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40 Jahre Arbeitsmigration: Eine Ausstellungsbesprechung
In: Context XXI, Heft 2-3, S. 13-14
ISSN: 1028-2319
Konsequente Entgrenzung: Die ideologische Vielfalt der Globalisierungskritik
In: Context XXI, Heft 6-7, S. 18
ISSN: 1028-2319
Arbeiterinnenbewegung im Sudan
In: Context XXI, Heft 4-5, S. 56-58
ISSN: 1028-2319
Schwerpunkt: Sudan: Rape as a wapon of mass destruction
In: Context XXI, Heft 6-7, S. 9
ISSN: 1028-2319
"Political Correctness" - Ideologischer Code, Feindbild und Stigmawort der Rechten
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 31, Heft 3, S. 291-304
"Political Correctness" - ideologischer Code, Feindbild und Stigmawort der Rechten
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 31, Heft 3, S. 291-303
"Seit Mitte der 90er Jahre wurden der Begriff 'political correctness' und ein Metadiskurs über 'political correctness' in österreichischen und deutschen Medien- und Politikdiskursen etabliert. Vor allem der Metadiskurs, der sich mit den ideologischen Inhalten und realpolitischen Auswirkungen auseinandersetzt, erfüllt in deutschsprachigen Diskursen spezifische Funktionen, von denen in erster Linie Konservative und Rechtsextreme profitieren. Begriff und Metadiskurs werden hier nur diskursanalytisch und ideologiekritisch untersucht. Während der Begriff 'political correctness' als ideologischer Code und Stigmawort eingesetzt wird, produziert der Metadiskurs ein rechtes bzw. rechtsextremes Feindbild. Unter dem Phänomen 'political correctness' wird generell das Spektrum emanzipatorischer und linker Theorie bzw. Praxis subsumiert und diffamiert. Gleichzeitig modifiziert der Metadiskurs die Bedeutung rechtsextremer und revisionistischer Inhalte, indem diesen unter Berufung auf die Meinungsfreiheit als vermeintlich notwendigen Tabubrüchen in öffentlichen Diskursen Raum gegeben werden müsse." (Autorenreferat)
"Political Correctness" - ideologischer Code, Feindbild und Stigmawort der Rechten
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 31, Heft 3, S. 291-303
ISSN: 2313-5433
'Seit Mitte der 90er Jahre wurden der Begriff 'political correctness' und ein Metadiskurs über 'political correctness' in österreichischen und deutschen Medien- und Politikdiskursen etabliert. Vor allem der Metadiskurs, der sich mit den ideologischen Inhalten und realpolitischen Auswirkungen auseinandersetzt, erfüllt in deutschsprachigen Diskursen spezifische Funktionen, von denen in erster Linie Konservative und Rechtsextreme profitieren. Begriff und Metadiskurs werden hier nur diskursanalytisch und ideologiekritisch untersucht. Während der Begriff 'political correctness' als ideologischer Code und Stigmawort eingesetzt wird, produziert der Metadiskurs ein rechtes bzw. rechtsextremes Feindbild. Unter dem Phänomen 'political correctness' wird generell das Spektrum emanzipatorischer und linker Theorie bzw. Praxis subsumiert und diffamiert. Gleichzeitig modifiziert der Metadiskurs die Bedeutung rechtsextremer und revisionistischer Inhalte, indem diesen unter Berufung auf die Meinungsfreiheit als vermeintlich notwendigen Tabubrüchen in öffentlichen Diskursen Raum gegeben werden müsse.' (Autorenreferat)
Elende Korrektheit: Feindbild Political Correctness
In: Context XXI, Heft 6, S. 6-9
ISSN: 1028-2319
Sexualisierte Gewalt im Kontext nationalsozialistischer Verfolgung
In: Zeitschrift für Genozidforschung, Band 5, Heft 1, S. 40-65
Sexualisierte Gewalt gegen Frauen während der NS-Verfolgung
In: Context XXI, Heft 6/7, S. 7-11
ISSN: 1028-2319
Deportiert nach Mauthausen (Volume 2, Edition 1)
"Europa in Mauthausen" stellt erstmals umfassend die Geschichte der Überlebenden eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers dar. Diese beruht auf einer einmaligen Sammlung von über 850 lebensgeschichtlichen Interviews mit Überlebenden aus ganz Europa, Israel, Nord- und Südamerika.
Der zweite Band "Deportiert nach Mauthausen" geht der Frage nach, auf welche Weise Häftlinge aus zahlreichen europäischen Ländern in den KZ-Komplex Mauthausen gebracht wurden. Die Deportationen, die Transfers von Häftlingen innerhalb des gesamten NS-Lagersystems und die Todesmärsche führten zu einem ständigen Wandel in der Binnenwelt der Konzentrationslager. Trotz der Allpräsenz des gewaltsamen Todes weichen die Schicksale der KZ-Insassen daher beträchtlich voneinander ab. Die Pluralität der Erfahrungen der Überlebenden und die vielfältigen Analyseansätze der Autoren und Autorinnen dieses Bandes bilden die Grundlage für ein neues, vertieftes Verständnis der "Häftlingsgesellschaft".