352-3260, 0144-0381
World Affairs Online
In: Pacific affairs, Band 80, Heft 3, S. 523-524
ISSN: 0030-851X
In: Zivile Konfliktbearbeitung: vom Anspruch zur Wirklichkeit, S. 122-132
Ziel des Beitrags ist es, traditionelle Formen der Konfliktbearbeitung kritisch zu analysieren. Traditionelle Konfliktbearbeitung ist ein diffuser Begriff, der Praktiken von subalternen Gesellschaften und Kulturen beschreibt, um Streitigkeiten außerhalb des dominanten Staatssystems zu klären. Traditionelle Konfliktbearbeitung wird oft als alternatives Paradigma für Konfliktregelung angeführt, sie sei westlichen Ansätzen kulturell entgegengesetzt. Von daher ist bedeutsam, wie traditionelle Konfliktbearbeitung mit der Justiz und staatlichen Institutionen bei der Einhegung von Konflikten interagiert, wie sie funktioniert und ob sie effektiv ist. Der Beitrag liefert zunächst einen kurzen geschichtlichen Überblick zur Ideologie der Konfliktbearbeitung, er reflektiert dann über Erfahrungen mit der Traditionellen Konfliktbearbeitung in drei verschiedenen Gesellschaften und betrachtet schließlich Probleme und Anwendbarkeit der Traditionellen Konfliktbearbeitung. (ICA2)
In: Bulletin / BICC, Bonn International Center for Conversion, Heft 50, S. 1-2
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 34-35, S. 33-38
ISSN: 2194-3621
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 34/35, S. 33-38
ISSN: 0479-611X
Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen folgende grundlegende Fragen: Was sind die Grundursachen der Piraterie in diesen beiden Regionen? Welche internen und externen Faktoren veranlassen die Piraten zu ihrem Vorgehen? Sowohl im Fall Somalias als auch im Fall Nigerias scheint es eine Vielzahl an Ursachen für die Zunahme der Piraterie zu geben. Es wird dargelegt, dass die angebotenen Lösungen - erhöhte Sicherheitsmaßnahmen und eine stärkere Flottenpräsenz wenig zur Beseitigung der Grundursachen der Piraterie beitragen. Es wird argumentiert, dass sowohl in Somalia als auch in Nigeria kommerzielle Unternehmen aus entwickelten Ländern den Verlust der Lebensgrundlagen verursacht haben. Sie haben ausgenutzt, dass Gesetze, welche die regionalen Lebensgrundlagen und das Überleben eigentlich hätten sichern sollen, nur auf niedrigem Standard oder gar nicht vorhanden waren. Es ist daher nicht nur der Schutz der internationalen Schifffahrt notwendig. Zusätzlich sollte sich die internationale Gemeinschaft verstärkt darum bemühen, Strategien zu entwickeln, um die unzureichend geschützten Hoheitsgewässer vor ausländischen Schiffen zu schützen, die wilden Fischfang oder illegale Verklappung betreiben. Auf lange Sicht würde der Schutz der Fischbestände den Zulauf zu maritimer Piraterie verringern. Es ist dabei unbedingt erforderlich, die Effektivität und die Fähigkeit der Regierungen zu steigern. Wenn die internationale Gemeinschaft Mittel und wohlüberlegte Strategien zur Staatenbildung, zur Entwicklung sowie zum Schutz der Hoheitsgewässer und der Umwelt bereitstellen würde, würden die Fälle von Piraterie im Laufe der Zeit wahrscheinlich abnehmen. Die anhaltende Vernachlässigung durch die internationale Gemeinschaft - ob durch die Regierungen entwickelter Länder oder durch die Ölfirmen - könnte Piraterie mit Leichtigkeit in Terrorismus verwandeln. Die Piraten erkennen immer mehr, dass nicht nur Schiffe verwundbare Ziele darstellen, sondern auch internationale Häfen in Reichweite liegen. In Nigeria wandeln Piraten bereits auf einem schmalen Grat zwischen gewinnorientierter Piraterie und Terrorismus. Die Situation könnte deutlich ernster werden, wenn die multinationalen Ölkonzerne und die Regierungen die Konflikte im Nigerdelta und in Somalia weiter als belanglos abtun. (ICF2)
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 29, Heft 2, S. 505
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Band 67, Heft 3, S. 451
ISSN: 1715-3379