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EU-Osterweiterung und eingeschränkte Arbeitskräftefreizügigkeit: Auswirkungen auf Deutschland
In: EURO-Wirtschaft 26
Nicht zuletzt auf Betreiben Deutschlands wurde die EU-Osterweiterung daran gebunden, dass die Zuwanderung von Arbeitskräften aus den Beitrittsländern vorübergehend eingeschränkt bleibt. Damit sollen migrationsbedingte Nachteile für die deutsche Volkswirtschaft vermieden werden.Wie fallen die ökonomischen Konsequenzen dieser Übergangsfrist tatsächlich aus? Ist Deutschland gut beraten, Zuwanderung vorübergehend zu unterbinden oder überwiegen per Saldo die ökonomischen Nachteile? Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Forschungs- und Technologieintensität in der Schweizer Industrie: Schwerpunktthema: die Schweiz in den globalen Wertschöpfungsketten ; Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft
In: Strukturberichterstattung Nr. 53/5
In: Schwerpunktthema: die Schweiz in den globalen Wertschöpfungsketten
Lohnimpulse und Wirtschaftswachstum — eine Simulationsanalyse für die Eurozone
Seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise und der sich daran anschließenden Staatsschuldenkrise stellt sich die Frage, ob die Krisenländer durch eine Verbesserung ihrer internationalen preislichen Wettbewerbsfähigkeit auf einen stabilen Wachstumspfad zurückkehren können, z.B. durch Lohnzurückhaltung. Anhand von Simulationsrechnungen für unterschiedliche Lohnsetzungsstrategien auf europäischer Ebene bis 2030 werden deren Vor- und Nachteile diskutiert. ; Since the global financial and economic crisis, the question has arisen whether a policy of wage restraint could lead the European crisis countries back onto a more stable growth path. Using simulation calculations for varying wage setting strategies in Europe through 2030, the advantages and disadvantages of such a scenario can be discussed. One of the main fi ndings is that temporary wage restraint in the economically weak countries only works as a means to regaining competitiveness if accompanied by other economic policies at the European level. These policies include higher wage growth in the economically stronger countries, transfer payments to foster investments and the acceptance of higher inflation rates in the eurozone.
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