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16 results
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In: Gabler Edition Wissenschaft
This work is motivated by the research gap evident in the area of forecasting models for the German office market. Since rent, price or yield forecasting research is mainly done by commercially oriented organizations, this work delivers an examination from a scientific point of view. Thus the focus is set on an empirical investigation of several rent and total yield forecasting models for nine major German cities. Their applicability and performance are analyzed and city as well as forecasting horiz- specific patterns are determined and interpreted. After the literature review, mainly covering
In: Gabler Edition Wissenschaft
In every market with free floating prices, all market participants are interested in the future developments of these prices. However, there is an evident research gap for forecasting models for the German office market. Alexander Bönner closes this gap by focusing on an empirical investigation of several rent and total yield forecasting models for nine major German cities. The applicability and performance of ARIMA, GARCH and multivariate regression models are analyzed and city as well as forecasting horizon-specific patterns are determined and interpreted. Univariate rent forecasting models generally outperform multivariate rent forecasting regression models in the short run. In the long run, multivariate regression models dominate. However, one must bear in mind that in some cities one model permanently outperforms the other. Eventually, the rent level is mainly determined by its economic fundamentals, which is also demonstrated for the total yield examination.
In: Nymphenburger Texte zur Wissenschaft
In: Modelluniversität 11
Anhand exemplarischer Texte wird sichtbar gemacht, wie die Bedeutung der Geschlechterrolle sich gewandelt hat, wie stark das Geschlechterstereotyp heute noch wirkt. Auch die neuere amerikanische Forschung ist berücksichtigt, Originalbeiträge geben den aktuellen Stand der Diskussion wieder. Die Texte dienen als Grundlage für Seminardiskussionen, als Überblick und Einführung.
World Affairs Online
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 47, Issue 13, p. 624-625
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Aus der Sicht eines wesentlich jüngeren Bekannten und Freundes (der auch zum wissenschaftlichen Nachlassverwalter wurde) wird der private und berufliche Weg des einstmals berühmten Psychologen Max Simoneit (1896-1962) nachgezeichnet. Die Darstellung ist sehr persönlich gehalten und darum bemüht, den Menschen Simoneit auch abseits des rein Beruflichen zu schildern. Als wesentliche Lebensstationen werden u. a. erwähnt: Geburt 1896 in Ostpreußen als Sohn eines Briefträgers, Ausbildung zum Lehrer, Kriegsfreiwilliger 1914, Psychologiestudium und Promotion in Königsberg, 1927 Heerespsychologe bei der Reichswehr, 1930 Chef der Heeres- bzw. Wehrmachtspsychologie bis zu deren Auflösung 1942, Habilitation 1942, danach Militärdienst (Ritterkreuzträger), nach dem Krieg vergebliche Versuche einer Hochschullaufbahn, Tätigkeit als Lehrer bis zur Pensionierung 1954, Arbeit in einem eigenen Forschungsinstitut in Köln, Tod 1962. Erheblichen Raum in der Darstellung nimmt die Analyse der politisch-ideologischen Einstellungen Simoneits ein. So sei er glühender Patriot und Nationalist, nicht jedoch Nationalsozialist gewesen. Er habe in der Weimarer Republik zwei rechtsstehenden Parteien angehört, sei 1942 (also relativ spät) der NSDAP beigetreten und nach dem Kriege zumindest zeitweise SPD-Mitglied gewesen. Es werden Zeugen benannt (aus Wehrmachts-, Politik- und religiösen Kreisen), die seine kritische Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus belegen sollen. Außerdem wird darauf verwiesen, dass er bei der Entnazifizierung entlastet worden sei. In beruflicher Hinsicht habe er neben seiner Lehrertätigkeit beim Aufbau der Bundeswehr versucht, an seine heerespsychologische Tätigkeit anzuknüpfen, sei jedoch wegen seines überholten, eher reaktionären Soldatenbildes auf Ablehnung gestoßen. In fachlicher Hinsicht sei hinzugekommen, dass seine Ablehnung der Testpsychologie und die Favorisierung eines subjektiven Ansatzes bei der Menschenbeurteilung (wie früher in der Wehrmacht üblich) als Anachronismus angesehen worden sei. Diese und weitere vergebliche Bemühungen (u. a. um die Wiederherausgabe der Zeitschrift "Soldatentum") hätten dazu geführt, dass er zum Alkoholiker geworden und letztlich daran auch gestorben sei. Ein bleibender indirekter Einfluss Simoneits sei darin zu sehen, dass er in der Wehrmachtspsychologie (die damals für Psychologen außer den Hochschulen die nahezu einzige berufliche Betätigungsmöglichkeit bot) der Vorgesetzte einer Vielzahl später maßgebender Psychologieordinarien war: R. Heiß, P. Lersch, J. Rudert, K. Gottschaldt, P. R. Hofstätter, U. Undeutsch. ; peerReviewed ; publishedVersion
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World Affairs Online