Arbeitsort Privathaushalt: eine arbeitsschutzfreie Zone?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 68, Heft 4, S. 309-312
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 68, Heft 4, S. 309-312
ISSN: 0342-300X
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 32, Heft 6, S. 17-20
ISSN: 0175-9299
In: Rechtstransformation in der Europäischen Union 9
In: Rechtstransformation in der Europäischen Union Band 9
Die Untersuchung nimmt die bislang erreichte Arbeitsrechtsharmonisierung in den Blick und beschäftigt sich mit der Frage nach deren Ziel und ob dieses erreicht werden kann. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Einfluss der unterschiedlichen rechtshistorischen und systematischen Vorbedingungen in Mitgliedsländern auf den Harmonisierungsprozess, für die die Rechtsordnungen Polens und Deutschlands ein hervorragendes Beispiel bilden. Als konkreter Untersuchungsgegenstand wurde das Massenentlassungsrecht gewählt, das zu den ältesten, gemeinschaftsweit harmonisierten Bereichen des Arbeitsrechts gehört. Dabei wird sowohl die legislative Harmonisierung durch den europäischen und nationalen Gesetzgeber als auch die Rolle der nationalen und der europäischen Gerichtsbarkeit untersucht. Insbesondere die letzte beeinflusst häufig das umgesetzte Recht und damit auch das Ergebnis der Harmonisierungsbemühungen auf überraschende Weise. Anschließend geht die Autorin auf die Ursachen des status quo ein und macht einige Vorschläge zur Verbesserung und Reform bestehender Harmonisierungsmechanismen. Deren Umsetzung könnte zu einer faktischen Annährung des Arbeitnehmerschutzes in Europa beitragen
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 33, Heft 12, S. 28-33
ISSN: 0175-9299
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 33, Heft 4, S. 14-18
ISSN: 0175-9299
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 33, Heft 4, S. 14-18
ISSN: 0175-9299
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 65, Heft 1, S. 16-21
ISSN: 0490-1630
"Seit einem Jahr gilt in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn nach dem Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohnes (Mindestlohngesetz - MiLoG). Nicht nur Akteure und Experten auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch Gerichte setzen sich mit dem gesetzlichen Mindestlohn auseinander. Viele der offenen Fragen rund um die Geltung des Mindestlohnes wurden zum Gegenstand von Gerichtsverfahren. Einige Fragen gelten dank der wegweisenden Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zu den Branchenmindestlöhnen als geklärt, bei vielen anderen lässt sich anhand der Rechtsprechungslinie der Instanzgerichte inzwischen eine bestimmte Auslegungstendenz erkennen. Manche Fragen, insbesondere diejenigen zur Verfassungsmäßigkeit der Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn, bleiben nach wie vor ungeklärt. Der folgende Artikel bietet einen Überblick über die Auslegung des MiLoG anhand der Rechtsprechung und beleuchtet die geklärten und ungeklärten Fragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)