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Jahresbericht / ATTAC Österreich: ein Jahr ATTAC Österreich!
Losarbeiten - Arbeitslos?: Globalisierungskritik und die Krise der Arbeitsgesellschaft
Zusammengestellt von Attac Österreich und dem zugehörigen Gender-Mainstreaming-Gremium werden Referate der Sommerakademie 2004 publiziert und gewürdigt. Es sind 17 Beiträge - 4 Themenkreisen zugeordnet - jeweils mit einem Kapitel-Editorial versehen und großenteils gespickt mit Hinweisen auf Fachliteratur. Die Autoren stammen etwa zur Hälfte aus Deutschland und Österreich, sind Aktivisten von Attac, NGO und deren Umfeld. Analysiert werden die Krisen der Arbeitsgesellschaft und der Krisenalltag, d.h. der Druck auf die Arbeitslosen und auf die, die noch Arbeit haben. Der Zusammenhang mit der Globalisierung und einige Reformvorschläge sind ebenfalls Thema. Auffällig ist das Vokabular, das an Seminardiskussionen von Politikwissenschaftlern, Soziologen und Feministinnen erinnert, auch an die Kapitalismuskritik vergangener Jahre. Laien und ältere Schüler sind damit überfordert; in 1. Linie für Fachkreise. (3)
Alternativenwerkstatt zur globalen Krise: Attac Sommerakademie 2009
In: Sommerakademie ... 2009
Systemwandel: Alternativen zum globalen Kapitalismus
In: kritik & utopie
Welche Alternativen gibt es zum Kapitalismus in seiner gegenwärtig so destruktiven Verfasstheit? Der international renommierte Globalisierungskritiker und Boliviens früherer UN-Vertreter Pablo Solón hat die wesentlichen zusammengestellt und bringt sie in einen Dialog: In den letzten Jahren sind eine Vielzahl alternativer Konzepte im Globalen Süden, insbesondere in Lateinamerika, entworfen worden, von denen Buen Vivir nur das bekannteste ist, weil es Eingang in die Verfassungen Boliviens und Ecuadors gefunden hat. Darüber hinaus bietet das Buch Einblicke in das Konzept der Gemeingüter/Commons, den Ökofeminismus, die Rechte von Mutter Erde, Deglobalisierung sowie Degrowth: Sie alle sind wichtige Beiträge zu einer sozial-ökologischen Transformation. Die multiple Krise unserer Tage betrifft Ökologie ebenso wie Wirtschaft, Gesellschaft und das Zivilisationsmodell als solches. Erde und Menschheit brauchen heute umfassende systemische Alternativen. (Verlagstext)